Intelligentes Zufriedenheits-System bei PB
Bereits während der Inserats-Laufzeit überwacht die laufend von IT-Spezialisten optimierte Software die Bewerberzahlen zu jedem kostenpflichtigen Jobangebot und setzt dieses bei unzureichendem Rücklauf hoch. Liegt trotz dieser Anschubhilfe auch nach Beendigung des Jobangebots die Bewerberzahl unterhalb der durchschnittlichen Quote, erhält der Inserent einen Gutschein-Code für ein Frei-Inserat.
Und das zu mehr als fairen Bedingungen: Denn auch wenn das Inserat für eine preisgünstigere Kategorie geschaltet wurde, gilt der Gutschein-Code sogar für 'Power-Jobs' mit bis zu einem Monat Laufzeit. Diese erzielen aufgrund ihrer herausragenden Darstellung üblicherweise deutlich mehr Bewerber als ein preiswerteres Inserat.
Geschäftsführerin Daniela Hinz äußert sich zufrieden: "Unter den spezialisierten Jobbörsen für Promotionjobs genießt PB mit inzwischen mehr als 11.000.000 vermittelten Bewerbungen und werktäglich mehr als 225.000 Seitenaufrufen eine herausragende Stellung im deutschsprachigen Raum. Das Zufriedenheits-System ist ein wichtiger Baustein in unserem Mix aus unterschiedlichsten Kundenbindungsmaßnahmen."
Die Software von promotionbasis.de simuliert mithilfe verschiedenster Messwerte echte Jobsuchende, um qualitativ hochwertige Jobangebote von lieblos aufgesetzten und sich wiederholenden Inseraten zu unterscheiden. Wenn also wider Erwarten die gewohnten Bewerberzahlen ausbleiben, ist bei rechtzeitig eingestellten und professionell aufgesetzten Ausschreibungen die Aussicht auf ein Frei-Inserat entsprechend hoch.
Das Team von PB hat in diversen Studien wichtige Hebel für erfolgreiche Inseratsschaltungen ermittelt. Geschäftsführer Arne Neuthor rät seinen Kunden: "Im steigenden Wettbewerb um die besten Mitarbeiter sollte sich ein Inserent für die Erstellung eines Jobangebots ausreichend Zeit nehmen. Hastig und lieblos geschriebene Texte haben den gleichen Effekt wie ständige Inserats-Wiederholungen: Diese Annoncen werden insbesondere von den Professionals als unseriös wahrgenommen und erhalten deutlich weniger Bewerbungen."
Weiter empfiehlt promotionbasis.de, von extrem vielen Sonderzeichen im Inseratstitel abzusehen und - sofern die Aussage wahrheitsgemäß ist - möglichst mit Trendnamen und hippen Marken zu werben. Neben kurzen, prägnanten und präzisen Aussagen in der Überschrift eines Jobangebots kommen unter anderem Auslandsjobs bei Promotern und Messehostessen ausgesprochen gut an, beispielsweise Formel1-Betreuer in Abu Dhabi oder VIP-Hostessen für Porsche.
Und das zu mehr als fairen Bedingungen: Denn auch wenn das Inserat für eine preisgünstigere Kategorie geschaltet wurde, gilt der Gutschein-Code sogar für 'Power-Jobs' mit bis zu einem Monat Laufzeit. Diese erzielen aufgrund ihrer herausragenden Darstellung üblicherweise deutlich mehr Bewerber als ein preiswerteres Inserat.
Geschäftsführerin Daniela Hinz äußert sich zufrieden: "Unter den spezialisierten Jobbörsen für Promotionjobs genießt PB mit inzwischen mehr als 11.000.000 vermittelten Bewerbungen und werktäglich mehr als 225.000 Seitenaufrufen eine herausragende Stellung im deutschsprachigen Raum. Das Zufriedenheits-System ist ein wichtiger Baustein in unserem Mix aus unterschiedlichsten Kundenbindungsmaßnahmen."
Die Software von promotionbasis.de simuliert mithilfe verschiedenster Messwerte echte Jobsuchende, um qualitativ hochwertige Jobangebote von lieblos aufgesetzten und sich wiederholenden Inseraten zu unterscheiden. Wenn also wider Erwarten die gewohnten Bewerberzahlen ausbleiben, ist bei rechtzeitig eingestellten und professionell aufgesetzten Ausschreibungen die Aussicht auf ein Frei-Inserat entsprechend hoch.
Das Team von PB hat in diversen Studien wichtige Hebel für erfolgreiche Inseratsschaltungen ermittelt. Geschäftsführer Arne Neuthor rät seinen Kunden: "Im steigenden Wettbewerb um die besten Mitarbeiter sollte sich ein Inserent für die Erstellung eines Jobangebots ausreichend Zeit nehmen. Hastig und lieblos geschriebene Texte haben den gleichen Effekt wie ständige Inserats-Wiederholungen: Diese Annoncen werden insbesondere von den Professionals als unseriös wahrgenommen und erhalten deutlich weniger Bewerbungen."
Weiter empfiehlt promotionbasis.de, von extrem vielen Sonderzeichen im Inseratstitel abzusehen und - sofern die Aussage wahrheitsgemäß ist - möglichst mit Trendnamen und hippen Marken zu werben. Neben kurzen, prägnanten und präzisen Aussagen in der Überschrift eines Jobangebots kommen unter anderem Auslandsjobs bei Promotern und Messehostessen ausgesprochen gut an, beispielsweise Formel1-Betreuer in Abu Dhabi oder VIP-Hostessen für Porsche.