Berlecon-Studie: Integrierbare Headsets entscheidend für UC-Erfolg
Erst zertifizierte und nahtlos integrierbare Profi-Headsets schöpfen die Potenziale von Unified Communications voll aus. Hochwertige Modelle mit präzisem Klang und umfassenden Funktionen machen UC-Anwendungen leistungsfähiger, steigern die Akzeptanz bei Mitarbeitern und tragen zu einem schnelleren Return on Invest (ROI) von UC-Investitionen bei. Für die erfolgreiche Planung und Umsetzung von UC-Projekten sollten Unternehmen auf strategische Partner setzen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "UCC Ökosystem 2011“ von Berlecon Research unter Mitwirkung von Jabra.
Integrierbare Lösungen sind entscheidend für den Erfolg von UC. Sind Endgeräte wie etwa Headsets optimal in die vorhandene ITK-Infrastruktur eingebettet, entfalten sie ihr volles Potenzial, so die Marktforscher von Berlecon. Um diesen hohen Grad der Kompatibilität zu erreichen, arbeitet Jabra seit Jahren eng mit allen führenden Anbietern von UC-Lösungen zusammen und bietet Nutzern das umfassendste Portfolio zertifizierter Headsets für alle UC-Szenarien.
Für nahtlose Integration lassen sich Rufannahme-, Anrufsteuerung und Lautstärkeregelung bei schnurlosen Jabra-Headsets über die Multifunktionstaste, bei schnurgebundenen Modellen über integrierte Tasten am Kabel steuern.
Leistungsfähiger werden UC-Anwendungen dank Headsets vor allem bei der Akustik: UC-zertifizierte Jabra-Headsets haben Wideband-Audio und übertragen Gespräche präziser. Umfassende Funktionen lassen Nutzer noch produktiver arbeiten: Multiuse-Headsets wie die Jabra PRO 9400- und die Jabra GO 6400-Serie verbinden Festnetz, Mobiltelefon und/oder Softphone-Client über ein Headset, erlauben das Makeln zwischen den verschiedenen Endgeräten und führen alle Audiokanäle zu einer Konferenz zusammen. Verlassen Mitarbeiter das Büro und wechseln vom Festnetz- auf das Mobiltelefon, übergibt das Headset das Gespräch von der Basis ohne Verbindungsabbruch an das Handy. Da diese hochwertigen Headsets Nutzern umfassende Möglichkeiten eröffnen, wirken sie sich auch positiv auf die gesamte UC-Lösung aus und führen zu mehr Akzeptanz.
Produktiveres und effizienteres Arbeiten mit Headsets wirkt sich auch positiv auf den Return on Invest (ROI) einer UC-Lösung aus: Headsets ermöglichen Mitarbeitern eine ergonomischere Körperhaltung, schonen die Gesundheit und verbessern die Erreichbarkeit von Mitarbeitern, deren Arbeit nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden ist.
Als Gründungsmitglied des Unified Communications Interoperability Forum (UCIF) entwickelt Jabra einheitliche Standards für umfassende Interoperabilität und gestaltet sie aktiv mit.
Weitere Informationen zu der PAC/Berlecon Marktstudie: „UCC-Ökosystem in Deutschland 2011 -- Marktübersicht UCC-Anbieter und –Dienstleister (Mai 2011)“ und die kompletten Ergebnisse finden sich unter: www.berlecon.de/ucc2011
Integrierbare Lösungen sind entscheidend für den Erfolg von UC. Sind Endgeräte wie etwa Headsets optimal in die vorhandene ITK-Infrastruktur eingebettet, entfalten sie ihr volles Potenzial, so die Marktforscher von Berlecon. Um diesen hohen Grad der Kompatibilität zu erreichen, arbeitet Jabra seit Jahren eng mit allen führenden Anbietern von UC-Lösungen zusammen und bietet Nutzern das umfassendste Portfolio zertifizierter Headsets für alle UC-Szenarien.
Für nahtlose Integration lassen sich Rufannahme-, Anrufsteuerung und Lautstärkeregelung bei schnurlosen Jabra-Headsets über die Multifunktionstaste, bei schnurgebundenen Modellen über integrierte Tasten am Kabel steuern.
Leistungsfähiger werden UC-Anwendungen dank Headsets vor allem bei der Akustik: UC-zertifizierte Jabra-Headsets haben Wideband-Audio und übertragen Gespräche präziser. Umfassende Funktionen lassen Nutzer noch produktiver arbeiten: Multiuse-Headsets wie die Jabra PRO 9400- und die Jabra GO 6400-Serie verbinden Festnetz, Mobiltelefon und/oder Softphone-Client über ein Headset, erlauben das Makeln zwischen den verschiedenen Endgeräten und führen alle Audiokanäle zu einer Konferenz zusammen. Verlassen Mitarbeiter das Büro und wechseln vom Festnetz- auf das Mobiltelefon, übergibt das Headset das Gespräch von der Basis ohne Verbindungsabbruch an das Handy. Da diese hochwertigen Headsets Nutzern umfassende Möglichkeiten eröffnen, wirken sie sich auch positiv auf die gesamte UC-Lösung aus und führen zu mehr Akzeptanz.
Produktiveres und effizienteres Arbeiten mit Headsets wirkt sich auch positiv auf den Return on Invest (ROI) einer UC-Lösung aus: Headsets ermöglichen Mitarbeitern eine ergonomischere Körperhaltung, schonen die Gesundheit und verbessern die Erreichbarkeit von Mitarbeitern, deren Arbeit nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden ist.
Als Gründungsmitglied des Unified Communications Interoperability Forum (UCIF) entwickelt Jabra einheitliche Standards für umfassende Interoperabilität und gestaltet sie aktiv mit.
Weitere Informationen zu der PAC/Berlecon Marktstudie: „UCC-Ökosystem in Deutschland 2011 -- Marktübersicht UCC-Anbieter und –Dienstleister (Mai 2011)“ und die kompletten Ergebnisse finden sich unter: www.berlecon.de/ucc2011