Wenn durch die Hitzewelle die Arbeitsleistung nachlässt
Warum ist es wichtig, hier als Arbeitgeber Maßnahmen zu ergreifen und was passiert, wenn Sie es nicht tun?
Zum einen ist die Lufttemperatur in Arbeitsräumlichkeiten in der Arbeitsstättenverordnung ganz klar geregelt. Hier gibt es im Paragraph 6 Abschnitt 3.1 sind die Anforderungen wie folgt geregelt:
Bei einer überwiegenden Arbeitshaltung im Sitzen und einer leichten Tätigkeit darf die Raumtemperatur höchstens +20°C betragen und bei einer mittelschweren Tätigkeit +19°C.
Wird die Arbeit im Stehen und/ oder gehen verrichtet und handelt es sich um eine leichte Tätigkeit, liegt der Höchstwert bei +19°C, bei einer mittelschweren Arbeit bei +17°C und bei einer körperlich schweren Arbeit bei +12°C.
Weiter gibt es auch die Anforderung für wirksame Schutzmaßnahmen vor direkter Sonneneinstrahlung zu sorgen.
Gerade in Unternehmen, wo Arbeitsfehler fatale Auswirkungen haben, zeigen sich Folgen der Hitzewelle dramatisch ab, wenn hier keine Abhilfe geschaffen wird. Hier kann es sich um Umsätze handeln, welche zu gering eingefordert werden oder gar verloren gehen.
Aber damit nicht genug, denn wenn ein Mitarbeiter einen Hitzeschlag oder einen Kollaps erleidet – wer haftet dann? Richtig, der Chef. Ab einer Temperatur von 35,1 Grad haben Arbeitsnehmer sogar das Recht, die Arbeitsräumlichkeiten zu verlassen, was sich ebenfalls nicht positiv auf die Umsätze des Unternehmens auswirkt.
Steuern Sie also gegen dieses Risiko an und befolgen ggf. folgende Tipps:
1. Stellen Sie einen kühlen Wasserspender zur Verfügung – Experten sagen zwar, dass bei warmen Wetter auch z.B. warmer Tee getrunken werden sollte, das ist jedoch nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen empfinden dann kühle Getränke als erfrischend.
2. Stellen Sie warme ungesüßte Tees zur Verfügung wie z.B. Früchtetees.
3. Befolgen Sie o.g. Bestimmungen und schützen die Büros Ihrer Mitarbeiter vor direkter Sonneneinstrahlung und installieren Sie ggf. eine Klimaanlage, um die Innentemperatur auszugleichen. Stellen Sie jedoch mindestens jedem Mitarbeiter einen kleinen Tischventilator zur Verfügung.
4. Als Arbeitnehmer sollten Sie gerade in der Zeit einer Hitzewelle Ihre Pausen einhalten und sich diese auch nehmen. Verzichten Sie auf sehr fetthaltiges Mittagessen und entscheiden sich vorzugsweise für leichte Kost wie einen Salat und mageres Fleisch oder Obst (z.B. Wassermelone – besteht zu fast 96% aus Wasser, ist damit der ideale Durstlöscher und macht satt).
Eleminieren Sie Arbeitsfehler mit dem Einsatz von CRM-Software
Um generell Arbeitsfehler auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Sie auf den Einsatz einer CRM-Software vertrauen und das umfassende Workflow-Management zu Ihren Gunsten nutzen.
quisa® CRM, der diesjährige Sieger der Innovationspreis-IT Auszeichnung bietet hier ideale Voraussetzungen.
Auszug der Basisfunktionen:
• Workflow (automatische Prozesse zur Erleichterung wiederkehrender Aufgaben)
• Mobile Nutzung (z.B. für den Außendienst)
• Datenimport und -export (erleichtert die Implementierung)
• Benutzer-Berechtigungen (Die Hierarchie des Unternehmens ins System integrieren)
• Menü- und Masken-Editor (Masken- und Menü-Layouts individualisieren mit XML)
• Datensatzübersicht (Tabellarische Übersicht aller Daten, auf die Sie Zugriff haben)
• Pivot Chart (große Datenmengen übersichtlich grafisch darstellen)
• Forecast (Verkaufschancen oder Abverkaufsprognosen für den Vertrieb)
• Dokumentenverwaltung (Alle Dokumente an einem Ort nach Typen kategorisiert)
• Verträge (Ordnen Sie in der Vertragsverwaltung Verträge direkt Ihren Kontakten zu)
• Wiedervorlagen erstellen (Aufgabenmanagement, sinnvoll für alle Arbeitsbereiche)
• E-Mail Center (Integrierter Webmailer in HTML und Plaintext – kein externer Client nötig)
• Kontaktverwaltung (Hier finden und sammeln Sie alle kundenspezifischen Informationen)
• Individuelles Dashboard (Schaffen Sie sich Ihr eigenes Cockpit mit wichtigen Infos auf einem Blick – gleich nach dem Login, auch Einbinden von einem News-Feed ist möglich)
• Dynamische Suche (Schnellsuche oder Detailsuche mit Wildcards – Gesuchtes schneller finden)
• Teamkalender (gruppenfähiger Terminplaner, Integration einer Ressourcenverwaltung)
Im Weiteren gibt es noch die Zusatzmodule, die kostenpflichtig gebucht werden können:
• MS-Exchange Outlook Integration (Wenn Sie bereits über eine Lizenz von Outlook und Exchange verfügen, können Sie diese durch die Integration weiternutzen und Ihre E-Mails wie gewohnt in Outlook schreiben und empfangen)
• ADS (Active Directory Service – nur für den Einsatz auf dem eigenen Server; Freigaben und Objekte wie Drucker, Dienste, Gruppen usw. im Netzwerk verwalten und nach der Gliederung im Unternehmen strukturieren)
• Offline Client (Verfügbarkeit Ihrer Kundendaten für unterwegs – auch, wenn mal keine Internetverbindung zur Verfügung steht – Synchronisation mit den Bürodaten per Buttonklick)
• Geo Data (Umkreissuche und Routenplanung z.B. für Kundenbesuchsplanungen)
• CTI Telefonie (Direkte Telefonie aus dem CRM-System für den Kundenservice wie z.B. Call Center)
• Kampagnenmanagement (Newsletter im Editor erstellen oder Serienmailings versenden)
• Auftragswesen & Warenwirtschaft (Rechnungsstellungen, Angebotsmanagement, Mahnungswesen, Lieferscheine erstellen uvm.)
• Projektverwaltung (Einzelne Fortschritte eines Projektes verfolgen, integrierte Zeiterfassung)
• Leaderfassung (Anfragen per XML-Übermittlung von Ihrer Homepage direkt ins CRM-System übertragen und ohne Ihr Zutun als Kontakte anlegen lassen)
Zusätzlich gibt es noch kostenlose Branchenfunktionen, die nicht jedes Unternehmen benötigt. Auch diese können auf Anfrage zu den Basisfunktionen gebucht werden. Mehr dazu auf der www.quisa.de/funktionen#branchenfunktionen
Zum einen ist die Lufttemperatur in Arbeitsräumlichkeiten in der Arbeitsstättenverordnung ganz klar geregelt. Hier gibt es im Paragraph 6 Abschnitt 3.1 sind die Anforderungen wie folgt geregelt:
Bei einer überwiegenden Arbeitshaltung im Sitzen und einer leichten Tätigkeit darf die Raumtemperatur höchstens +20°C betragen und bei einer mittelschweren Tätigkeit +19°C.
Wird die Arbeit im Stehen und/ oder gehen verrichtet und handelt es sich um eine leichte Tätigkeit, liegt der Höchstwert bei +19°C, bei einer mittelschweren Arbeit bei +17°C und bei einer körperlich schweren Arbeit bei +12°C.
Weiter gibt es auch die Anforderung für wirksame Schutzmaßnahmen vor direkter Sonneneinstrahlung zu sorgen.
Gerade in Unternehmen, wo Arbeitsfehler fatale Auswirkungen haben, zeigen sich Folgen der Hitzewelle dramatisch ab, wenn hier keine Abhilfe geschaffen wird. Hier kann es sich um Umsätze handeln, welche zu gering eingefordert werden oder gar verloren gehen.
Aber damit nicht genug, denn wenn ein Mitarbeiter einen Hitzeschlag oder einen Kollaps erleidet – wer haftet dann? Richtig, der Chef. Ab einer Temperatur von 35,1 Grad haben Arbeitsnehmer sogar das Recht, die Arbeitsräumlichkeiten zu verlassen, was sich ebenfalls nicht positiv auf die Umsätze des Unternehmens auswirkt.
Steuern Sie also gegen dieses Risiko an und befolgen ggf. folgende Tipps:
1. Stellen Sie einen kühlen Wasserspender zur Verfügung – Experten sagen zwar, dass bei warmen Wetter auch z.B. warmer Tee getrunken werden sollte, das ist jedoch nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen empfinden dann kühle Getränke als erfrischend.
2. Stellen Sie warme ungesüßte Tees zur Verfügung wie z.B. Früchtetees.
3. Befolgen Sie o.g. Bestimmungen und schützen die Büros Ihrer Mitarbeiter vor direkter Sonneneinstrahlung und installieren Sie ggf. eine Klimaanlage, um die Innentemperatur auszugleichen. Stellen Sie jedoch mindestens jedem Mitarbeiter einen kleinen Tischventilator zur Verfügung.
4. Als Arbeitnehmer sollten Sie gerade in der Zeit einer Hitzewelle Ihre Pausen einhalten und sich diese auch nehmen. Verzichten Sie auf sehr fetthaltiges Mittagessen und entscheiden sich vorzugsweise für leichte Kost wie einen Salat und mageres Fleisch oder Obst (z.B. Wassermelone – besteht zu fast 96% aus Wasser, ist damit der ideale Durstlöscher und macht satt).
Eleminieren Sie Arbeitsfehler mit dem Einsatz von CRM-Software
Um generell Arbeitsfehler auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Sie auf den Einsatz einer CRM-Software vertrauen und das umfassende Workflow-Management zu Ihren Gunsten nutzen.
quisa® CRM, der diesjährige Sieger der Innovationspreis-IT Auszeichnung bietet hier ideale Voraussetzungen.
Auszug der Basisfunktionen:
• Workflow (automatische Prozesse zur Erleichterung wiederkehrender Aufgaben)
• Mobile Nutzung (z.B. für den Außendienst)
• Datenimport und -export (erleichtert die Implementierung)
• Benutzer-Berechtigungen (Die Hierarchie des Unternehmens ins System integrieren)
• Menü- und Masken-Editor (Masken- und Menü-Layouts individualisieren mit XML)
• Datensatzübersicht (Tabellarische Übersicht aller Daten, auf die Sie Zugriff haben)
• Pivot Chart (große Datenmengen übersichtlich grafisch darstellen)
• Forecast (Verkaufschancen oder Abverkaufsprognosen für den Vertrieb)
• Dokumentenverwaltung (Alle Dokumente an einem Ort nach Typen kategorisiert)
• Verträge (Ordnen Sie in der Vertragsverwaltung Verträge direkt Ihren Kontakten zu)
• Wiedervorlagen erstellen (Aufgabenmanagement, sinnvoll für alle Arbeitsbereiche)
• E-Mail Center (Integrierter Webmailer in HTML und Plaintext – kein externer Client nötig)
• Kontaktverwaltung (Hier finden und sammeln Sie alle kundenspezifischen Informationen)
• Individuelles Dashboard (Schaffen Sie sich Ihr eigenes Cockpit mit wichtigen Infos auf einem Blick – gleich nach dem Login, auch Einbinden von einem News-Feed ist möglich)
• Dynamische Suche (Schnellsuche oder Detailsuche mit Wildcards – Gesuchtes schneller finden)
• Teamkalender (gruppenfähiger Terminplaner, Integration einer Ressourcenverwaltung)
Im Weiteren gibt es noch die Zusatzmodule, die kostenpflichtig gebucht werden können:
• MS-Exchange Outlook Integration (Wenn Sie bereits über eine Lizenz von Outlook und Exchange verfügen, können Sie diese durch die Integration weiternutzen und Ihre E-Mails wie gewohnt in Outlook schreiben und empfangen)
• ADS (Active Directory Service – nur für den Einsatz auf dem eigenen Server; Freigaben und Objekte wie Drucker, Dienste, Gruppen usw. im Netzwerk verwalten und nach der Gliederung im Unternehmen strukturieren)
• Offline Client (Verfügbarkeit Ihrer Kundendaten für unterwegs – auch, wenn mal keine Internetverbindung zur Verfügung steht – Synchronisation mit den Bürodaten per Buttonklick)
• Geo Data (Umkreissuche und Routenplanung z.B. für Kundenbesuchsplanungen)
• CTI Telefonie (Direkte Telefonie aus dem CRM-System für den Kundenservice wie z.B. Call Center)
• Kampagnenmanagement (Newsletter im Editor erstellen oder Serienmailings versenden)
• Auftragswesen & Warenwirtschaft (Rechnungsstellungen, Angebotsmanagement, Mahnungswesen, Lieferscheine erstellen uvm.)
• Projektverwaltung (Einzelne Fortschritte eines Projektes verfolgen, integrierte Zeiterfassung)
• Leaderfassung (Anfragen per XML-Übermittlung von Ihrer Homepage direkt ins CRM-System übertragen und ohne Ihr Zutun als Kontakte anlegen lassen)
Zusätzlich gibt es noch kostenlose Branchenfunktionen, die nicht jedes Unternehmen benötigt. Auch diese können auf Anfrage zu den Basisfunktionen gebucht werden. Mehr dazu auf der www.quisa.de/funktionen#branchenfunktionen