Lost in Collaboration
Ohne Teamwork im Projektteam …
Ohne Teamwork geht heute nichts mehr, da sind sich alle auch im Projektteam einig. Einer allein kann die komplexen Probleme nicht mehr lösen, dazu braucht es Zusammenarbeit. Und – ganz klar – Kommunikation ist das „A und O“ der Teamworker in Projektteams.
… und mit?
Und dann kommt der Moment, wo jeder denkt, dass mit Teamwork auch nichts geht. Vor lauter Meetings, TelKos und E-Mails kommt keiner im Projektteam zum Arbeiten. Das Projekt geht nicht weiter, es ist in endlosen Abstimmungsschleifen gefangen. Bis dem Projektleiter der Kragen platzt und er wieder alles selbst entscheidet und durchführt, und das ohne Abstimmungen. Das geht vielleicht eine ganze Zeitlang gut, das Projekt geht weiter. Aber der Projektleiter steht fürchterlich unter Zeitdruck und so trifft er weitreichende Entscheidungen, ohne jemanden zu informieren. Und eine dieser Entscheidung ist blitzschnell, messerscharf – und grottenfalsch. Er hat eine lächerliche Kleinigkeit übersehen, die sich zur Katastrophe auswächst. Das Projekt geht fast den Bach herunter, weil er wichtige Fachleute nicht gefragt hat. Die wussten um die Probleme, waren aber entweder beleidigt, weil sie nicht mehr gefragt wurden, oder sind nicht mehr rechtzeitig zu ihm durchgedrungen.
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Ohne Teamwork geht heute nichts mehr, da sind sich alle auch im Projektteam einig. Einer allein kann die komplexen Probleme nicht mehr lösen, dazu braucht es Zusammenarbeit. Und – ganz klar – Kommunikation ist das „A und O“ der Teamworker in Projektteams.
… und mit?
Und dann kommt der Moment, wo jeder denkt, dass mit Teamwork auch nichts geht. Vor lauter Meetings, TelKos und E-Mails kommt keiner im Projektteam zum Arbeiten. Das Projekt geht nicht weiter, es ist in endlosen Abstimmungsschleifen gefangen. Bis dem Projektleiter der Kragen platzt und er wieder alles selbst entscheidet und durchführt, und das ohne Abstimmungen. Das geht vielleicht eine ganze Zeitlang gut, das Projekt geht weiter. Aber der Projektleiter steht fürchterlich unter Zeitdruck und so trifft er weitreichende Entscheidungen, ohne jemanden zu informieren. Und eine dieser Entscheidung ist blitzschnell, messerscharf – und grottenfalsch. Er hat eine lächerliche Kleinigkeit übersehen, die sich zur Katastrophe auswächst. Das Projekt geht fast den Bach herunter, weil er wichtige Fachleute nicht gefragt hat. Die wussten um die Probleme, waren aber entweder beleidigt, weil sie nicht mehr gefragt wurden, oder sind nicht mehr rechtzeitig zu ihm durchgedrungen.
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