Erfolgreiche Email-Marketing-Kampagnen planen und umsetzen
Das erfolgreiche E-Mail-Marketing setzt die sorgfältige Planung und eine schrittweise Umsetzung einer Kampagne voraus. Dabei ist es wichtig, die eigenen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und das Projekt sorgfältig zu strukturieren. Vor dem Versand von Newslettern oder E-Mails sollte zudem immer die Frage stehen, welche Themen Kunden oder Geschäftspartner interessieren. Außerdem muss ein Verteiler mit den E-Mail-Adressen aufgebaut werden, bei deren Verwendung die rechtlichen Bedingungen zu beachten sind. Eine gut geplante Kampagne lässt sich in vier einfache Schritte gliedern.
Einen Marketing-Plan in vier Schritten erstellen
1. Die Zielgruppe definieren
Es ist wichtig, die Empfänger der E-Mails oder Newsletter eindeutig zu definieren, damit die Inhalte konkret auf diese abgestimmt werden können. Es macht durchaus einen Unterschied, ob die Zielgruppe mögliche Kunden, Geschäftspartner oder Freunde sind. Hilfreich ist hierbei eine Liste mit Stichpunkten, die die Empfänger etwas genauer beschreiben und damit bereits die Interessengebiete eingrenzen.
2. Die Ziele der Kampagne definieren und beschreiben
In erster Linie wird es in diesem Schritt darum gehen, welche wichtigen Informationen den Empfängern geboten werden. Das können zum Beispiel die Einführung eines neuen Produktes, Sonderangebote oder Angebote zu speziellen Anlässen sein. Dabei sollte immer im Vordergrund stehen, was genau mit der Marketing-Kampagne erreicht werden soll. Idealerweise werden diese Ziele konkretisiert und aufgeschrieben, damit sie beim Gestalten der Inhalte immer wieder überprüft werden können. Mögliche Ziele sind unter anderem die Erhöhung der Klickzahlen auf der Firmenwebsite, die Vergrößerung der Empfängeranzahl und der Aufbau eines konstanten Kundenstammes. Sinnvoll ist es zudem, Themen bereits für eine längere Kampagne, das heißt, für mehrere Newsletter zu planen, damit diese aufeinander aufbauen können.
3. Die Taktung für den Versand festlegen
Während eine E-Mail mit Neuigkeiten auch einmal außer der Reihe verschickt werden kann, macht ein Newsletter nur dann Sinn, wenn er den Kunden in regelmäßigen Abständen erreicht. Im besten Fall wartet der Kunde dann bereits auf interessante und neue Inhalte. Die zeitliche Spanne zwischen zwei Newslettern sollte daher auch nicht zu lang sein. Andererseits können zu häufig verschickte Nachrichten dem Empfänger aber auch lästig werden, sodass sich dieser wieder vom Empfang des Newsletters abmeldet. Marketing-Experten empfehlen deshalb, einen Newsletter mindestens einmal pro Monat, aber nicht häufiger als einmal pro Woche oder zweiwöchentlich zu verschicken. Die Häufigkeit des Versands sollte jedoch in erster Linie von den Inhalten oder von Neuigkeiten abhängen.
4. Einen Zeitplan für die Kampagne festlegen
Vor allem dann, wenn mehrere Personen an der E-Mail-Kampagne beteiligt sein werden, ist ein konkreter Zeitplan unumgänglich. So könnten beispielsweise an einem Tag die Themen für den nächsten Newsletter oder eine Serie von Newslettern festgelegt werden. Dann wird eine Deadline festgesetzt, bis wann die Inhalte und durch wen erstellt werden sollen. Insbesondere betrifft dies die Fertigstellung von Texten und die Suche nach passenden Bildern oder Grafiken. Anschließend wird der Newsletter mit einer geeigneten Software erstellt und nochmal auf Fehler überprüft. Wenn alles zufriedenstellend ausfällt, kann der Newsletter verschickt werden. Sinnvoll ist es übrigens, den Newsletter zunächst an die eigene E-Mail-Adresse zu senden und ein weiteres Mal zu überprüfen, bevor er endgültig an die Kunden geht. Ein guter Newsletter sollte sehr bedacht und niemals unter Zeitdruck erstellt werden, denn dann sind Fehler meistens unvermeidlich.
Den E-Mail-Verteiler ausbauen - Das A und O für die Erweiterung des Interessentenstammes
Bevor in Deutschland E-Mails und Newsletter zu Werbezwecken verschickt werden dürfen, sind unbedingt die gesetzlichen Regelungen zu beachten, damit es nicht zu einer Abmahnung kommt. Insbesondere gilt hier das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Paragraph 7, der die Werbung auf den Kanälen der Telekommunikation regelt. Nur, wenn sich ein Interessent mit dem Empfang eines Newsletters bereiterklärt hat, darf dieser an ihn versandt werden. Da sich Kunden in der Regel auf eine Firmenwebsite oder in einem Webshop über ein Formular für einen Newsletter anmelden, sollte die Einwilligung bereits hier eingeholt werden. Zunächst müssen jedoch Interessenten für den Newsletter geworben werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
-auf Visitenkarten, Briefumschlägen oder in Briefköpfen wird per Link auf den Newsletter hingewiesen
-ein Link zum Newsletter steht in der E-Mail-Signatur aller Firmenmitarbeiter
-in persönlichen Gesprächen wird der Newsletter erwähnt und das Gegenüber neugierig gemacht
-auf der Firmenwebsite macht ein Newsletterarchiv die Kunden neugierig und animiert sie dazu, sich für den Empfang einzutragen
-als Gegenleistung für ein Newsletter-Abonnement werden Sonderangebote, Downloads oder Geschenke angeboten
-in den sozialen Medien wird auf den Newsletter aufmerksam gemacht
Idealerweise wird der Newsletter von Kunden anderen Interessenten weiterempfohlen. Dabei sind zum Beispiel diese Maßnahmen hilfreich:
-im Newsletter werden Empfänger darauf hingewiesen, diesen Freunden zu empfehlen
-unter Abonnenten werden Geschenke ausgelost
So wird ein professioneller Newsletter aufgebaut
Ein professioneller Newsletter folgt bestimmten Regeln, die bestimmend für seinen Erfolg sein können und verhindern, dass er vom E-Mail-Programm des Empfängers oder von diesem selbst als Spam betrachtet wird:
-das Absenderfeld enthält den Namen der Firma und gegebenenfalls des Projektes
-die Betreffzeile enthält einen sinnvollen und relevanten Titel und unter Umständen den Hinweis "Pressetext"
-falls die E-Mail oder der Newsletter als HTML-Dokument erstellt wurden, empfiehlt sich ein Link, über den der Inhalt im Browser angezeigt werden kann, da nicht alle E-Mail-Programm HTML-Mails anzeigen
-sofern der Newsletter umfangreich ist, kann ein Inhaltsverzeichnis sinnvoll sein - dann findet der Empfänger die für ihn relevanten Inhalte einfacher
-jeder professionelle Newsletter benötigt ein Impressum, das die Kontaktdaten des Absenders enthält
-eine Datenschutzerklärung am Ende des Newsletters kann Vertrauen des Kunden schaffen
-durch einen Link sollte dem Empfänger die Möglichkeit gegeben werden, sich vom Newsletter abzumelden
Über den Stil und die Inhalte bestimmen letztendlich die Zielgruppe und die Ziele. Es ist dennoch in jedem Fall wichtig, auf korrekte Schreibweisen und seriöse Themen zu achten, um die Kunden nicht zu verärgern. Texte und Bilder sollten rechtssicher sein, das bedeutet, keine fremden Inhalte zu verwenden, für die es keine Nutzungsgenehmigung gibt.
Probleme, die beim Versand von E-Mails und Newslettern für das Marketing aufkommen können
HTML-Mails und Newsletter mit eingebundenen Bildern können mit fast jedem aktuellen E-Mail-Programm wie Thunderbird oder Outlook erstellt und versendet werden. Hierin können die E-Mail-Adressen auch übersichtlich verwaltet werden. Beispielsweise ist das Erstellen von Verteilerlisten einfach möglich. Es ist zwingend davon abzuraten für das Email-Marketing Outlook oder ähnliche Programme zu verwenden. Hierfür gibt es eine Reihe von guten Gründen
-mangelhafte Zustellbarkeit - schon bei verhältnismäßig kleinen Verteiler von einigen hundert bis tausend Empfänger, werden sie beim Versand über Ihren Mail-Server Ihre Adressaten ggf. nicht mehr erreichen. Die Email-Service Provider werden sie blocken oder sie landen im Spam-Ordner
-fehlende Messbarkeit - ohne die Hilfe einer professionellen Email-Marketing Lösung können Sie wichtige Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate, Abmelder usw. nicht ermitteln. Diese Kennzahlen benötigen Sie jedoch zur Planung weiterer Kampagnen
-Blacklisting - Ihr Email-Server kann bei einem ungewöhnlichen Versandverhalten schnell auf einschlägigen Blacklists landen. Das Löschen Ihrer Versand-Domäne ist schwer und kost viel Energie.
Ihre Herausforderung ist es interessante Inhalte für Ihre Zielgruppe zu erstellen. Für die technische Abwicklung sollten Sie auf professionelle Email-Marketing Lösungen im Idealfall in Verbindung mit einem Dienstleistungspartner wie treaction vertrauen.
Es gibt eine Vielzahl von Versandlösungen für jeden Geldbeutel und jedes Bedarfsprofil. Als Einsteigerlösungen für kleine oder mittelständische Unternehmen bieten sich an: Mailchimp, CleverReach, Newsletter2Go. Diese Lösungen sind einfach zu bedienen und stellen Ihre Funktionen als Selbstbedienung über ein Web-Portal zur Verfügung. Trotz der Einfachheit in der Bedienung des Tools können Sie Ihre Ergebnisse erheblich steigern, wenn Sie mit einem erfahrenen Partner zusammenarbeiten. Kleine Änderungen bei der Gestaltung des Werbemittels, Betreffs in Verbindung mit einem vergleichenden A/B-Tests können Ihren Erfolg erheblich steigern.
Für anspruchsvollere Kunden mit entsprechenden Budgets stehen sehr ausgereifte Email-Marketing-Tools zur Verfügung wie Optivo Broadmail, Artegic Elaine, Emarsys, Inxmail. Die Wahl der richtigen E-Mail-Lösung hängt dabei von den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Versandmenge, Auswertbarkeit und Zustellbarkeit ab.
Unterstützung durch professionelle Anbieter von E-Mail-Marketing
Wer neben seinem alltäglichen Geschäft wenig Zeit für die Erstellung und den Versand interessanter Newsletter und Werbemails aufbringen kann, findet kompetente Hilfe und Betreuung bei der treaction AG. Diese kümmert sich um die gesamte Infrastruktur des E-Mail-Marketings, angefangen vom Verteilermanagement über die Gestaltung bis zum Versand. Nach einer umfassenden Beratung finden die Mitarbeiter der treaction ag für jedes Unternehmen und für jedes Budget die passende Lösung, unabhängig davon, welche Versandlösung der Kunde gewählt hat. Außerdem bieten sie Unterstützung bei der Redaktion der Inhalte und setzen diese als HTML- oder als Text-E-Mail um. Insbesondere wird auch auf responsives Design Wert gelegt. Das bedeutet, dass die Inhalte eines Newsletters auf einem Smartphone oder Tablet genauso gut lesbar sind, wie auf einem großen Monitor. Wer sich dennoch selbst um sein E-Mail-Marketing kümmern oder eigene Mitarbeiter dafür befähigen möchte, erhält das nötige Knowhow in Webinaren, Workshops oder Schulungen, die durch die treaction ag angeboten werden.
Über den Autor
Marc Kresin ist Vorstand der treaction und arbeitet seit der Jahrtausendwende im CRM & Marketing Bereich. Die treaction AG ist ein spezialisierter Dienstleister für das Thema Email-Marketing. Herr Kresin steht Ihnen gerne für Ihre Fragen rund um das Thema Email-Marketing zur Verfügung.
XING-Profil Marc Kresin (https://www.xing.com/profile/Marc_Kresin2)
treaction, Newsletter,die ankommen (http://treaction.de)
Unser Anspruch ist der führende Anbieter von hochwertigem Email-Marketing im deutschsprachigen Markt zu sein
Wir bringen unseren Kunden "online mehr Geschäft" durch "Newsletter, die ankommen"
Email-Marketing, Newsletter-Marketing, Newsletter, Newsletter-Analyse, Email-Marketing-Analyse, Newsletter-Check
Einen Marketing-Plan in vier Schritten erstellen
1. Die Zielgruppe definieren
Es ist wichtig, die Empfänger der E-Mails oder Newsletter eindeutig zu definieren, damit die Inhalte konkret auf diese abgestimmt werden können. Es macht durchaus einen Unterschied, ob die Zielgruppe mögliche Kunden, Geschäftspartner oder Freunde sind. Hilfreich ist hierbei eine Liste mit Stichpunkten, die die Empfänger etwas genauer beschreiben und damit bereits die Interessengebiete eingrenzen.
2. Die Ziele der Kampagne definieren und beschreiben
In erster Linie wird es in diesem Schritt darum gehen, welche wichtigen Informationen den Empfängern geboten werden. Das können zum Beispiel die Einführung eines neuen Produktes, Sonderangebote oder Angebote zu speziellen Anlässen sein. Dabei sollte immer im Vordergrund stehen, was genau mit der Marketing-Kampagne erreicht werden soll. Idealerweise werden diese Ziele konkretisiert und aufgeschrieben, damit sie beim Gestalten der Inhalte immer wieder überprüft werden können. Mögliche Ziele sind unter anderem die Erhöhung der Klickzahlen auf der Firmenwebsite, die Vergrößerung der Empfängeranzahl und der Aufbau eines konstanten Kundenstammes. Sinnvoll ist es zudem, Themen bereits für eine längere Kampagne, das heißt, für mehrere Newsletter zu planen, damit diese aufeinander aufbauen können.
3. Die Taktung für den Versand festlegen
Während eine E-Mail mit Neuigkeiten auch einmal außer der Reihe verschickt werden kann, macht ein Newsletter nur dann Sinn, wenn er den Kunden in regelmäßigen Abständen erreicht. Im besten Fall wartet der Kunde dann bereits auf interessante und neue Inhalte. Die zeitliche Spanne zwischen zwei Newslettern sollte daher auch nicht zu lang sein. Andererseits können zu häufig verschickte Nachrichten dem Empfänger aber auch lästig werden, sodass sich dieser wieder vom Empfang des Newsletters abmeldet. Marketing-Experten empfehlen deshalb, einen Newsletter mindestens einmal pro Monat, aber nicht häufiger als einmal pro Woche oder zweiwöchentlich zu verschicken. Die Häufigkeit des Versands sollte jedoch in erster Linie von den Inhalten oder von Neuigkeiten abhängen.
4. Einen Zeitplan für die Kampagne festlegen
Vor allem dann, wenn mehrere Personen an der E-Mail-Kampagne beteiligt sein werden, ist ein konkreter Zeitplan unumgänglich. So könnten beispielsweise an einem Tag die Themen für den nächsten Newsletter oder eine Serie von Newslettern festgelegt werden. Dann wird eine Deadline festgesetzt, bis wann die Inhalte und durch wen erstellt werden sollen. Insbesondere betrifft dies die Fertigstellung von Texten und die Suche nach passenden Bildern oder Grafiken. Anschließend wird der Newsletter mit einer geeigneten Software erstellt und nochmal auf Fehler überprüft. Wenn alles zufriedenstellend ausfällt, kann der Newsletter verschickt werden. Sinnvoll ist es übrigens, den Newsletter zunächst an die eigene E-Mail-Adresse zu senden und ein weiteres Mal zu überprüfen, bevor er endgültig an die Kunden geht. Ein guter Newsletter sollte sehr bedacht und niemals unter Zeitdruck erstellt werden, denn dann sind Fehler meistens unvermeidlich.
Den E-Mail-Verteiler ausbauen - Das A und O für die Erweiterung des Interessentenstammes
Bevor in Deutschland E-Mails und Newsletter zu Werbezwecken verschickt werden dürfen, sind unbedingt die gesetzlichen Regelungen zu beachten, damit es nicht zu einer Abmahnung kommt. Insbesondere gilt hier das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Paragraph 7, der die Werbung auf den Kanälen der Telekommunikation regelt. Nur, wenn sich ein Interessent mit dem Empfang eines Newsletters bereiterklärt hat, darf dieser an ihn versandt werden. Da sich Kunden in der Regel auf eine Firmenwebsite oder in einem Webshop über ein Formular für einen Newsletter anmelden, sollte die Einwilligung bereits hier eingeholt werden. Zunächst müssen jedoch Interessenten für den Newsletter geworben werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
-auf Visitenkarten, Briefumschlägen oder in Briefköpfen wird per Link auf den Newsletter hingewiesen
-ein Link zum Newsletter steht in der E-Mail-Signatur aller Firmenmitarbeiter
-in persönlichen Gesprächen wird der Newsletter erwähnt und das Gegenüber neugierig gemacht
-auf der Firmenwebsite macht ein Newsletterarchiv die Kunden neugierig und animiert sie dazu, sich für den Empfang einzutragen
-als Gegenleistung für ein Newsletter-Abonnement werden Sonderangebote, Downloads oder Geschenke angeboten
-in den sozialen Medien wird auf den Newsletter aufmerksam gemacht
Idealerweise wird der Newsletter von Kunden anderen Interessenten weiterempfohlen. Dabei sind zum Beispiel diese Maßnahmen hilfreich:
-im Newsletter werden Empfänger darauf hingewiesen, diesen Freunden zu empfehlen
-unter Abonnenten werden Geschenke ausgelost
So wird ein professioneller Newsletter aufgebaut
Ein professioneller Newsletter folgt bestimmten Regeln, die bestimmend für seinen Erfolg sein können und verhindern, dass er vom E-Mail-Programm des Empfängers oder von diesem selbst als Spam betrachtet wird:
-das Absenderfeld enthält den Namen der Firma und gegebenenfalls des Projektes
-die Betreffzeile enthält einen sinnvollen und relevanten Titel und unter Umständen den Hinweis "Pressetext"
-falls die E-Mail oder der Newsletter als HTML-Dokument erstellt wurden, empfiehlt sich ein Link, über den der Inhalt im Browser angezeigt werden kann, da nicht alle E-Mail-Programm HTML-Mails anzeigen
-sofern der Newsletter umfangreich ist, kann ein Inhaltsverzeichnis sinnvoll sein - dann findet der Empfänger die für ihn relevanten Inhalte einfacher
-jeder professionelle Newsletter benötigt ein Impressum, das die Kontaktdaten des Absenders enthält
-eine Datenschutzerklärung am Ende des Newsletters kann Vertrauen des Kunden schaffen
-durch einen Link sollte dem Empfänger die Möglichkeit gegeben werden, sich vom Newsletter abzumelden
Über den Stil und die Inhalte bestimmen letztendlich die Zielgruppe und die Ziele. Es ist dennoch in jedem Fall wichtig, auf korrekte Schreibweisen und seriöse Themen zu achten, um die Kunden nicht zu verärgern. Texte und Bilder sollten rechtssicher sein, das bedeutet, keine fremden Inhalte zu verwenden, für die es keine Nutzungsgenehmigung gibt.
Probleme, die beim Versand von E-Mails und Newslettern für das Marketing aufkommen können
HTML-Mails und Newsletter mit eingebundenen Bildern können mit fast jedem aktuellen E-Mail-Programm wie Thunderbird oder Outlook erstellt und versendet werden. Hierin können die E-Mail-Adressen auch übersichtlich verwaltet werden. Beispielsweise ist das Erstellen von Verteilerlisten einfach möglich. Es ist zwingend davon abzuraten für das Email-Marketing Outlook oder ähnliche Programme zu verwenden. Hierfür gibt es eine Reihe von guten Gründen
-mangelhafte Zustellbarkeit - schon bei verhältnismäßig kleinen Verteiler von einigen hundert bis tausend Empfänger, werden sie beim Versand über Ihren Mail-Server Ihre Adressaten ggf. nicht mehr erreichen. Die Email-Service Provider werden sie blocken oder sie landen im Spam-Ordner
-fehlende Messbarkeit - ohne die Hilfe einer professionellen Email-Marketing Lösung können Sie wichtige Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate, Abmelder usw. nicht ermitteln. Diese Kennzahlen benötigen Sie jedoch zur Planung weiterer Kampagnen
-Blacklisting - Ihr Email-Server kann bei einem ungewöhnlichen Versandverhalten schnell auf einschlägigen Blacklists landen. Das Löschen Ihrer Versand-Domäne ist schwer und kost viel Energie.
Ihre Herausforderung ist es interessante Inhalte für Ihre Zielgruppe zu erstellen. Für die technische Abwicklung sollten Sie auf professionelle Email-Marketing Lösungen im Idealfall in Verbindung mit einem Dienstleistungspartner wie treaction vertrauen.
Es gibt eine Vielzahl von Versandlösungen für jeden Geldbeutel und jedes Bedarfsprofil. Als Einsteigerlösungen für kleine oder mittelständische Unternehmen bieten sich an: Mailchimp, CleverReach, Newsletter2Go. Diese Lösungen sind einfach zu bedienen und stellen Ihre Funktionen als Selbstbedienung über ein Web-Portal zur Verfügung. Trotz der Einfachheit in der Bedienung des Tools können Sie Ihre Ergebnisse erheblich steigern, wenn Sie mit einem erfahrenen Partner zusammenarbeiten. Kleine Änderungen bei der Gestaltung des Werbemittels, Betreffs in Verbindung mit einem vergleichenden A/B-Tests können Ihren Erfolg erheblich steigern.
Für anspruchsvollere Kunden mit entsprechenden Budgets stehen sehr ausgereifte Email-Marketing-Tools zur Verfügung wie Optivo Broadmail, Artegic Elaine, Emarsys, Inxmail. Die Wahl der richtigen E-Mail-Lösung hängt dabei von den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Versandmenge, Auswertbarkeit und Zustellbarkeit ab.
Unterstützung durch professionelle Anbieter von E-Mail-Marketing
Wer neben seinem alltäglichen Geschäft wenig Zeit für die Erstellung und den Versand interessanter Newsletter und Werbemails aufbringen kann, findet kompetente Hilfe und Betreuung bei der treaction AG. Diese kümmert sich um die gesamte Infrastruktur des E-Mail-Marketings, angefangen vom Verteilermanagement über die Gestaltung bis zum Versand. Nach einer umfassenden Beratung finden die Mitarbeiter der treaction ag für jedes Unternehmen und für jedes Budget die passende Lösung, unabhängig davon, welche Versandlösung der Kunde gewählt hat. Außerdem bieten sie Unterstützung bei der Redaktion der Inhalte und setzen diese als HTML- oder als Text-E-Mail um. Insbesondere wird auch auf responsives Design Wert gelegt. Das bedeutet, dass die Inhalte eines Newsletters auf einem Smartphone oder Tablet genauso gut lesbar sind, wie auf einem großen Monitor. Wer sich dennoch selbst um sein E-Mail-Marketing kümmern oder eigene Mitarbeiter dafür befähigen möchte, erhält das nötige Knowhow in Webinaren, Workshops oder Schulungen, die durch die treaction ag angeboten werden.
Über den Autor
Marc Kresin ist Vorstand der treaction und arbeitet seit der Jahrtausendwende im CRM & Marketing Bereich. Die treaction AG ist ein spezialisierter Dienstleister für das Thema Email-Marketing. Herr Kresin steht Ihnen gerne für Ihre Fragen rund um das Thema Email-Marketing zur Verfügung.
XING-Profil Marc Kresin (https://www.xing.com/profile/Marc_Kresin2)
treaction, Newsletter,die ankommen (http://treaction.de)
Unser Anspruch ist der führende Anbieter von hochwertigem Email-Marketing im deutschsprachigen Markt zu sein
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