Wir haben alle gleich viel Zeit!
Wollen wir nun wirklich warten, bis bei uns in Deutschland nun tatsächlich eine Anti-Stress-Verordnung durch den Gesetzgeber durchgesetzt wird? Oder setzen wir dem Wahn der körperlichen und emotionalen Erschöpfung, der dazu führt, dass sich immer mehr und immer häufiger Menschen in Deutschland krankschreiben lassen und zum Teil langfristig bis dauerhaft ausfallen, etwas entgegen?
Normalzustand Emotionale Erschöpfung?
Anfängliche Ermüdung wird oftmals einfach hingenommen. Emotionale Erschöpfung schon fast als normal empfunden. Schwere Anpassungsstörungen, Depressionen und Belastungsstörungen sind hierzulande manchmal typische Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle Berufe. Wer hier und heute nicht schon einmal – und sei es auch nur ansatzweise – Berührungspunkte zum berühmt gewordenen „Burn-Out“ hatte, gilt gerne mal als nicht ausgelastet.
Doch wie gehen wir optimal mit Stress, Belastungen, Anforderungen sowohl mit unserem Umfeld als auch mit uns selbst um? Den einzig wahren Weg gibt es leider nicht, aber es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, unserem Hamsterrad zu entfliehen.
Gesundheit wird zur Nebensache
Gesundheit wird bei uns so oft als das wichtigste Gut bezeichnet, aber in der Realität und im Alltag handeln wir leider genau entgegen dem, was uns wirklich gut tut.
Im Rahmen von Verhaltens-Änderungen stehen wir uns immer wieder einmal selbst im Weg und stolpern über unsere eigenen Unzulänglichkeiten. Solange wir keinen wirklichen Druck zum Handeln verspüren, oder Konsequenzen fürchten, neigen wir gerne dazu Dinge und vor allem Veränderungen zu vermeiden. Sie sind unangenehm, lästig, manchmal sogar mühsam und ungewiss.
Doch wie sollen wir ans Ziel kommen, wenn wir den Weg dahin nicht einschlagen und den ersten Schritt setzen? Durch Anstrengung zu Ruhe und Ausgeglichenheit? Mut aufbringen, um zu entschleunigen?
In unserem Alltag gilt nicht immer nur Business, Zahlen, Daten, Fakten, Gewinne, Umsätze, höher, weiter, mehr etc., sondern es zählt umso mehr der Mensch. Und diesen Menschen wollen wir durch gezielte Maßnahmen wieder ein wenig mehr zurück ins Gleichgewicht bringen.
Viele sagen an dieser Stelle: „Toll! Aber da habe ich keine Zeit für!“
Unsere Aufforderung: Zurücknehmen, Betrachten, Überlegen, Inne halten – denn wir haben alle gleich viel Zeit. Wir nutzen Sie nur anders!
Normalzustand Emotionale Erschöpfung?
Anfängliche Ermüdung wird oftmals einfach hingenommen. Emotionale Erschöpfung schon fast als normal empfunden. Schwere Anpassungsstörungen, Depressionen und Belastungsstörungen sind hierzulande manchmal typische Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle Berufe. Wer hier und heute nicht schon einmal – und sei es auch nur ansatzweise – Berührungspunkte zum berühmt gewordenen „Burn-Out“ hatte, gilt gerne mal als nicht ausgelastet.
Doch wie gehen wir optimal mit Stress, Belastungen, Anforderungen sowohl mit unserem Umfeld als auch mit uns selbst um? Den einzig wahren Weg gibt es leider nicht, aber es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, unserem Hamsterrad zu entfliehen.
Gesundheit wird zur Nebensache
Gesundheit wird bei uns so oft als das wichtigste Gut bezeichnet, aber in der Realität und im Alltag handeln wir leider genau entgegen dem, was uns wirklich gut tut.
Im Rahmen von Verhaltens-Änderungen stehen wir uns immer wieder einmal selbst im Weg und stolpern über unsere eigenen Unzulänglichkeiten. Solange wir keinen wirklichen Druck zum Handeln verspüren, oder Konsequenzen fürchten, neigen wir gerne dazu Dinge und vor allem Veränderungen zu vermeiden. Sie sind unangenehm, lästig, manchmal sogar mühsam und ungewiss.
Doch wie sollen wir ans Ziel kommen, wenn wir den Weg dahin nicht einschlagen und den ersten Schritt setzen? Durch Anstrengung zu Ruhe und Ausgeglichenheit? Mut aufbringen, um zu entschleunigen?
In unserem Alltag gilt nicht immer nur Business, Zahlen, Daten, Fakten, Gewinne, Umsätze, höher, weiter, mehr etc., sondern es zählt umso mehr der Mensch. Und diesen Menschen wollen wir durch gezielte Maßnahmen wieder ein wenig mehr zurück ins Gleichgewicht bringen.
Viele sagen an dieser Stelle: „Toll! Aber da habe ich keine Zeit für!“
Unsere Aufforderung: Zurücknehmen, Betrachten, Überlegen, Inne halten – denn wir haben alle gleich viel Zeit. Wir nutzen Sie nur anders!