Jetzt bei buecher.de: Der Nobelpreis für Literatur 2011
Der Nobelpreis für Literatur ist die höchste Auszeichnung für einen Schriftsteller, mit dem sein Lebenswerk geehrt wird. Da es in jedem Jahr nur einen Gewinner geben kann, gibt es auch zum Literaturnobelpreis 2011 einen großen Kreis vielversprechender Kandidaten. buecher.de stellt die drei heißesten Anwärter vor.
Am morgigen 6. Oktober gibt die Schwedische Akademie in Stockholm den Sieger des diesjährigen Literaturnobelpreises bekannt und ehrt damit eine/n Schriftsteller/in für herausragende Literatur. Dem Gewinner winken dafür mehr als 1 Million Euro und ein ewiges Andenken in den Geschichtsbüchern. In jedem Jahr kann nur ein Autor ausgezeichnet werden, so dass sich mittlerweile eine lange Liste an vielversprechenden Favoriten versammelt. Aus allen, die den Literaturnobelpreis verdient haben, stellt buecher.de drei der aussichtsreichsten Kandidaten vor.
Don DeLillo – Vertreter einer großen Gruppe
Die meisten der ganz engen Favoriten stammen aus den Vereinigten Staaten. So gilt neben Thomas Pynchon und Philip Roth vor allem Don DeLillo als ganz heißer Anwärter auf die Auszeichnung. Der 74-Jährige stand schon in den letzten Jahren immer hoch im Kurs; den Preis bekamen jedoch andere. DeLillos große Visitenkarte heißt „Falling Man“ ( www.buecher.de/25546661/ ) und thematisiert die Konsequenzen des 11. September auf eine bisher unerkannte Art – aus der Sicht eines betroffenen Paares und eines Terroristen.
Assia Djebar – Zeit für eine Frau
Zwar konnten im letzten Jahrzehnt drei Frauen gewinnen, die Anzahl hält sich mit 12 im Vergleich zu 95 männlichen Vertretern aber bisher in Grenzen. So spekulieren bereits viele auf eine weitere weibliche Gewinnerin. Gute Chancen darf sich die in Algerien geborene Assia Djebar ausrechnen. Seit über 50 Jahren lebt sie im französischen Exil, wo sie mit „Die Schattenkönigin“ ( www.buecher.de/04323560/ ) einen Teil ihrer erfolgreichen Romantetralogie herausgab. Für die Betrachtung der algerischen Geschichte bekam sie unter anderem bereits den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Haruki Murakami – Mehr als ein moderner Japaner
Haruki Murakami ist der wohl aussichtsreichste Kandidat und zudem einer der Jüngsten. Der 62-jährige Japaner hat wohl noch ein paar Jahre Zeit, die begehrte Auszeichnung zu erhalten, verdient hat er sie aber auch jetzt schon. Mit seiner stilistisch herausragenden Sprache hat er sich in den Vordergrund der globalen Literatur geschrieben und das, indem er das moderne japanische Leben darstellt so wie in „Naokos Lächeln“. Zuletzt überzeugte Murakami in Gedenken an George Orwells Meisterwerk mit „1Q84“ ( www.buecher.de/29503922/ ).
Eine Übersicht zu den ewigen Kandidaten für den Literaturnobelpreis findet sich im Literatur-Nobelpreis-Blog ( www.literatur-nobelpreis.de/die-ewigen-anwarter/ ), der auch alle Informationen zu den bisherigen Gewinnern bereithält und Leseempfehlungen für die spannendsten Werke der bisherigen Preisträger gibt.
Weiterführende Informationen zum Literatur-Nobelpreis 2011 und die möglichen Preisträger finden sich zudem im Online-Shop von buecher.de ( www.buecher.de )
Kontakt:
buecher.de GmbH & Co. KG
Steinerne Furt 65 a
86167 Augsburg
Telefon: 0821/4502-0
Telefax: 0821/4502-299
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Am morgigen 6. Oktober gibt die Schwedische Akademie in Stockholm den Sieger des diesjährigen Literaturnobelpreises bekannt und ehrt damit eine/n Schriftsteller/in für herausragende Literatur. Dem Gewinner winken dafür mehr als 1 Million Euro und ein ewiges Andenken in den Geschichtsbüchern. In jedem Jahr kann nur ein Autor ausgezeichnet werden, so dass sich mittlerweile eine lange Liste an vielversprechenden Favoriten versammelt. Aus allen, die den Literaturnobelpreis verdient haben, stellt buecher.de drei der aussichtsreichsten Kandidaten vor.
Don DeLillo – Vertreter einer großen Gruppe
Die meisten der ganz engen Favoriten stammen aus den Vereinigten Staaten. So gilt neben Thomas Pynchon und Philip Roth vor allem Don DeLillo als ganz heißer Anwärter auf die Auszeichnung. Der 74-Jährige stand schon in den letzten Jahren immer hoch im Kurs; den Preis bekamen jedoch andere. DeLillos große Visitenkarte heißt „Falling Man“ ( www.buecher.de/25546661/ ) und thematisiert die Konsequenzen des 11. September auf eine bisher unerkannte Art – aus der Sicht eines betroffenen Paares und eines Terroristen.
Assia Djebar – Zeit für eine Frau
Zwar konnten im letzten Jahrzehnt drei Frauen gewinnen, die Anzahl hält sich mit 12 im Vergleich zu 95 männlichen Vertretern aber bisher in Grenzen. So spekulieren bereits viele auf eine weitere weibliche Gewinnerin. Gute Chancen darf sich die in Algerien geborene Assia Djebar ausrechnen. Seit über 50 Jahren lebt sie im französischen Exil, wo sie mit „Die Schattenkönigin“ ( www.buecher.de/04323560/ ) einen Teil ihrer erfolgreichen Romantetralogie herausgab. Für die Betrachtung der algerischen Geschichte bekam sie unter anderem bereits den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Haruki Murakami – Mehr als ein moderner Japaner
Haruki Murakami ist der wohl aussichtsreichste Kandidat und zudem einer der Jüngsten. Der 62-jährige Japaner hat wohl noch ein paar Jahre Zeit, die begehrte Auszeichnung zu erhalten, verdient hat er sie aber auch jetzt schon. Mit seiner stilistisch herausragenden Sprache hat er sich in den Vordergrund der globalen Literatur geschrieben und das, indem er das moderne japanische Leben darstellt so wie in „Naokos Lächeln“. Zuletzt überzeugte Murakami in Gedenken an George Orwells Meisterwerk mit „1Q84“ ( www.buecher.de/29503922/ ).
Eine Übersicht zu den ewigen Kandidaten für den Literaturnobelpreis findet sich im Literatur-Nobelpreis-Blog ( www.literatur-nobelpreis.de/die-ewigen-anwarter/ ), der auch alle Informationen zu den bisherigen Gewinnern bereithält und Leseempfehlungen für die spannendsten Werke der bisherigen Preisträger gibt.
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