Mobile Werbeausgaben in Deutschland nehmen stetig zu
Eine Mehrheit der Bevölkerung hat sein Smartphone ständig und überall dabei – und ist damit fortwährend mit dem Internet verbunden. Immer mehr Aufgaben lassen sich mobil erledigen, Einkaufen und Reisebuchen erfolgen zunehmend übers Smartphone, für das Internet of Things spielt das Smartphone als Bedienungselement eine zentrale Rolle. Auch Mobile Only, in Asien längst Realität, zeichnet sich in Deutschland immer mehr ab, viele Kommunikationskanäle – darunter Social Media – werden fast ausschließlich auf mobilen Geräten genutzt.
„An Mobile führt auch in Deutschland kein Weg mehr vorbei“, sagt Ragnar Kruse, Gründer und CEO von Smaato. „Auch deutsche Werbungtreibende sollten das Smartphone ins Zentrum all ihrer Marketing-Bemühungen stellen.“ Bereits heute machen mobile Werbeausgaben in Deutschland 57% der digitalen Gesamtausgaben aus, 2021 werden es knapp 80% sein. Dabei würden Apps als komfortabelstes Touchscreen-Eingabeformat die mobile Nutzung in Deutschland auch 2017 und darüber hinaus dominieren.
Auf der Smaato Platform beträgt laut 1. Quartal 2017 der Anteil von In-App Werbeausgaben in Deutschland schon 90%, der Anteil von Mobile Web Ad spendings hingegen nur 10%. Laut Kruse würden Werbungtreibende den Wert der In-App-Werbung, insbesondere die - im Vergleich zur Cookie-orientierten Online- bzw. Desktop Welt - deutlich verbesserten Tracking- und Targeting-Möglichkeiten schätzen. Die eCPMS (effective Cost-per-1000-Impressions) für In-App-Werbung sind in Deutschland auf der Smaato Platform bereits dreimal so hoch wie die Mobile-Web-eCPMS.
„An Mobile führt auch in Deutschland kein Weg mehr vorbei“, sagt Ragnar Kruse, Gründer und CEO von Smaato. „Auch deutsche Werbungtreibende sollten das Smartphone ins Zentrum all ihrer Marketing-Bemühungen stellen.“ Bereits heute machen mobile Werbeausgaben in Deutschland 57% der digitalen Gesamtausgaben aus, 2021 werden es knapp 80% sein. Dabei würden Apps als komfortabelstes Touchscreen-Eingabeformat die mobile Nutzung in Deutschland auch 2017 und darüber hinaus dominieren.
Auf der Smaato Platform beträgt laut 1. Quartal 2017 der Anteil von In-App Werbeausgaben in Deutschland schon 90%, der Anteil von Mobile Web Ad spendings hingegen nur 10%. Laut Kruse würden Werbungtreibende den Wert der In-App-Werbung, insbesondere die - im Vergleich zur Cookie-orientierten Online- bzw. Desktop Welt - deutlich verbesserten Tracking- und Targeting-Möglichkeiten schätzen. Die eCPMS (effective Cost-per-1000-Impressions) für In-App-Werbung sind in Deutschland auf der Smaato Platform bereits dreimal so hoch wie die Mobile-Web-eCPMS.