Neue digitale Ökosysteme und Gatekeeper für Händler
Händler brauchen neue Konzepte, um auch in neuen digitalen Ökosystemen eine primäre Anlaufstelle für Kunden zu sein. Sich aus der “Planungsspirale” zu befreien, neue Projekte agil umzusetzen und “vom Papier auf die Straße zu bringen”, gehört aktuell zu einer der größten Herausforderungen. commercetools legt daher auf der Internet World (7.-8. März 2017 in München) den Fokus auf genau diese Thematik und zeigt am eigenen Stand, wie sich moderne Handelsstrategien mit der commercetools-Plattform praktisch umsetzen lassen. Im Internet World Shop der Messe wird außerdem anhand eines Praxisbeispiels eines gemeinsamen Kunden vorgestellt, wie einfach sich neue Servicekonzepte z.B. um IoT-Geräte wie Buy-Buttons realisieren lassen.
“Echte Innovation braucht ein gewisses Maß an Individualität”, betont André Menegazzi, Head of Sales bei commercetools. “Das heißt nicht, dass alle Händler das Rad komplett neu erfinden und vollständig auf Eigenentwicklung setzen müssen. Haben Händler aber geschäftsspezifische Anforderungen oder möchten mit neuen Funktionalitäten aus der Masse hervorstechen, bedeutet dies für die Entwickler oft einen großen Spagat. Gerade mit in sich geschlossenen monolithischen und/oder lizenzbasierten Lösungen gibt es in der Praxis zahlreiche Stolpersteine: Anpassungen an das individuelle Geschäftsmodell sind sehr aufwändig, Schnittstellen für ein neues Endgerät oder eine neue Plattform fehlen, oder die aktuell verwendete Lizenz unterstützt die gewünschte Funktionalität noch nicht. Das verlängert Projektzyklen und treibt die laufenden Kosten im Tagesgeschäft in die Höhe.”
Die commercetools-Plattform ist hingegen von Haus aus als offenes System gebaut, an der sich mit verschiedensten Programmiersprachen und zahlreichen Schnittstellen agil zahlreiche Frontends, Drittsysteme und Endgeräte andocken und zentral miteinander verknüpfen lassen. Mit dieser offenen Architektur kann sie schneller auf neue, individuelle Verkaufskonzepte angepasst werden. Verschiedene Handelsfunktionen und Integrationen werden über die zahlreichen Schnittstellen (APIs) der Plattform angebunden und verknüpft. Vorteil gegenüber den traditionellen, monolithischen Systemen aus einem Guss: Wird eine neue Handelsfunktion von Kunden nicht wie geplant angenommen, kann sie risikofrei weiter überarbeitet werden, ohne dass durch Änderungen die Funktionsfähigkeit der Plattform in anderen Bereichen beeinträchtigt wird. Neue Handelskonzepte oder die Integration neuer Touchpoints lassen sich so direkt in der Praxis auf Erfolg testen und schrittweise erweitern. Hier kommen auch die Geschäftsvorteile moderner architektonischer Ansätze wie Microservices voll zum Tragen.
Beispielhaft zeigt commercetools dafür im Internet World-Shop einen Bestellbutton, den die implementierende Agentur best it mit der commercetools-Plattform innerhalb kürzester Zeit in die Omnichannel-Landschaft eines gemeinsamen Großkunden aus dem Elektronik-Fachhandel integrierte. Mit ihm könnten so beispielsweise regelmäßig wiederkehrende Bestellungen wie Druckerbedarf schnell und einfach per Knopfdruck abgewickelt werden.
• commercetools-Stand: C 150 - Halle A6
• ortrag “Gefangen in der Planungsspirale - Bringen Sie Innovationen vom Papier auf die Straße” (Mittwoch, 8. März 2017, 13:20, Infoarena 4, Halle A5)
“Echte Innovation braucht ein gewisses Maß an Individualität”, betont André Menegazzi, Head of Sales bei commercetools. “Das heißt nicht, dass alle Händler das Rad komplett neu erfinden und vollständig auf Eigenentwicklung setzen müssen. Haben Händler aber geschäftsspezifische Anforderungen oder möchten mit neuen Funktionalitäten aus der Masse hervorstechen, bedeutet dies für die Entwickler oft einen großen Spagat. Gerade mit in sich geschlossenen monolithischen und/oder lizenzbasierten Lösungen gibt es in der Praxis zahlreiche Stolpersteine: Anpassungen an das individuelle Geschäftsmodell sind sehr aufwändig, Schnittstellen für ein neues Endgerät oder eine neue Plattform fehlen, oder die aktuell verwendete Lizenz unterstützt die gewünschte Funktionalität noch nicht. Das verlängert Projektzyklen und treibt die laufenden Kosten im Tagesgeschäft in die Höhe.”
Die commercetools-Plattform ist hingegen von Haus aus als offenes System gebaut, an der sich mit verschiedensten Programmiersprachen und zahlreichen Schnittstellen agil zahlreiche Frontends, Drittsysteme und Endgeräte andocken und zentral miteinander verknüpfen lassen. Mit dieser offenen Architektur kann sie schneller auf neue, individuelle Verkaufskonzepte angepasst werden. Verschiedene Handelsfunktionen und Integrationen werden über die zahlreichen Schnittstellen (APIs) der Plattform angebunden und verknüpft. Vorteil gegenüber den traditionellen, monolithischen Systemen aus einem Guss: Wird eine neue Handelsfunktion von Kunden nicht wie geplant angenommen, kann sie risikofrei weiter überarbeitet werden, ohne dass durch Änderungen die Funktionsfähigkeit der Plattform in anderen Bereichen beeinträchtigt wird. Neue Handelskonzepte oder die Integration neuer Touchpoints lassen sich so direkt in der Praxis auf Erfolg testen und schrittweise erweitern. Hier kommen auch die Geschäftsvorteile moderner architektonischer Ansätze wie Microservices voll zum Tragen.
Beispielhaft zeigt commercetools dafür im Internet World-Shop einen Bestellbutton, den die implementierende Agentur best it mit der commercetools-Plattform innerhalb kürzester Zeit in die Omnichannel-Landschaft eines gemeinsamen Großkunden aus dem Elektronik-Fachhandel integrierte. Mit ihm könnten so beispielsweise regelmäßig wiederkehrende Bestellungen wie Druckerbedarf schnell und einfach per Knopfdruck abgewickelt werden.
• commercetools-Stand: C 150 - Halle A6
• ortrag “Gefangen in der Planungsspirale - Bringen Sie Innovationen vom Papier auf die Straße” (Mittwoch, 8. März 2017, 13:20, Infoarena 4, Halle A5)