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Welchen Einfluss die Auswahl des richtigen Content Management Systems auf den Erfolg eines Webprojektes hat, wird oft unterschätzt. Wenn die Zeit knapp ist, erscheint es oft sinnvoll, bei dem vorhandenen CMS zu bleiben oder eines der allgemein bekannten CMS zu wählen. Aber auch Unternehmen, die mit mehr Sorgfalt vorgehen, sind mit weit verbreiteten Fehlannahmen konfrontiert, die bei der CMS-Entscheidung in die Irre führen können.

Mythos 1: Die Zahl der relevanten Content Management Systeme ist überschaubar

Der Markt für Content Management Systeme ist viel größer als allgemein bekannt. Die bei kleineren Unternehmen weit verbreiteten Open Source CMS wie WordPress und Typo3 prägen die öffentliche Wahrnehmung und die Ergebnisse der Suchmaschinen. Es gibt aber darüber hinaus eine sehr große Zahl spezialisierter Systeme, die bei besonderen Anforderungen bessere Ergebnisse liefern. Allein in Deutschland sind es mehrere Hundert.

Die Abbildung zeigt die evaluierten CMS-Systeme aus 15 CMS-Beratungen für mittelgroße und große deutsche Unternehmen. Die blau markierten Lösungen waren aufgrund der Anforderungen häufiger, die pink markierten besonders häufig dabei.

Mythos 2: Es ist am einfachsten, beim bestehenden CMS zu bleiben

Bei dieser Überlegung wird nur der unmittelbare Aufwand für die Datenmigration und Einarbeitung in Betracht gezogen, nicht aber der Mehraufwand und entgangene Nutzen, der mit einem weniger geeignetes CMS verbunden ist. Diese bleiben meist weitgehend unsichtbar, weil der direkte Vergleich fehlt. Ein CMS, das optimal zu den bestehenden Anforderungen passt, kann die Gesamtkosten eines Webprojektes deutlich reduzieren und die Qualität verbessern, z. B. durch:

Mythos 3: Die Agentur-Auswahl kommt vor der CMS-Auswahl

Design und Umsetzung eines Website-Relaunches liegen aufgrund der großen Vorteile meist in einer Hand. Da sich jede Digitalagentur auf bestimmte Content Management Systeme spezialisiert hat, wird mit der Auswahl der Agentur auch eine Vorentscheidung über die in Frage kommenden CMS getroffen. Ein objektiver Evaluationsprozess ist also nur dann möglich, wenn die CMS-Auswahl vor der Auswahl des Dienstleisters erfolgt – entweder durch eigene Recherchen oder durch eine externe unabhängige CMS-Beratung.

Mythos 4: Open Source-Lösungen sind günstiger als proprietäre CMS

Dieses ist ein häufiger Trugschluss, der besonders bei umfangreichen und komplexen Projekten nicht nur zu Mehrkosten, sondern auch zu Problemen bei der Realisierung führen kann. Um die gesamten Kosten eines Webprojektes kalkulieren und vergleichen zu können, müssen folgende Aufwände Berücksichtigung finden:


CMS-Evaluationen zeigen, dass die Gesamtkosten eines Webprojektes nur wenig mit den Lizenzkosten der jeweiligen CMS-Technologie zu tun haben.

Mythos 5: Cloud-Lösungen sind unsicher

Es ist ein Irrtum, dass Firmendaten grundsätzlich in der eigenen IT-Infrastruktur sicherer aufgehoben sind als in der Cloud. Die großen Cloud-Anbieter verfügen über wesentlich mehr finanzielle und technische Ressourcen, um die Informationssicherheit Ihrer Systeme sicherzustellen und haben auch ein ureigenes Interesse daran. Sie sind unter anderem nach ISO 27001 und diversen Branchenstandards zertifiziert und daher regelmäßigen Auditierungs-Prozessen unterworfen. Dieses hohe Sicherheitsniveau steht Anbietern und Anwendern Cloud-basierter CMS-Lösungen gleichermaßen zur Verfügung.

Ein weiterer, durch den aktuellen Fachkräftemangel besonders relevanter Vorteil ist die Einsparung des Wartungsaufwandes, weil dieser fast vollständig durch den CMS-Anbieter erbracht wird.

Mythos 6: CMS-Systeme sind nicht bedienerfreundlich

Ein Mythos, der durch aktuelle Headless-Technologien noch einmal befeuert wurde. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt, auch im Headless-Bereich, Content Management Systeme mit Inline-Editing (WYSIWYG) und intuitiver Bedienung, für die man weder spezielle Schulungen noch technische Fachkenntnisse benötigt.

Mythos 7: Die wichtigsten CMS-Anforderungen kommen aus dem Redaktionsteam

Die Anforderungen der Redaktion gehören von je her zu den Kernanforderungen eines Content Management Systems. Die meisten modernen Lösungen decken heute aber mindestens 80% der benötigten Funktionalitäten ab. Dafür haben die Anforderungen anderer Fachabteilungen an Stellenwert gewonnen:


Fazit: Es gibt eine Reihe typischer Fehlannahmen über Content Management Systeme, die einer objektiven CMS-Entscheidung im Wege stehen. Besonders größere Unternehmen sollten ein ausreichendes Zeitbudget für die CMS-Auswahl zur Verfügung stellen, sich nicht zu früh auf eine Agentur festlegen und bei Bedarf auf externe Quellen und Beratungsangebote zurückgreifen.

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Welche Funktion hat eine Leuchtreklame – zum Beispiel der Leuchtreklame einer Imbissbude? Zunächst: Sie muss gut sichtbar sein. Sie sollte von möglichst vielen Passanten wahrgenommen werden – und zwar egal aus welcher Himmelsrichtung sie sich der Imbissbude nähern. Entsprechend sollte die Leuchtreklame zum Beispiel an der Front der Imbissbude platziert sein.

Eine Berater-Webseite muss gut „sichtbar“ sein

Dasselbe gilt für Webseiten. Damit sie ihre Funktion erfüllen können, müssen sie „gesehen“, sprich von den Zielkunden im World-wide-web gefunden werden. Denn die schönste Webseite nutzt einem Unternehmen wenig, wenn dessen potenzielle Kunden bei Suchabfragen mit Google & Co nicht auf sie stoßen.

Eine Leuchtreklame sollte Passanten zudem schnell vermitteln, was das Geschäftsfeld des Unternehmens ist. So sollte zum Beispiel die Leuchtreklame einer Imbissbude den Vorbeieilenden auf einen Blick verdeutlichen, dass dies ein Schnell-Imbiss und keine Spielhalle ist – beispielsweise, weil auf dem Schild dick und fett „Imbiss“ steht. Oder weil darauf eine Curry-Wurst abgebildet ist.

Dasselbe gilt für Webseiten. Auch sie sollten „Passanten“ – also Personen, die auf der Suche nach einer Leistung durchs Netz streifen – möglichst auf einen Blick vermitteln, was das Geschäftsfeld des jeweiligen Unternehmens ist. Sonst fühlen sich die potenziellen Kunden nicht angesprochen und ziehen zur nächsten Webseite weiter, die von Google & Co angezeigt wird. Schließlich haben sie zumeist die Qual der Wahl – ebenso wie Fußgänger, die durch die Einkaufsstraßen einer Stadt flanieren und um deren Aufmerksamkeit zahlreiche Leuchtreklamen (und Schaufenster) buhlen.

Eine Webseite muss „Interesse“ wecken

Leuchtreklamen haben noch eine Funktion. Sie sollen die Männer und Frauen, die sie sehen, dazu animieren, sich dem jeweiligen Geschäft zu nähern und dessen Auslagen oder Angebot zu studieren. Dasselbe gilt für Webseiten. Auch sie sollten so konzipiert sein, dass die Besucher motiviert werden, sich intensiver mit dem Unternehmen und seinen Leistungen zu befassen – zum Beispiel, weil ein erster Blick auf die Webseite bei ihnen das Gefühl erzeugt: Dieser Anbieter könnte mir eventuell einen Nutzen bieten, weil ….?

Diese Funktion kann eine Webseite nur erfüllen, wenn sie gefunden wird. Das „Gefunden-werden“ ist sozusagen eine Grundfunktion, die jede Webseite erfüllen muss. Denn sonst kann sie auch die anderen Funktionen nicht erfüllen.

Das Berücksichtigen viele

deren Büros sich meist versteckt in einer Seitenstraße oder gar irgendwo in der Pampa befinden und die deshalb keine Laufkundschaft haben, beim Konzipieren ihrer Webseiten nicht. Sie zäumen sozusagen das Pferd von hinten auf.

Das heißt: Sie treffen sich zunächst zum Beispiel mit einem (Web-)Designer und überlegen sich mit ihm, wie die Webseite gestaltet sein soll. Danach konzipieren sie die Seite. Und erst ganz am Schluss, wenn die Webseite schon getextet und gestaltet ist und oft bereits programmiert im Netz steht, fragen sie sich: Wie sorge ich dafür, dass meine Zielkunden im Netz häufig auf meine Seite stoßen?

Webseite sauber planen statt nachträglich optimieren

Das ist so, also würde der Besitzer einer Imbissbude zunächst eine Leuchtreklame entwerfen und produzieren lassen und sich erst danach fragen: Wo platziere ich die Reklame? Auf dem Dach? Oder über dem Schaufenster? Oder in einem rechten Winkel an der Front des Hauses? Eine so konzipierte Leuchtreklame wird ihre Funktion stets nur bedingt erfüllen.

Dasselbe gilt für Webseiten, bei denen sich deren Besitzer, erst nachdem diese bereits konzipiert, getextet und layoutet wurden, fragen: Wie sorge ich dafür, dass meine Webseite gefunden wird? Auch an ihnen kann ein Suchmaschinen-Optimierer letztlich nur noch „herumdoktern“ – das heißt versuchen, das Beste aus ihnen herauszuholen. Optimale Besucherzahlen erreicht man so nicht.

Wenn Unternehmen dies feststellen, fragen sie oft (Online-)Marketingexperten: Wie können wir den Traffic auf unserer Webseite erhöhen? Deren häufige Antwort: „Sie sollten in Ihre Webseite einen Blog integrieren.“ Oder: „Sie sollten Videos auf Youtube stellen und diese in Ihre Webseite integrieren.“ Oder: „Sie sollten in Facebook aktiv werden und twittern, um potenzielle Kunden auf Ihre Webseite zu locken.“

Nur „behinderte“ Webseiten brauchen „Krücken“

All dies können zielführende Maßnahmen sein. Doch welchen Charakter haben solche Maßnahmen? Denselben wie wenn ein Imbissbuden-Besitzer Handzettel verteilen würde, auf denen steht: „Schaut auf meine Leuchtreklame“. Oder wenn er Anzeigen mit diesem Text schalten würde.

Einen Imbissbuden-Besitzer, der dies tut, würden Unternehmensberater fragen: „Warum haben Sie Ihre Leuchtreklame nicht gleich so gestaltet und platziert, dass sie jeder sieht? Dann könnten Sie sich das Schalten von Anzeigen und das Verteilen von Handzetteln sparen.“ Doch im Online-Marketing-Bereich sind solche Maßnahmen auch bei Unternehmensberatern gang und gäbe – nur dass auf ihren elektronischen Handzetteln und Anzeigen nicht der Appell „Schaut auf meine Leuchtreklame“, sondern „Besucht unsere Webseite“ steht.

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Viele Unternehmen und Entscheidungsträger unterschätzen die Tragweite der CMS-Auswahl für einen Website-Relaunch – obwohl die Leistungsfähigkeit des Content Management Systems einen dramatischen Einfluss auf die Kosten und Qualität eines Webprojektes haben kann. Führen Sie daher vor jedem Website-Relaunch eine fachgerechte CMS-Evaluation durch und wählen Sie unvoreingenommen das CMS aus, das sich am besten für Ihr Webprojekt eignet. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die standardisierte Vorgehensweise einer professionellen CMS-Auswahl und unsere Praxistipps aus über 20 Jahren CMS-Beratung.

In 9 Schritten zum passenden CMS


1. Stellen Sie ein Team zusammen

Achten Sie darauf, dass die wichtigen Ansprechpartner aus Redaktion, Marketing, IT und Einkauf im Team vertreten sind und sensibilisieren Sie alle Beteiligten für die Bedeutung der CMS-Entscheidung.

Tipp: Prüfen Sie, ob im Team genügend Zeit und Fachwissen über Content Management Systeme zur Verfügung steht oder ob Sie externe Unterstützung benötigen.


2. Erheben Sie die fachlichen Anforderungen

In einem Workshop mit Vertretern aus Online-Redaktion und Marketing können Sie die fachlichen Anforderungen an das Content Management System identifizieren. Bereiten Sie eine Agenda mit allen relevanten Themen vor. Neben besonderen Website-Funktionalitäten wie Personalisierung, Onsite-Suche, Mehrsprachigkeit und Barrierefreiheit geht es auch um die Benutzerfreundlichkeit für Redakteure sowie Datenmanagement und Datenanalyse. Denken Sie auch darüber nach, die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Website zu befragen, z.B. Interessenten, Kunden und Jobsuchende.

Tipp: Konzentrieren Sie sich auf relevante Funktionalitäten. Nach unserer Erfahrung sind 80% der Anforderungen aus dem redaktionellen Bereich heute in jedem gängigen CMS vorhanden oder beschreiben die Eigenschaften von Templates.


3. Definieren Sie die technischen Anforderungen

Die technischen Anforderungen werden mit den Entwicklern, System-Integratoren und Administratoren abgestimmt. Dabei geht es vor allem um die Integration des CMS in die vorhandene IT-Landschaft und die Ansprüche des Unternehmens an Sicherheit, Verfügbarkeit und Support.

Tipp: Behalten Sie den Aufwand für die Einrichtung von Schnittstellen im Auge, denn dieser hängt stark von der jeweiligen CMS-Technologie ab. Prüfen Sie, ob und wie die Anbindung externer Anwendungen wie Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM), Shoplösungen, Plattformen für Social-Media-Management, Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP) erfolgen soll. In einem Diagramm können Sie die Daten- und Informationsflüsse zwischen Ihren IT-Systemen und Anwendungen übersichtlich darstellen.


4. Legen Sie die wirtschaftlichen Anforderungen fest

Die Erfahrung unserer CMS-Beratungen zeigt, dass die Bewertung der CMS-Kosten eines der anspruchsvollsten Themen einer CMS-Evaluation darstellt. Einige Kosten sind klar definiert, z.B. Lizenz- und Updategebühren. Hinzu kommen zahlreiche weitere Posten, die von der Betriebsart (Cloud oder On-Premises), späteren Lizenzerweiterungen und vor allem von der Leistungsfähigkeit der CMS-Technologie abhängen. Je nachdem, welche Standardfunktionen ein CMS bereits mitbringt, kann der Aufwand für Customizing und Individualentwicklungen sehr unterschiedlich ausfallen und den Kostenvergleich der Content Management Systeme komplett auf den Kopf stellen.


5. Erstellen Sie einen Kriterienkatalog

Auf Basis der gesammelten CMS-Anforderungen können Sie nun einen individualisierten Katalog mit CMS-Kriterien zusammenstellen. Unterscheiden Sie dabei zwischen Muss- und Kann-Anforderungen und definieren Sie ein Punktesystem zur Bewertung und Gewichtung der verschiedenen Themen.

Tipp: Das richtige Verhältnis zwischen Preis und Leistung kann über den Erfolg oder Misserfolg der CMS-Investition entscheiden. Sowohl ein „zu wenig“ als auch ein „zu viel“ an Funktionalitäten kann zu Problemen bei der Umsetzung führen und unerwartete Zusatzkosten verursachen.


6. Stellen Sie geeignete CMS in einer Longlist zusammen

Erst nachdem Sie Ihre Anforderungen präzise definiert und priorisiert haben, können Sie Produktinformationen aus verschiedenen Quellen mit Ihrem Kriterienkatalog abgleichen und eine Liste der für Ihr Unternehmen und Ihr Projekt in Frage kommenden CMS erstellen.

Tipp: Beziehen Sie unbedingt auch weniger bekannte CMS in Ihre Suche ein. Es gibt CMS-Technologien, die für spezielle Anwendungsfälle überzeugende Vorteile bieten. Bei den CMS-Evaluierungen, die wir für unsere Kunden durchführen, haben wir schon über 40 verschiedene Content Management Systeme miteinander verglichen – dabei ist schon manch ein Außenseiter zum Sieger gekürt worden.


7. Identifizieren Sie die Favoriten für Ihre Shortlist

Wählen Sie von Ihrer Longlist die drei bis fünf besten Systeme aus und bewerten Sie diese anhand Ihres Kriterienkatalogs und Punktesystems so detailliert, wie es Ihnen möglich ist. Sobald die Rangfolge feststeht, können Sie entscheiden, welche CMS-Anbieter Sie zu einer Präsentation einladen möchten.

Tipp: Wenn Sie sehr komplexe Anforderungen haben und Ihnen die Auswahl der geeigneten CMS schwerfällt, können Sie externe CMS-Berater hinzuziehen.


8. Laden Sie die Anbieter zur Live-Präsentation ein

Eine Hersteller-Präsentation trägt viel dazu bei, falsche Erwartungen zu vermeiden und Missverständnisse auszuräumen. Stellen Sie kritische Fragen und lassen Sie sich wichtige Funktionen und anspruchsvolle Aufgabenstellungen live zeigen.

Tipp: Konzentrieren Sie sich darauf, wie mit dem CMS gearbeitet wird und wie die Arbeitsabläufe in der Praxis aussehen, damit sie umständlichen und unzulänglichen Lösungen auf die Spur kommen.


9. Treffen Sie eine objektive Entscheidung

Lassen Sie sich nicht von persönlichen Vorlieben und gewinnenden Verkäufern beeinflussen. Halten Sie sich an Ihren Kriterienkatalog und wählen Sie auf dieser Grundlage das am besten geeignete CMS-System aus. Nur wenn Sie begründete Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit und Kooperationsbereitschaft eines Unternehmens haben, sollten Sie dieses aus der Bewertung ausschließen.


Fazit:

Eine CMS-Evaluation bietet eine standardisierte Vorgehensweise zur Auswahl des CMS-Systems, das am besten zu den Anforderungen Ihres Unternehmens und Ihres Projektes passt. Damit können Sie einen Großteil der Risiken eines Website-Relaunches in den Griff bekommen. Wenn im eigenen Hause zu wenig Zeit und Fachkenntnis für die CMS-Auswahl bereitsteht, können Sie die Unterstützung einer externen CMS-Beratung in Anspruch nehmen.

Mehr zum Thema im Webinar CMS-Evaluation am 29.08.2023 

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- Personas helfen, Websites gezielt für Besucher zu optimieren
- Gezielte Website-Anpassung steigert Conversions und Lead-Generierung
- Datenbasierte Personas verbessern Nutzerführung und Inhalte

Erfolgreiche Websites richten sich nicht nur nach geplanten Nutzerpfaden, sondern müssen flexibel auf verschiedene Besucher reagieren. Eine effektive Lösung ist die Nutzung von Personas – datenbasierte Nutzerprofile, die Verhaltensweisen, Bedürfnisse und Ziele der Zielgruppe widerspiegeln, berichtet Search Engine Land in einem Leitfaden.

Personas gehen über einfache demografische Daten hinaus. Sie analysieren, was Nutzer antreibt, welche Probleme sie lösen wollen und wie sie mit einer Website interagieren. Durch eine gezielte Strukturierung basierend auf diesen Erkenntnissen können Unternehmen Inhalte und Navigation optimieren. Ein Beispiel zeigt, wie ein traditionelles Bankunternehmen durch Persona-basierte Website-Optimierung seine Reichweite und Lead-Generierung erheblich steigerte. Die Umstellung auf zielgruppenspezifische Inhalte führte zu mehr Traffic und besseren Conversion-Raten.

Die Umsetzung erfolgt durch klare Navigation, zielgruppenspezifische Inhalte und optimierte Conversion-Pfade. Regelmäßige Analysen und Tests helfen, die Strategie kontinuierlich zu verbessern. Unternehmen, die ihre Website an Personas ausrichten, schaffen relevantere Erlebnisse und steigern langfristig ihren Erfolg.

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- XML-Sitemaps helfen Suchmaschinen, wichtige Seiten schneller zu entdecken
- HTML-Sitemaps verbessern die Benutzerfreundlichkeit durch klare Navigation
- Ein fehlender Sitemap-Link in robots.txt kann die Indexierung verzögern

Eine Sitemap ist eine Datei, die die Struktur Ihrer Website sowie die Beziehungen zwischen den Seiten und Inhalten zeigt. Sie erleichtert sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen die Navigation auf Ihrer Website. Eine umfassende Anleitung wie diese erstellt werden und auf was zu achten ist, bietet Semrush in seinem Blog.

 Es gibt zwei Haupttypen von Sitemaps: XML-Sitemaps und HTML-Sitemaps.

XML-Sitemaps sind speziell für Suchmaschinen wie Google konzipiert. Sie listen alle URLs auf, die indexiert werden sollen, geben an, wann die URLs zuletzt aktualisiert wurden, und zeigen lokale Varianten der URLs an. Besonders hilfreich sind sie für große Websites mit vielen Seiten, Websites mit umfangreichen Archiven oder neuen Websites mit wenigen externen Links. Durch die Einreichung einer XML-Sitemap können neue Seiten schneller indexiert und aktualisierte Inhalte schneller entdeckt werden.

HTML-Sitemaps sind eher für die Benutzerfreundlichkeit gedacht. Sie bieten eine übersichtliche Darstellung aller wichtigen Seiten Ihrer Website und verbessern die interne Verlinkung. Obwohl sie weniger verbreitet sind als früher, können sie immer noch einen zusätzlichen Nutzen für die Navigation bieten, besonders bei komplexen Websites mit vielen Seiten.

Es ist empfehlenswert, sowohl eine XML- als auch eine HTML-Sitemap zu implementieren, um die SEO-Performance und die Benutzererfahrung zu optimieren. Die XML-Sitemap hilft dabei, dass wichtige Seiten von Suchmaschinen schneller entdeckt und indexiert werden, während die HTML-Sitemap den Nutzern eine klare Übersicht über die Struktur der Website bietet.

Um eine Sitemap zu finden, können Sie manuell nach „https://domain.com/sitemap.xml“ suchen oder spezielle Suchoperatoren verwenden. Google Search Console bietet ebenfalls eine Möglichkeit, Ihre Sitemap zu überprüfen und eventuelle Probleme zu identifizieren, wie z. B. Formatfehler oder nicht korrekte Seiten in der Sitemap.

Eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Sitemap ist empfehlenswert, besonders bei Websites, die häufig neue Inhalte veröffentlichen. Durch die regelmäßige Überprüfung können Sie sicherstellen, dass alle wichtigen Seiten indexiert werden und keine technischen Fehler vorliegen.

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- Emotional Design verbindet Kunst, Psychologie und Technik
- Viszerales, behaviorales und reflektierendes Design schaffen Erlebnisse
- KI-fähige Produkte reagieren empathisch auf Nutzeremotionen

Emotional Design verändert grundlegend die Interaktion zwischen Nutzern und Produkten, indem es Kunst, Psychologie und Technologie miteinander verbindet, berichtet Page. Diese Designstrategie basiert auf drei miteinander verknüpften Ebenen: viszeralem, behavioralem und reflektierendem Design.

Viszerales Design fokussiert sich auf die sensorische Anziehungskraft eines Produkts und sorgt für sofortige Begeisterung beim Nutzer.

Behavioral Design stellt sicher, dass ein Produkt nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und benutzerfreundlich ist.

Reflektierendes Design schließlich verleiht dem Produkt eine persönliche Bedeutung, wodurch es Teil der Identität des Nutzers wird.

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können Produkte nun auf eine sehr fein abgestimmte Weise auf die Emotionen der Nutzer reagieren. Beispielsweise könnte ein Auto an einem kalten Morgen nicht nur die Sitze aufwärmen, sondern auch eine passende Playlist für bevorstehende Meetings abspielen. Beleuchtung und Geräusche am Arbeitsplatz könnten dynamisch an die Bedürfnisse des Teams angepasst werden, und Küchen könnten Rezepte vorschlagen, die nicht nur auf den vorhandenen Zutaten, sondern auch auf dem emotionalen Zustand der Nutzer basieren. Diese Entwicklungen erfordern eine neue Generation von Designern, die nicht nur traditionelle Designprinzipien beherrschen, sondern auch über emotionale Intelligenz und psychologische Kenntnisse verfügen.

Im Wesentlichen geht es beim Emotional Design darum, Produkte zu schaffen, die nicht nur funktional sind, sondern auch einen hohen emotionalen Wert für die Nutzer haben. Künstliche Intelligenz ermöglicht es Designern, Bedürfnisse vorauszusehen und Erlebnisse auf bisher ungekannte Weise zu personalisieren. Dies stärkt die emotionale Bindung zwischen Nutzer und Produkt erheblich. 

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Colourbox stellt Künstler ins Rampenlicht

Marketiers prfitieren von einem umfassenden Angebot kostenloser Bilder.
deleted | 16.06.2017
©
Berlin. Colourbox, ein führender Anbieter lizenzfreier Bilder, lenkt mit der Kampagne „Artist of the Month“ jeden Monat die Aufmerksamkeit auf einen ihrer internationalen Künstler und ein Schwerpunktthema. Dadurch erlangen die Werke eine größere Reichweite. Vom erweiterten Bildangebot profitieren vor allem Internet-, Werbe-, und PR-Agenturen, Redaktionen sowie Marketingabteilungen. Zu einem der ersten Artists of the Month zählt Markus Gann aus dem bayerischen Tutzing.

Nachdem zum Auftakt der Aktion Landschafts- und Naturaufnahmen des Dänen Kasper Nymann im Mittelpunkt standen, sind es gleich als Zweites faszinierende, oft ungeplante Aufnahmen auf Reisen von Markus Gann. „Jeden Monat geht es um andere Motive. Auf diese Weise wollen wir zeigen, wie vielseitig die Kunst und die Werke unserer Fotografen sowie Illustratoren sind“, sagt Mads Martin Jørgensen, CEO von Colourbox. Um neues Publikum zu erreichen, erhalten die ersten 1.000 Nutzer ein Bild ihrer Wahl gratis.

Gleichzeitig bietet Colourbox den Künstlern eine Bühne, um sich vorzustellen und Erfahrungen weiterzugeben. Markus Gann beispielsweise hatte seine ersten Berührungspunkte mit der Stockfotografie, als er eine Auszeit von seinem damaligen Beruf in der Automobilindustrie nahm und ein Praktikum in einer Münchener Designagentur absolvierte. Nachdem er dann nebenberuflich als Stockfotograf arbeitete, wagte er 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit. „Als Verkäufer sehe ich in solchen Aktionen nur Vorteile. Artist of the Month zu sein, ist ein schönes Kompliment und eine Auszeichnung für die Arbeit, die man geleistet hat“, verrät Markus Gann. In einem Blog-Eintrag auf www.Colourbox.de gibt er Tipps für Stock-Fotografen.

Er hat den „Stffelstab“ an Alena Ozerova aus der Ukraine weitergegeben. Sie ist mit ihren Lifestyle-Aufnahmen die Künstlerin des Monats Juni - www.colourbox.de/aom