Digital Marketing – nicht nur für Insider
Mit der Swiss Online Marketing startet am 1. und 2. April 2009 eine neue Fachmesse in Zürich, die sich ganz auf das Internet als Werbeträger konzentriert. Mit seinem neuen Projekt reagiert der Messeveranstalter spring Expositions SA auf die technische Weiterentwicklung und den gesellschaftlichen Siegeszug des Internets: Digital Marketing hat enormes Potenzial und kristallisiert sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten als besonders effiziente Werbeform heraus. Diese Überzeugung teilt der erfahrene Messeveranstalter mit den Mitgliedern des Fachbeirates, die die Swiss Online Marketing unterstützen.
Im Fachbeirat engagieren sich die Wirtschaftswissenschaftler Seraina Mohr (Hochschule Luzern) und Prof. Thomas Helbling (Fachhochschule Nordwestschweiz) für das neue Projekt. Dr. Jaromir Löffler, Chefredaktor der Zeitschrift Marketing & Kommunikation sowie die Geschäftsführerin Catrin Rubenson (TradeDoubler) komplettieren das beratende Gremium um den Veranstalter Alexander R. Petsch. „Das Thema Online-Marketing ist in der Schweiz noch sehr schwach vertreten. Es hat sich auch gezeigt, dass sich bereits bestehende Messen nur beschränkt eignen, um Online-Marketing in den verschiedenen Facetten bekannter zu machen“, erklärt Seraina Mohr ihr Interesse an der Swiss Online Marketing. Auch Catrin Rubenson verweist auf die Marktlücke in diesem Bereich: „Für die Schweizer Online-Marketing-Branche ist es sehr wichtig, eine eigene Messe zu haben. Dies ist ein Instrument, um die Themen der Branche vorwärts zu treiben“, schliesst sich die Unternehmerin der Auffassung Mohrs an.
Das Potenzial des Online-Werbemarktes steht für die Fachbeiratsmitglieder ausser Frage: „Die Werbeausgaben für Digital Marketing hinken in der Schweiz der Internet-Nutzung nach. Hier besteht klar Nachholbedarf, was gleichzeitig eine grosse Chance für die Online-Branche ist“, meint Dr. Jaromir Löffler, Chefredaktor von „Marketing & Kommunikation“. „Auch für B2B-Unternehmen sind die Instrumente des Online-Marketings zweifelsohne von grosser, weiter zunehmender Bedeutung“, ergänzt Prof. Helbling. „Online-Marketing ist zu bedeutend als dass wir dieses Thema einem kleinem Insiderkreis überlassen dürfen“, fasst er zusammen.
Um die neuen Möglichkeiten und Chancen richtig ausschöpfen zu können, benötigen Marketing-Entscheider mehr Wissen: „Online-Marketing ist mehr als nur eine usergerechte Webpage mit einem Sortimentskatalog in Form eines PDF“, gibt Prof. Helbling zu bedenken. Seraina Mohr hat vergleichbare Erfahrungen gemacht: „Das Thema ist mittlerweile in aller Munde, allerdings hat das digitale Marketing noch zu oft eine ergänzende Funktion im Stil von ‚dann schalten wir noch ein paar Banner’.“ Kleinere Unternehmen seien zum Teil schon weiter: „Sie machen die Erfahrung, dass sie ihre Zielgruppen mit gezielten Online-Kampagnen sehr gut erreichen“, so die Wissenschaftlerin.
Nach Ansicht der Beiratsmitglieder ist die inhaltsstarke neue Fachmesse dank ihrer integrierten Vortragsforen besonders gut dazu geeignet, Wissen zu vermitteln und Erfahrungen weiterzugeben. Im vielfältigen Rahmenprogramm meldet sich unter anderem Trendsetter Prof. Dr. Helmut Thoma zu Wort, unter dessen Ägide der Privatsender RTL zum erfolgreichsten Fernsehsender Europas aufstieg. „Das Konzept mit den Praxisforen eignet sich sehr gut für eine Online-Marketing-Messe, um den starken Informationsbedarf zu befriedigen“, meint Seraina Mohr. Alle Beiratsmitglieder gehen davon aus, dass ein Publikum für das Thema vorhanden ist. Die Leiterin des Competence Center Online Kommunikation an der Hochschule Luzern bemerkt dies auch an der gesteigerten Nachfrage nach Aus- und Weiterbildungen zum Thema Digitales Marketing. „Wir stellen zudem fest, dass sich insbesondere etablierte Marketingspezialisten mit dem digitalen Marketing befassen.“
Dass die Messepremiere mitten in die Wirtschaftskrise fällt, sehen die Unterstützer des Projekts als vorteilhaft: „Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollte die Branche auf starke Auftritte setzen, welche die Vorteile der Online-Werbung nachvollziehbar machen“, meint Chefredaktor Löffler. Prof. Helbling ist davon überzeugt, dass die neuen Werbeformen in der angespannten Wirtschaftslage zwangsläufig an Attraktivität gewinnen. „Jeder Marketeer weiss: In der Rezession werden die Marketingkommunikationsbudgets als erstes substanziell reduziert. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Effizienz der verbleibenden Franken maximieren. Digitales Marketing kann ein Weg dazu sein.“
Weitere Informationen zur Schweizer Fachmesse für Digital Marketing sind im Internet unter www.swiss-online-marketing.ch erhältlich.
Im Fachbeirat engagieren sich die Wirtschaftswissenschaftler Seraina Mohr (Hochschule Luzern) und Prof. Thomas Helbling (Fachhochschule Nordwestschweiz) für das neue Projekt. Dr. Jaromir Löffler, Chefredaktor der Zeitschrift Marketing & Kommunikation sowie die Geschäftsführerin Catrin Rubenson (TradeDoubler) komplettieren das beratende Gremium um den Veranstalter Alexander R. Petsch. „Das Thema Online-Marketing ist in der Schweiz noch sehr schwach vertreten. Es hat sich auch gezeigt, dass sich bereits bestehende Messen nur beschränkt eignen, um Online-Marketing in den verschiedenen Facetten bekannter zu machen“, erklärt Seraina Mohr ihr Interesse an der Swiss Online Marketing. Auch Catrin Rubenson verweist auf die Marktlücke in diesem Bereich: „Für die Schweizer Online-Marketing-Branche ist es sehr wichtig, eine eigene Messe zu haben. Dies ist ein Instrument, um die Themen der Branche vorwärts zu treiben“, schliesst sich die Unternehmerin der Auffassung Mohrs an.
Das Potenzial des Online-Werbemarktes steht für die Fachbeiratsmitglieder ausser Frage: „Die Werbeausgaben für Digital Marketing hinken in der Schweiz der Internet-Nutzung nach. Hier besteht klar Nachholbedarf, was gleichzeitig eine grosse Chance für die Online-Branche ist“, meint Dr. Jaromir Löffler, Chefredaktor von „Marketing & Kommunikation“. „Auch für B2B-Unternehmen sind die Instrumente des Online-Marketings zweifelsohne von grosser, weiter zunehmender Bedeutung“, ergänzt Prof. Helbling. „Online-Marketing ist zu bedeutend als dass wir dieses Thema einem kleinem Insiderkreis überlassen dürfen“, fasst er zusammen.
Um die neuen Möglichkeiten und Chancen richtig ausschöpfen zu können, benötigen Marketing-Entscheider mehr Wissen: „Online-Marketing ist mehr als nur eine usergerechte Webpage mit einem Sortimentskatalog in Form eines PDF“, gibt Prof. Helbling zu bedenken. Seraina Mohr hat vergleichbare Erfahrungen gemacht: „Das Thema ist mittlerweile in aller Munde, allerdings hat das digitale Marketing noch zu oft eine ergänzende Funktion im Stil von ‚dann schalten wir noch ein paar Banner’.“ Kleinere Unternehmen seien zum Teil schon weiter: „Sie machen die Erfahrung, dass sie ihre Zielgruppen mit gezielten Online-Kampagnen sehr gut erreichen“, so die Wissenschaftlerin.
Nach Ansicht der Beiratsmitglieder ist die inhaltsstarke neue Fachmesse dank ihrer integrierten Vortragsforen besonders gut dazu geeignet, Wissen zu vermitteln und Erfahrungen weiterzugeben. Im vielfältigen Rahmenprogramm meldet sich unter anderem Trendsetter Prof. Dr. Helmut Thoma zu Wort, unter dessen Ägide der Privatsender RTL zum erfolgreichsten Fernsehsender Europas aufstieg. „Das Konzept mit den Praxisforen eignet sich sehr gut für eine Online-Marketing-Messe, um den starken Informationsbedarf zu befriedigen“, meint Seraina Mohr. Alle Beiratsmitglieder gehen davon aus, dass ein Publikum für das Thema vorhanden ist. Die Leiterin des Competence Center Online Kommunikation an der Hochschule Luzern bemerkt dies auch an der gesteigerten Nachfrage nach Aus- und Weiterbildungen zum Thema Digitales Marketing. „Wir stellen zudem fest, dass sich insbesondere etablierte Marketingspezialisten mit dem digitalen Marketing befassen.“
Dass die Messepremiere mitten in die Wirtschaftskrise fällt, sehen die Unterstützer des Projekts als vorteilhaft: „Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollte die Branche auf starke Auftritte setzen, welche die Vorteile der Online-Werbung nachvollziehbar machen“, meint Chefredaktor Löffler. Prof. Helbling ist davon überzeugt, dass die neuen Werbeformen in der angespannten Wirtschaftslage zwangsläufig an Attraktivität gewinnen. „Jeder Marketeer weiss: In der Rezession werden die Marketingkommunikationsbudgets als erstes substanziell reduziert. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Effizienz der verbleibenden Franken maximieren. Digitales Marketing kann ein Weg dazu sein.“
Weitere Informationen zur Schweizer Fachmesse für Digital Marketing sind im Internet unter www.swiss-online-marketing.ch erhältlich.