Digital First bei Ulla Popken
Seit den 80ern steht die Marke Ulla Popken für junge Frauen, die sich keinem Magermode-Diktat unterwerfen und selbstbewusst zu ihrem Körper stehen. Ein neuer Markenauftritt und eine Auftakt-Kampagne zeigen, wie aktuell das Popken-Konzept ist. Die digitale Kommunikationsagentur oddity entwickelte das Rebranding und die Kampagnenmaßnahmen, die Ende März unter dem Motto „Ich bin richtig so“ kanalübergreifend gelauncht werden.
Anders als bei früheren Relaunches stellt die Popken Fashion Group die digitale Kommunikation in den Mittelpunkt seines neuen Markenauftritts und entspricht damit einem modernen Zeitgeist: Statt auf klassische TV Spots, die in digitale Kanäle „verlängert“ werden, setzt die Modemarke auf ein agiles, lebendiges Branding, dessen Basis die digitalen Kanäle bilden. So haben Unternehmen und Agentur ein flexibles Corporate-Design-Modell erarbeitet, das je nach Kanal und Kontext variiert und es möglich macht, auf eine sich ständig verändernde Welt schnell und flexibel zu reagieren. Mut zum eigenen Weg ist das Leitmotiv. Denn hier geht es nicht um Kleidergrößen sondern um Haltung und darum, sich kompromisslos so zu lieben, wie man ist. Deshalb wurden für die Kampagne, die am 22. März gestartet ist, keine klassischen Models gecastet, sondern Persönlichkeiten mit individuellen Erfolgsgeschichten.
„Gemeinsam mit oddity haben wir es geschafft, die Marke Ulla Popken in einen neuen Kontext zu stellen, sie weiterzuentwickeln, zukunftsfähig zu machen und uns dabei gleichzeitig treu zu bleiben“, sagt Ulf Cronenberg, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der Popken Fashion Group.
Für Chief Procurement Officer Barbara Arnold-Reinschmidt sind die neu kommunizierten Markenwerte von Ulla Popken Teil der Unternehmenskultur: „Es war höchste Zeit, Ulla Popken als wachsendes Unternehmen, auch kommunikativ weiterzuentwickeln und die starke, selbstbewusste Haltung, die bereits in unserem Unternehmen lebt und gelebt wird, nach außen spürbar zu machen. Wir waren lange zurückhaltend und das wird sich nun, in Zeiten von Body Positivity und Gender Discussions ändern – denn wir haben viel zu erzählen und möchten für unsere Kundinnen Vorbild sein.“
oddity Berlin als Teil der oddity group mit Büros in Stuttgart, Köln, Berlin, Taipeh, Belgrad und Atlanta hatte den Popken-Etat im Frühjahr 2018 gewonnen. Der Auftrag umfasst Markenpositionierung, Markenvisualität und -tonalität, Entwicklung von Content- und Kanal-Strategie und die co-kreative Umsetzung mit dem Kunden. Das neue Branding wird 2019 an allen analogen und digitalen Touchpoints sichtbar – von der Filiale bis zum Social-Media-Auftritt.
Anders als bei früheren Relaunches stellt die Popken Fashion Group die digitale Kommunikation in den Mittelpunkt seines neuen Markenauftritts und entspricht damit einem modernen Zeitgeist: Statt auf klassische TV Spots, die in digitale Kanäle „verlängert“ werden, setzt die Modemarke auf ein agiles, lebendiges Branding, dessen Basis die digitalen Kanäle bilden. So haben Unternehmen und Agentur ein flexibles Corporate-Design-Modell erarbeitet, das je nach Kanal und Kontext variiert und es möglich macht, auf eine sich ständig verändernde Welt schnell und flexibel zu reagieren. Mut zum eigenen Weg ist das Leitmotiv. Denn hier geht es nicht um Kleidergrößen sondern um Haltung und darum, sich kompromisslos so zu lieben, wie man ist. Deshalb wurden für die Kampagne, die am 22. März gestartet ist, keine klassischen Models gecastet, sondern Persönlichkeiten mit individuellen Erfolgsgeschichten.
„Gemeinsam mit oddity haben wir es geschafft, die Marke Ulla Popken in einen neuen Kontext zu stellen, sie weiterzuentwickeln, zukunftsfähig zu machen und uns dabei gleichzeitig treu zu bleiben“, sagt Ulf Cronenberg, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der Popken Fashion Group.
Für Chief Procurement Officer Barbara Arnold-Reinschmidt sind die neu kommunizierten Markenwerte von Ulla Popken Teil der Unternehmenskultur: „Es war höchste Zeit, Ulla Popken als wachsendes Unternehmen, auch kommunikativ weiterzuentwickeln und die starke, selbstbewusste Haltung, die bereits in unserem Unternehmen lebt und gelebt wird, nach außen spürbar zu machen. Wir waren lange zurückhaltend und das wird sich nun, in Zeiten von Body Positivity und Gender Discussions ändern – denn wir haben viel zu erzählen und möchten für unsere Kundinnen Vorbild sein.“
oddity Berlin als Teil der oddity group mit Büros in Stuttgart, Köln, Berlin, Taipeh, Belgrad und Atlanta hatte den Popken-Etat im Frühjahr 2018 gewonnen. Der Auftrag umfasst Markenpositionierung, Markenvisualität und -tonalität, Entwicklung von Content- und Kanal-Strategie und die co-kreative Umsetzung mit dem Kunden. Das neue Branding wird 2019 an allen analogen und digitalen Touchpoints sichtbar – von der Filiale bis zum Social-Media-Auftritt.