fairvesta: Vorreiter in neuen Nischenmärkte
Mit einer konsequenten vertrieblichen Neuausrichtung und einer Erweiterung der Produktpalette sieht sich fairvesta für die kommenden Jahre gut gerüstet. Dem Prinzip des Immobilienhandels bleibt das Tübinger Unternehmen dabei treu.
In der Finanzmarktkrise wächst bei einer breiten Schickt von Investoren das Bedürfnis nach Immobilienerwerb. Der große Vorteil von Immobilienbeteiligungen besteht darin, dass sie im Gegensatz zu Aktien und vielen anderen Anlageformen von keinen Kursschwankungen betroffen sind, sondern - bei richtiger Strategie - nachhaltig und zuverlässig attraktive Renditen erwirtschaften. Die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe bietet drei unterschiedliche Strategien, bei gleicher Handlungsmaxime die sie nun auf neue Märkte ausweitet.
Neue Produktpalette als Reaktion auf Nachfrage der Investoren
Dabei konnte sich fairvesta mit einem Investitionsvolumen von über 200 Millionen Euro als einer der führenden deutschen Marktteilnehmer im Bereich geschlossener Immobilienfonds mit der Spezialisierung auf den Nischenmarkt des Immobilienhandels positionieren. fairvesta nutzt Sondersituationen – bspw. bei Bankverwertung, Erbauseinandersetzung oder Zwangsversteigerung –, um Immobilien besonders günstig zu erwerben und wieder zum Marktwert mit Gewinn zu verkaufen. Diesem Grundprinzip bleibt fairvesta auch in Zukunft treu. „Wir haben jedoch festgestellt, dass Investoren unterschiedliche Bedürfnisse haben bzw. nach weiteren Investitionsmöglichkeiten nachfragen. Aus diesem Grund haben wir die fairvesta-Produktpalette entsprechend den Wünschen der Investoren angepasst und erweitert“, meint Otmar Knoll als Vertriebsbeauftragter der fairvesta Unternehmensgruppe. Künftig gibt es zusätzlich die Produktreihen Chronos, Lumis und Mercatus. Das derzeit in der Platzierung befindliche Angebot „fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG“ wird selbstverständlich noch ausplatziert. Otmar Knoll geht jedoch davon aus, dass dies bereits in der zweiten Jahreshälfte der Fall sein wird. Denn die Nachfrage ist groß.
Bewiesenes Konzept mit individuellen Laufzeiten und Märkten
Dabei hat fairvesta seine Produktphilosophie insbesondere hinsichtlich der Frage der Laufzeit und der Handelsintervalle angepasst. So werden die Immobilien je nach Exit-Strategie künftig nach 3, 5 oder 10 Jahren weiterveräußert. Fernerhin gibt es die Möglichkeit, dass durch kontinuierliche Reinvestitionen des Kapital zu überdurchschnittlichen Renditechancen führen kann.
Bei Chronos I, der konservativsten Investitionsstrategie, wird in hochwertige Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert, die deutlich unter Verkehrswert am deutschen Markt erworben werden. Das Investitionsobjekt wird im Prospekt konkret vorgestellt. Es handelt sich also nicht um einen Blind-Pool. Dabei ist geplant, dass der Verkauf nach 10 bis 12 Jahren erfolgen soll, so dass eine nahezu steuerfreie Rendite entsteht. Bis dahin profitieren die Investoren zusätzlich von attraktiven Mieterträgen. Der Ankauf erfolgt dabei maximal zum 12,5-fachen des Immobilienpreises bei einer unterstellten Rendite von 8 bis 12 Prozent. Bei diesem für Juni 2009 vorgesehenen Fonds ist eine Fremdfinanzierung von 50 Prozent vorgesehen. Die Beteiligungsdauer beträgt 10 Jahre, während dessen fließt der Ertrag voll in die Tilgung. Chronos richtet sich also an Investoren, die finanziell unbelastetes Immobilienvermögen aufbauen möchten. Das Produkt eignet sich aufgrund seiner Investitionsstrategie als sinnhafter Ersatz zu kapitalbildenden Lebensversicherungen.
Bei Lumis I, einer Beteiligung mit geplanten 25 Mio. Eigenkapital, liegt der Schwerpunkt auf internationalen Ferienimmobilien der Luxusklasse, welche aufgrund wirtschaftlicher Sondersituationen unter Verkehrswert erworben werden. fairvesta wird diese Immobilien über internationale Vermarktungsstellen vermieten und über einen Zeitraum von etwas 4 bis 6 Jahren nach entsprechender Optimierung veräußern. Da es Teil der Strategie ist, dass potentielle Feriennutzer sich für den Erwerb der Immobilien begeistern, ist auch ein kurzfristigerer Verkauf mit entsprechendem Mehrgewinn vorgesehen. Bei Lumis handelt es sich also auch um ein besonders expandierendes Immobiliensegment, das großes Wertsteigerungspotential bietet.
Bei Mercatus VII, der progressiven Investitionsstrategie, werden künftig dieselben sehr erfolgreichen Strategien der ersten sechs faivesta-Fonds fortgesetzt. Das bedeutet, es werden ausschließlich deutsche Qualitätsimmobilien aus Bankenverwertung und Zwangsversteigerung erworben, deren Kaufpreis deutlich unter dem amtlich festgestellten Verkehrswert liegt. Der Kaufpreis beträgt maximal das 9,5fache der Jahresnettokaltmiete. Diese werden dann schnellstmöglich – z. B. im Zyklus von ca. 3 Jahren – mit Gewinn weiterveräußert.
In der Finanzmarktkrise wächst bei einer breiten Schickt von Investoren das Bedürfnis nach Immobilienerwerb. Der große Vorteil von Immobilienbeteiligungen besteht darin, dass sie im Gegensatz zu Aktien und vielen anderen Anlageformen von keinen Kursschwankungen betroffen sind, sondern - bei richtiger Strategie - nachhaltig und zuverlässig attraktive Renditen erwirtschaften. Die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe bietet drei unterschiedliche Strategien, bei gleicher Handlungsmaxime die sie nun auf neue Märkte ausweitet.
Neue Produktpalette als Reaktion auf Nachfrage der Investoren
Dabei konnte sich fairvesta mit einem Investitionsvolumen von über 200 Millionen Euro als einer der führenden deutschen Marktteilnehmer im Bereich geschlossener Immobilienfonds mit der Spezialisierung auf den Nischenmarkt des Immobilienhandels positionieren. fairvesta nutzt Sondersituationen – bspw. bei Bankverwertung, Erbauseinandersetzung oder Zwangsversteigerung –, um Immobilien besonders günstig zu erwerben und wieder zum Marktwert mit Gewinn zu verkaufen. Diesem Grundprinzip bleibt fairvesta auch in Zukunft treu. „Wir haben jedoch festgestellt, dass Investoren unterschiedliche Bedürfnisse haben bzw. nach weiteren Investitionsmöglichkeiten nachfragen. Aus diesem Grund haben wir die fairvesta-Produktpalette entsprechend den Wünschen der Investoren angepasst und erweitert“, meint Otmar Knoll als Vertriebsbeauftragter der fairvesta Unternehmensgruppe. Künftig gibt es zusätzlich die Produktreihen Chronos, Lumis und Mercatus. Das derzeit in der Platzierung befindliche Angebot „fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG“ wird selbstverständlich noch ausplatziert. Otmar Knoll geht jedoch davon aus, dass dies bereits in der zweiten Jahreshälfte der Fall sein wird. Denn die Nachfrage ist groß.
Bewiesenes Konzept mit individuellen Laufzeiten und Märkten
Dabei hat fairvesta seine Produktphilosophie insbesondere hinsichtlich der Frage der Laufzeit und der Handelsintervalle angepasst. So werden die Immobilien je nach Exit-Strategie künftig nach 3, 5 oder 10 Jahren weiterveräußert. Fernerhin gibt es die Möglichkeit, dass durch kontinuierliche Reinvestitionen des Kapital zu überdurchschnittlichen Renditechancen führen kann.
Bei Chronos I, der konservativsten Investitionsstrategie, wird in hochwertige Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert, die deutlich unter Verkehrswert am deutschen Markt erworben werden. Das Investitionsobjekt wird im Prospekt konkret vorgestellt. Es handelt sich also nicht um einen Blind-Pool. Dabei ist geplant, dass der Verkauf nach 10 bis 12 Jahren erfolgen soll, so dass eine nahezu steuerfreie Rendite entsteht. Bis dahin profitieren die Investoren zusätzlich von attraktiven Mieterträgen. Der Ankauf erfolgt dabei maximal zum 12,5-fachen des Immobilienpreises bei einer unterstellten Rendite von 8 bis 12 Prozent. Bei diesem für Juni 2009 vorgesehenen Fonds ist eine Fremdfinanzierung von 50 Prozent vorgesehen. Die Beteiligungsdauer beträgt 10 Jahre, während dessen fließt der Ertrag voll in die Tilgung. Chronos richtet sich also an Investoren, die finanziell unbelastetes Immobilienvermögen aufbauen möchten. Das Produkt eignet sich aufgrund seiner Investitionsstrategie als sinnhafter Ersatz zu kapitalbildenden Lebensversicherungen.
Bei Lumis I, einer Beteiligung mit geplanten 25 Mio. Eigenkapital, liegt der Schwerpunkt auf internationalen Ferienimmobilien der Luxusklasse, welche aufgrund wirtschaftlicher Sondersituationen unter Verkehrswert erworben werden. fairvesta wird diese Immobilien über internationale Vermarktungsstellen vermieten und über einen Zeitraum von etwas 4 bis 6 Jahren nach entsprechender Optimierung veräußern. Da es Teil der Strategie ist, dass potentielle Feriennutzer sich für den Erwerb der Immobilien begeistern, ist auch ein kurzfristigerer Verkauf mit entsprechendem Mehrgewinn vorgesehen. Bei Lumis handelt es sich also auch um ein besonders expandierendes Immobiliensegment, das großes Wertsteigerungspotential bietet.
Bei Mercatus VII, der progressiven Investitionsstrategie, werden künftig dieselben sehr erfolgreichen Strategien der ersten sechs faivesta-Fonds fortgesetzt. Das bedeutet, es werden ausschließlich deutsche Qualitätsimmobilien aus Bankenverwertung und Zwangsversteigerung erworben, deren Kaufpreis deutlich unter dem amtlich festgestellten Verkehrswert liegt. Der Kaufpreis beträgt maximal das 9,5fache der Jahresnettokaltmiete. Diese werden dann schnellstmöglich – z. B. im Zyklus von ca. 3 Jahren – mit Gewinn weiterveräußert.