Fünf Fakten zur Blockchain, die wir nicht ignorieren können
Zug/Bocholt, xx. Januar 2019 – Seit nunmehr zehn Jahren steckt die Blockchain in der Entwicklung und auch 2019 ist sie noch nicht etabliert. Inzwischen fragen zunehmend mehr kritische Stimmen, wann die Technologie endlich an Fahrt aufnimmt. Laut des Gartner Hype Cycle lässt das Jahr der Blockchain aber gar nicht mehr so lange auf sich warten. „Zwar hat die Branche immer noch viel Grundlegendes zu klären, aber es stehen schon jetzt alle Zeichen auf Standard“, erklärt TEAL-CMO Michael Pruban. Das Team von TEAL hat fünf Fakten zusammengestellt, die auch Blockchain-Zweifler nicht mehr ignorieren können.
Blockchain ist mittlerweile über zehn Jahre in der Entstehung, aber immer noch nicht komplett im Alltag angekommen. Das ist wenig verwunderlich, wenn man sie mit dem World Wide Web vergleicht – an dem immerhin seit den 1970er Jahren gearbeitet wurde. Zum Glück wird sich die dezentrale Speicher- und Transaktionsstruktur, der Distributed Ledger, aber deutlich schneller etablieren: Gartners Hype Cycle prognostiziert, dass die Blockchain 2024 das Tal der Tränen verlässt und dann endgültig in der Breite angekommen ist.
Die Einsatzmöglichkeiten der Blockchain sind vielfältig, weshalb sich ein Großteil der Unternehmen intensiv mit der Infrastruktur auseinandersetzt. Laut Bitkom gehen 36 Prozent der Großunternehmen sogar davon aus, dass die Gesellschaft und Wirtschaft durch die Blockchain ähnlich stark geprägt werden, wie durch das Internet.
Die Blockchain kann Abläufe und Geschäftsmodelle nicht nur verändern, sie bietet völlig neuen Raum für Innovationen, auch abseits der Wirtschaft. Das UN World Food Programm (WFP) nutzt beispielsweise Ethereum, um notleidenden Menschen in Jordanien finanzielle Hilfe für den Kauf von Lebensmitteln zukommen zu lassen. Ein weiteres Beispiel ist der Reiseanbieter TUI. Dort wird daran gearbeitet, mit Hilfe der Blockchain ganz auf Reise-Vermittler verzichten zu können.
Einer der Vorteile der Infrastruktur: Sie lässt sich überall auf der Welt nutzen. Das bestätigt auch die globale Blockchain-Studie von PwC. Nach dieser haben ganze 84 Prozent der befragten Organisationen schon Berührungspunkte mit der Blockchain.
Der geschäftliche Mehrwert durch die Blockchain wird bis 2025 auf etwas mehr als 176 Milliarden US-Dollar ansteigen. 2030 erreicht er dann eine Summe von über 3,1 Billionen US-Dollar. Das geht aus Gartners Methodik zur Geschäftswertprognose hervor, die den Wert von Technologieinnovation quantifiziert.
Michael Pruban, Gründer und CMO von TEAL: „Die Blockchain wird sich als Standard ganz klar etablieren und unsere Gesellschaft verändern. Die Anzeichen dafür sind schon jetzt deutlich zu erkennen. Wer das immer noch nicht wahrhaben will und sich nicht wenigstens ansatzweise mit der Infrastruktur auseinandersetzt, dem rennt die Zeit davon.“
1. 2024 wird Blockchain zum Standard
Blockchain ist mittlerweile über zehn Jahre in der Entstehung, aber immer noch nicht komplett im Alltag angekommen. Das ist wenig verwunderlich, wenn man sie mit dem World Wide Web vergleicht – an dem immerhin seit den 1970er Jahren gearbeitet wurde. Zum Glück wird sich die dezentrale Speicher- und Transaktionsstruktur, der Distributed Ledger, aber deutlich schneller etablieren: Gartners Hype Cycle prognostiziert, dass die Blockchain 2024 das Tal der Tränen verlässt und dann endgültig in der Breite angekommen ist.
2. Die Wirtschaft hat die Blockchain fest im Blick
Die Einsatzmöglichkeiten der Blockchain sind vielfältig, weshalb sich ein Großteil der Unternehmen intensiv mit der Infrastruktur auseinandersetzt. Laut Bitkom gehen 36 Prozent der Großunternehmen sogar davon aus, dass die Gesellschaft und Wirtschaft durch die Blockchain ähnlich stark geprägt werden, wie durch das Internet.
3. Die Blockchain ist ein Innovationstreiber
Die Blockchain kann Abläufe und Geschäftsmodelle nicht nur verändern, sie bietet völlig neuen Raum für Innovationen, auch abseits der Wirtschaft. Das UN World Food Programm (WFP) nutzt beispielsweise Ethereum, um notleidenden Menschen in Jordanien finanzielle Hilfe für den Kauf von Lebensmitteln zukommen zu lassen. Ein weiteres Beispiel ist der Reiseanbieter TUI. Dort wird daran gearbeitet, mit Hilfe der Blockchain ganz auf Reise-Vermittler verzichten zu können.
4. Blockchain ist global
Einer der Vorteile der Infrastruktur: Sie lässt sich überall auf der Welt nutzen. Das bestätigt auch die globale Blockchain-Studie von PwC. Nach dieser haben ganze 84 Prozent der befragten Organisationen schon Berührungspunkte mit der Blockchain.
5. Der Wert der Blockchain ist enorm
Der geschäftliche Mehrwert durch die Blockchain wird bis 2025 auf etwas mehr als 176 Milliarden US-Dollar ansteigen. 2030 erreicht er dann eine Summe von über 3,1 Billionen US-Dollar. Das geht aus Gartners Methodik zur Geschäftswertprognose hervor, die den Wert von Technologieinnovation quantifiziert.
Michael Pruban, Gründer und CMO von TEAL: „Die Blockchain wird sich als Standard ganz klar etablieren und unsere Gesellschaft verändern. Die Anzeichen dafür sind schon jetzt deutlich zu erkennen. Wer das immer noch nicht wahrhaben will und sich nicht wenigstens ansatzweise mit der Infrastruktur auseinandersetzt, dem rennt die Zeit davon.“