Wie Sie als Manager Feedback annehmen
Auch Feedback annehmen will gekonnt sein
Als Verkaufsleiter erhalten Sie Feedback von Ihrem Vorgesetzten und auch in bestimmten Fällen von Ihren Mitarbeitern oder Kollegen. Hier ist Ihre Vorbildfunktion bei der Annahme des Feedbacks gefordert. Ihre Mitarbeiter beobachten sehr genau, wie Sie mit Feedback und Kritik umgehen. Das gibt Ihnen eine gute Gelegenheit, um eine Vorbildfunktion auszuüben.
Wie sollen Sie dabei beachten?
Den Feedbackgeber immer ausreden lassen.
Ist im erhaltenen Feedback etwas unverständlich oder nicht ohne weiteres nachvollziehbar, stellen Sie Klärungsfragen: „Können Sie das bitte noch genauer erläutern? Ich habe es noch nicht ganz verstanden.“
Nicht sofort reagieren. Spontane Reaktionen, besonders bei negativem Feedback, verleiten zur Unsachlichkeit und Leugnung: „Also das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen ...!“ „Da irren Sie sich aber ...!“
Es empfiehlt sich, Feedback erst mal sacken zu lassen und sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken. Habe ich alles so verstanden, wie es der Feedbackgeber gemeint hat? Bin ich gegenwärtig in der Lage, sachlich darüber nachzudenken oder dominieren noch die Emotionen?
Versuchen Sie, Feedback realistisch und pragmatisch zu betrachten. Es ist nichts anderes als die persönliche, individuelle Meinung des Feedbackgebers. Sie kann richtig sein, oder auch falsch. Eine andere Person könnte eine andere Sichtweise haben und zu einem anderen Feedback kommen.
Nehmen Sie sich ruhig Zeit, um über den Nutzen des erhaltenen Feedbacks nachzudenken. Fragen Sie sich: was kann ich davon annehmen und was nicht?
„Nur die Oberflächigen kennen sich selbst.“ Oscar Wilde
Keine Rechtfertigung äußern („Mache ich normalerweise nicht, aber....), Rechtfertigung wird immer als ein Zeichen von Schwäche ausgelegt! Starke Persönlichkeiten stehen zu ihren Schwächen oder Fehlern, weil sie wissen, dass sie genug Stärken haben.
Als Verkaufsleiter erhalten Sie Feedback von Ihrem Vorgesetzten und auch in bestimmten Fällen von Ihren Mitarbeitern oder Kollegen. Hier ist Ihre Vorbildfunktion bei der Annahme des Feedbacks gefordert. Ihre Mitarbeiter beobachten sehr genau, wie Sie mit Feedback und Kritik umgehen. Das gibt Ihnen eine gute Gelegenheit, um eine Vorbildfunktion auszuüben.
Wie sollen Sie dabei beachten?
Den Feedbackgeber immer ausreden lassen.
Ist im erhaltenen Feedback etwas unverständlich oder nicht ohne weiteres nachvollziehbar, stellen Sie Klärungsfragen: „Können Sie das bitte noch genauer erläutern? Ich habe es noch nicht ganz verstanden.“
Nicht sofort reagieren. Spontane Reaktionen, besonders bei negativem Feedback, verleiten zur Unsachlichkeit und Leugnung: „Also das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen ...!“ „Da irren Sie sich aber ...!“
Es empfiehlt sich, Feedback erst mal sacken zu lassen und sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken. Habe ich alles so verstanden, wie es der Feedbackgeber gemeint hat? Bin ich gegenwärtig in der Lage, sachlich darüber nachzudenken oder dominieren noch die Emotionen?
Versuchen Sie, Feedback realistisch und pragmatisch zu betrachten. Es ist nichts anderes als die persönliche, individuelle Meinung des Feedbackgebers. Sie kann richtig sein, oder auch falsch. Eine andere Person könnte eine andere Sichtweise haben und zu einem anderen Feedback kommen.
Nehmen Sie sich ruhig Zeit, um über den Nutzen des erhaltenen Feedbacks nachzudenken. Fragen Sie sich: was kann ich davon annehmen und was nicht?
„Nur die Oberflächigen kennen sich selbst.“ Oscar Wilde
Keine Rechtfertigung äußern („Mache ich normalerweise nicht, aber....), Rechtfertigung wird immer als ein Zeichen von Schwäche ausgelegt! Starke Persönlichkeiten stehen zu ihren Schwächen oder Fehlern, weil sie wissen, dass sie genug Stärken haben.