Die Zukunft gehört der Co-Innovation auf digitalen Plattformen
Die Software AG stellte heute die Digital Business Platform 2.0 auf ihrer großen Kundenveranstaltung in Las Vegas vor. Ein Jahr nach ihrer Einführung umfasst die weltweit erste digitale Geschäftsplattform nun wichtige Erweiterungen, mit denen Unternehmen und der öffentliche Sektor ihre digitalen Projekte und Strategien planen, steuern, entwickeln, umsetzen und beschleunigen können. Dank neuer Assets und Technologien können mit der Digital Business Platform 2.0 innovative Anwendungen noch schneller und flexibler entwickelt und integriert werden. Agile Unternehmen können damit die neuen Geschäftsmöglichkeiten wahrnehmen, die sich durch die Digitalisierung eröffnen.
„Aufgrund der Digitalisierung beschränkt sich der Nutzen von ERP-Systemen mittlerweile darauf, die Effizienz des Backoffice zu steigern“, erklärt Dr. Wolfram Jost, CTO bei der Software AG. „Die Digitalisierung hat jedes Unternehmen zu einem Softwareunternehmen und jede Entscheidung für eine digitale Strategie zu einer strategischen Geschäftsentscheidung gemacht. Als ein strategischer Geschäftspartner fördert die Software AG die Co-Innovation mit ihren Kunden und Partnern. Wir stellen die Implementierungstechnologie sowie die Werkzeuge und Methoden für die Transformation bereit, die für eine rasche Digitalisierung benötigt werden. Aber erst in Verbindung mit den innovativen Geschäftsideen unserer Kunden kann sich der geschäftliche Erfolg einstellen.“
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung müssen sich Unternehmen neu aufstellen und neue Geschäftsmodelle und -konzepte entwickeln, um erfolgreich zu bleiben. Bei der Zusammenführung von Menschen, Geschäftsabläufen und Gegenständen müssen sie außerdem ihre IT-Systeme an sich schnell ändernde Geschäftsbedingungen anpassen. Die Transformation zu einem vollständig digitalen Unternehmen erfordert eine umfassende Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Entscheidungsträgern in den IT- und Fachabteilungen sowie die Co-Innovation zwischen dem Kunden und dem Softwareanbieter.
Die Digital Business Platform 2.0 der Software AG schließt die Kommunikationslücke zwischen der Planung der Digitalisierungsstrategie und der Entwicklung und Implementierung von Anwendungen. Die Digital Business Platform 2.0 umfasst Folgendes:
* Eine digitale Roadmap, die eine Übersicht über die digitale Reise bietet und es den IT- und Business-Managern ermöglicht, den Übergang zum digitalen Unternehmen lückenlos zu planen und zu steuern.
* Eine digitale Capability Map, die als Referenzmodell in ARIS verfügbar ist, zur Definition und Modellierung der Anforderungen an das digitale Unternehmen und zur Beschreibung der erforderlichen digitalen Fähigkeiten. Die digitale Capability Map bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Implementierungsanforderungen während der digitalen Transformation.
* Einen IT-Architekturplaner – ARIS GRC und Alfabet bieten eine umfassende Übersicht über die im Rahmen der Digitalisierung erforderlichen Änderungen aus technischer, finanzieller, rechtlicher und regulatorischer Sicht.
* Einen digitalen Business Blueprint – Die ARIS Business Process Analysis Platform stellt den digitalen Business Blueprint, die Auswirkungen des Geschäftsmodells und den Geschäftsprozess für den Zugang zur digitalen Wirtschaft bereit.
* Eine vereinfachte Anwendungsentwicklung, mit der sogar „Citizen Developer“ schnell agile, benutzerfreundliche Anwendungen entwickeln können. Mit der webMethods Agile Process Platform der Software AG können Kunden agile Anwendungen entwickeln, die anpassungsfähig und flexibel sind. Damit können die agilen Anwendungen in das strategische IT-Portfolio aufgenommen und ohne Neuentwicklung in die vorhandene IT-Landschaft integriert werden.
* Ein erweitertes Cloud-Angebot – webMethods enthält wichtige Erweiterungen für Hybrid-Konnektivität, Cloud-Konnektivität und fortschrittliche Orchestrierung, die hybride Cloud-Bereitstellung ermöglichen. Mit der ebenfalls enthaltenen neuen API-Cloud-Lösung können APIs in der Cloud gehostet und integriert werden.
* Einen "Digital Marketplace", auf dem Unternehmen die wesentlichen IT-Komponenten auswählen und verwenden können, wie Solution Accelerators, Geschäftsprozessmodelle, Anwendungskomponenten, Adapter und Branchen-Frameworks sowie ausgereifte Lösungen, die von Partnern und Kunden der Software AG entwickelt wurden und die Wertschöpfung beschleunigen.
„Die Digitalisierung bewirkt einen radikalen Wandel in der IT-Entwicklung“, so Jost. „Unternehmen, die ihre Kenntnisse und Erfahrungen im IT-Bereich durch Outsourcing oder Paketanwendungen verloren haben, werden nur überleben, wenn sie sich diese erneut aneignen. Die in der digitalen Wirtschaft erforderliche Agilität und Schnelligkeit der IT erfordert die richtigen Geschäftsideen, die richtigen Entwicklungskompetenzen, die richtige Technologie und die Fähigkeit, all diese Faktoren zu vereinen. Aus diesem Grund ist die Digital Business Platform die einzige Lösung. Unternehmen können nicht darauf warten, dass Softwareanbieter „irgendwann“ Innovationen und digitale Fähigkeiten zur Verfügung stellen, sondern müssen in der Lage sein, diese durch Co-Innovation schnell und kostengünstig zur richtigen Zeit mitzugestalten.“
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, das sich größere Unternehmen die IT-Entwicklungskompetenz wieder zurückholen. General Electric (GE) beispielsweise hat 1 Mrd. USD in ein „Software Start-up“ innerhalb des Unternehmens investiert, dem mehr als tausend Entwickler und Data Scientists angehören, die das Industriewissen von GE vertiefen und ausbauen. GE erreicht jetzt eine jährliche Umsatzsteigerung von fast 1 Mrd. USD aufgrund seiner erweiterten Aktivitäten im Bereich Software und Daten.
„Aufgrund der Digitalisierung beschränkt sich der Nutzen von ERP-Systemen mittlerweile darauf, die Effizienz des Backoffice zu steigern“, erklärt Dr. Wolfram Jost, CTO bei der Software AG. „Die Digitalisierung hat jedes Unternehmen zu einem Softwareunternehmen und jede Entscheidung für eine digitale Strategie zu einer strategischen Geschäftsentscheidung gemacht. Als ein strategischer Geschäftspartner fördert die Software AG die Co-Innovation mit ihren Kunden und Partnern. Wir stellen die Implementierungstechnologie sowie die Werkzeuge und Methoden für die Transformation bereit, die für eine rasche Digitalisierung benötigt werden. Aber erst in Verbindung mit den innovativen Geschäftsideen unserer Kunden kann sich der geschäftliche Erfolg einstellen.“
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung müssen sich Unternehmen neu aufstellen und neue Geschäftsmodelle und -konzepte entwickeln, um erfolgreich zu bleiben. Bei der Zusammenführung von Menschen, Geschäftsabläufen und Gegenständen müssen sie außerdem ihre IT-Systeme an sich schnell ändernde Geschäftsbedingungen anpassen. Die Transformation zu einem vollständig digitalen Unternehmen erfordert eine umfassende Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Entscheidungsträgern in den IT- und Fachabteilungen sowie die Co-Innovation zwischen dem Kunden und dem Softwareanbieter.
Die Digital Business Platform 2.0 der Software AG schließt die Kommunikationslücke zwischen der Planung der Digitalisierungsstrategie und der Entwicklung und Implementierung von Anwendungen. Die Digital Business Platform 2.0 umfasst Folgendes:
* Eine digitale Roadmap, die eine Übersicht über die digitale Reise bietet und es den IT- und Business-Managern ermöglicht, den Übergang zum digitalen Unternehmen lückenlos zu planen und zu steuern.
* Eine digitale Capability Map, die als Referenzmodell in ARIS verfügbar ist, zur Definition und Modellierung der Anforderungen an das digitale Unternehmen und zur Beschreibung der erforderlichen digitalen Fähigkeiten. Die digitale Capability Map bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Implementierungsanforderungen während der digitalen Transformation.
* Einen IT-Architekturplaner – ARIS GRC und Alfabet bieten eine umfassende Übersicht über die im Rahmen der Digitalisierung erforderlichen Änderungen aus technischer, finanzieller, rechtlicher und regulatorischer Sicht.
* Einen digitalen Business Blueprint – Die ARIS Business Process Analysis Platform stellt den digitalen Business Blueprint, die Auswirkungen des Geschäftsmodells und den Geschäftsprozess für den Zugang zur digitalen Wirtschaft bereit.
* Eine vereinfachte Anwendungsentwicklung, mit der sogar „Citizen Developer“ schnell agile, benutzerfreundliche Anwendungen entwickeln können. Mit der webMethods Agile Process Platform der Software AG können Kunden agile Anwendungen entwickeln, die anpassungsfähig und flexibel sind. Damit können die agilen Anwendungen in das strategische IT-Portfolio aufgenommen und ohne Neuentwicklung in die vorhandene IT-Landschaft integriert werden.
* Ein erweitertes Cloud-Angebot – webMethods enthält wichtige Erweiterungen für Hybrid-Konnektivität, Cloud-Konnektivität und fortschrittliche Orchestrierung, die hybride Cloud-Bereitstellung ermöglichen. Mit der ebenfalls enthaltenen neuen API-Cloud-Lösung können APIs in der Cloud gehostet und integriert werden.
* Einen "Digital Marketplace", auf dem Unternehmen die wesentlichen IT-Komponenten auswählen und verwenden können, wie Solution Accelerators, Geschäftsprozessmodelle, Anwendungskomponenten, Adapter und Branchen-Frameworks sowie ausgereifte Lösungen, die von Partnern und Kunden der Software AG entwickelt wurden und die Wertschöpfung beschleunigen.
„Die Digitalisierung bewirkt einen radikalen Wandel in der IT-Entwicklung“, so Jost. „Unternehmen, die ihre Kenntnisse und Erfahrungen im IT-Bereich durch Outsourcing oder Paketanwendungen verloren haben, werden nur überleben, wenn sie sich diese erneut aneignen. Die in der digitalen Wirtschaft erforderliche Agilität und Schnelligkeit der IT erfordert die richtigen Geschäftsideen, die richtigen Entwicklungskompetenzen, die richtige Technologie und die Fähigkeit, all diese Faktoren zu vereinen. Aus diesem Grund ist die Digital Business Platform die einzige Lösung. Unternehmen können nicht darauf warten, dass Softwareanbieter „irgendwann“ Innovationen und digitale Fähigkeiten zur Verfügung stellen, sondern müssen in der Lage sein, diese durch Co-Innovation schnell und kostengünstig zur richtigen Zeit mitzugestalten.“
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, das sich größere Unternehmen die IT-Entwicklungskompetenz wieder zurückholen. General Electric (GE) beispielsweise hat 1 Mrd. USD in ein „Software Start-up“ innerhalb des Unternehmens investiert, dem mehr als tausend Entwickler und Data Scientists angehören, die das Industriewissen von GE vertiefen und ausbauen. GE erreicht jetzt eine jährliche Umsatzsteigerung von fast 1 Mrd. USD aufgrund seiner erweiterten Aktivitäten im Bereich Software und Daten.