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Je mehr Publisher auf einem Affiliate Programm aktiv sind, desto höher ist das Umsatzpotenzial. Folglich ist die Anzahl und das Engagement der Partner in einem Programm entscheidend für den Umsatz des Advertisers. Hier gibt es Tipps für die richtige Gewinnung und Motivation von passenden Publishern. 

Viele Affiliate Programme dümpeln müde vor sich hin. Die häufigsten Probleme sind:

Die Lösung für ein erfolgreiches Affiliate Programm ist die aktive Gestaltung der Partnerstruktur durch Rekrutierung und Bindung der Wunschpartner. Der Advertiser entscheidet, welche Publisher mit dem Programm in Kontakt kommen und erstellt ein spezifisches Anreizsystem für diese Partner. Auf diese Weise steigt die Qualität der Affiliates und der Umsatz des Programms.

Die richtige Partnerrekrutierung sorgt für:

Wie finde ich die richtigen Partner?

Die Recherche nach den passenden Affiliate Partnern beinhaltet vier wichtige Schritte:

Rekrutierung: Das Überzeugen des Wunschpartners

Sind die Wunsch-Publisher identifiziert, dann müssen diese überzeugt werden, dem Affiliate Programm beizutreten. Ein Großteil dieser Rekrutierungsarbeit spielt sich innerhalb eines Netzwerkes ab, da die mittleren bis großen Publisher hier in der Regel bereits vertreten sind. Das hat den Vorteil, dass ein neuer Partner schnell und unkompliziert dem Programm beitreten kann, da kein langwieriger Anmeldeprozess mehr nötig ist und der Partner bereits einen netzwerkseitigen Prüfungsprozess durchlaufen hat. Ein weiterer Vorteil für den Advertiser ist, dass er über Publisher im Netzwerk mehr Details und Performance-Daten einsehen kann als bei Publishern außerhalb des Netzwerks.

Um einen neuen und attraktiven Publisher zu überzeugen, dem eigenen Programm beizutreten, braucht es einen perfekten Erstkontakt mit stichhaltigen Vorteilen für den Partner. Aus Sicht des Publishers ist das  Programm attraktiv, wenn es folgende Punkte enthält:

In der ersten Kontaktaufnahme mit dem Publisher sollte sichergestellt sein, dass der richtige Ansprechpartner identifiziert ist, dass die Nachricht sehr persönlich gestaltet ist und den Mehrwert und die Relevanz deines Angebots deutlich heraushebt.

Im Idealfall erfolgt die Kontaktaufnahme face-to-face, beispielsweise auf Messen oder Veranstaltungen. Alternativ bleiben als Kontaktwege Telefon, E-Mail oder LinkedIn-Messages.

Onboarding

Jetzt darf nichts mehr anbrennen. Die Auswahl und Rekrutierung eines neuen Partners hat viel Zeit gekostet, jetzt muss der Partner motiviert und auf Erfolgskurs gebracht werden, damit sich der Aufwand gelohnt hat.

Ein erfolgreiches Affiliate-Programm benötigt aktive Rekrutierung

Die aktive Rekrutierung und Bindung neuer Partner sollte in einem Affiliate Programm nie nachlassen. Eingehende Initialbewerbungen von Publishern sorgen nicht für ausreichendes Wachstum und sie garantieren nicht, dass die richtigen Partner an Bord sind.

Zudem ist die Bindung und kontinuierliche Motivation der Partner unerlässlich, um eine breite Publisherbasis sicherzustellen und ein stabiles und robustes Programm zu führen.

Ein langfristig erfolgreiches Partnerprogramm basiert auf starker persönlicher Beziehung, transparenter Kommunikation und attraktiven Anreizen. Affiliates, die sich wertgeschätzt fühlen und fair entlohnt werden, bleiben langfristig motiviert und tragen entscheidend zum Erfolg des Programms bei.

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Kaufanreize schaffen
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Coupon-Strategie liegt in der nahtlosen Integration von Online-Gutscheinen in die gesamte Customer Journey. Der entscheidende Faktor: Nutzende im richtigen Moment des Kaufprozesses ansprechen. So führt ein gut platzierter Rabattcode in der Consideration-Phase oft als ausschlaggebender Impuls zur Kaufentscheidung.

Online-Gutscheine schaffen es auch schon frühzeitiger auf die Customer Journey einzuwirken. Laut einer Studie [1] kaufen 32 % der deutschen Konsument:innen ein Produkt erst dann, wenn ein Rabattcode vorhanden ist. Demnach lösen Gutscheine in einem Drittel aller Fälle den Kaufprozess aus.

Couponing wirkt als Traffic-Magnet
Kaufabbrüche sind der Endgegner jedes Onlineshop-Betreibenden. Um diesen vorzubeugen, bewährt sich Couponing als effektive Marketingmethode. Viele Verbraucher:innen gehen die Extra-Meile und unterbrechen den Kaufprozess, um das Netz nach attraktiven Gutscheinen zu durchforsten; für Unternehmer:innen steigt damit das Risiko, User an die Konkurrenz zu verlieren. Passende Online-Rabattcodes direkt im Shop an Konsument:innen auszuspielen, reduziert hingegen Kaufabbrüche, beflügelt den Durchschnittswarenkorbwert und die Gesamtumsatzleistung. Denn die automatische Verfügbarkeit eines attraktiven Rabatts überzeugt Kund:innen vom Kaufabschluss.

Auch hinsichtlich Traffic-Steuerung bieten Coupons enorme Potenziale. Sie dienen als Anreize, um gezielt mehr Besuchende auf ausgewählte Landingpages zu lenken oder Produkte mit höherem Lagerbestand zu promoten. Strategische Platzierung von Rabattcodes in E-Mail-Kampagnen oder auf Social-Media-Kanälen lässt den Traffic auf den jeweiligen Kanälen signifikant steigen.

Conversion-Booster zu Hilfe nehmen
Eine erlesene Auswahl hochwertiger Gutscheinpublisher, die mit geprüften und exklusiven Angeboten für eine hohe Conversion sorgen – das sind Closed Groups in Reinkultur. Bestehend aus zwei bis maximal fünf Gutscheinanbietern, dirigieren Onlineshops per Closed Group genau, in welchem Werbeumfeld bestimmte Aktionen veröffentlicht werden. Auf diese Weise vermeiden E-Shop-Betreibende, dass Markenangebote auf unseriösen Seiten auftauchen, die Scam vermuten lassen. Abgelaufene oder gar ungültige Rabatte frustrieren Verbraucher:innen und schaden der Reputation; was bereits mittelfristig Umsatzeinbußen zur Folge hat.

Closed Groups gewährleisten außerdem saubere Search Engine Result Pages (SERPs); Onlineshops geben Rahmenbedingungen für die Gruppenmitglieder, sprich Gutscheinanbieter, vor, die bei Nichtbeachtung zum Ausschluss führen. So können Shop-Betreibende genau festlegen, welche Rabatte die Publisher nach außen promoten – und steuern darüber auch, welche Informationen Kund:innen auf den Suchergebnisseiten zur Verfügung stehen. Ein Beispiel: Geben Nutzer:innen „Shop-Name + Gutschein“ in die Suchmaske ein, taucht als Top-Platzierung das Ergebnis mit dem Titel „15% Shop-Name Rabattcode 2024“ auf. Ein Ergebnis, das Onlineshops durch klare Regeln und Kommunikation in der Closed Group direkt beeinflussen. Dieser Vorgang befriedigt die Rechercheintention von Konsument:innen, animiert sie zum Klick und leitet schließlich auf die Website des damit verknüpften E-Shops.  

Abschließen statt aufschieben
Coupons fördern den Entscheidungsprozess von Käufer:innen auf unterschiedlichen Ebenen positiv. Zum einen bieten sie einen unmittelbaren finanziellen Vorteil, der die Hemmschwelle für einen Kauf senkt. Zum anderen vermitteln sie Kund:innen ein Gefühl der Exklusivität und Wertschätzung, vor allem bei limitierten oder personalisierten Angeboten.

Überaus effektiv wirken Coupons, die mit zeitlich begrenzten Angeboten einhergehen. Sie erzeugen Dringlichkeit, spielen mit dem Gefühl etwas zu verpassen und beschleunigen den Entscheidungsprozess. Kund:innen handeln also sofort, anstatt den Kauf aufzuschieben oder andere Anbieter zu überprüfen.

Potenziale smart nutzen
Passende Rabattcodes geben, bedacht eingesetzt, einen Anstoß, den Kaufprozess abzuschließen. Doch auch abseits dessen ergänzen Shop-Betreibende ihre Toolbox mit ihnen um ein äußerst wirksames Werkzeug. Gutschein-Marketing führt zu stärkerer Bindung zwischen Usern und Marke, steuert gezielt Traffic und erreicht darüber einen Anstieg der Conversion-Rate. Couponing unterstützt bei Lagerauflösungen oder dem Abverkauf sogenannter Ladenhüter, während intelligente Verknüpfungen von Gutscheinen mit Mindestbestellwerten den Durchschnittswarenkorbwert befeuern.
Marketers sollten die gesamte Customer Journey im Blick haben und Coupons in den Phasen einsetzen, in denen sie den größtmöglichen Effekt versprechen. Exklusivität und Personalisierung sind dabei wesentliche Erfolgsfaktoren, die besonders in Closed Groups und über SERPs zur Geltung kommen.

 

[1]https://www.coupons.de/magazin/umfrage-nutzung-online-gutscheine

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Affiliate-Marketing basiert auf der Vermittlungsprovision, die ein Affiliate für seinen Werbeaufwand erhält. Grundlage für die Abrechnung ist das sogenannte Tracking bzw. die Leistungsmessung, bei der überwiegend Cookies verwendet werden. Das Tracking im Affiliate-Marketing ist eine Grundvoraussetzung für die Existenz dieses Marketingkanals. Die Entwicklungen der letzten Jahre, insbesondere weil Cookies zur Nachverfolgung von Useraktivitäten im Internet eingesetzt wurden, haben zu Misstrauen und zu wesentlich strengeren Regeln im Datenschutz geführt. Welche Herausforderungen und Chancen für das Affiliate-Marketing heute und morgen bestehen, beleuchten wir hier.

Dem Affiliate Kanal werden 2023 etwas mehr als 10 Prozent des Umsatzes zugeschrieben, damit ist das Affiliate Marketing ein bedeutender Kanal im Marketing Mix.

Ohne Tracking kein Affiliate-Marketing

Nur mit einem sinnvollen Tracking können die Leistungen der Partner im Affiliate-Programm richtig gemessen und Provisionen korrekt zugeordnet werden. Und wir reden hier nicht über die webseitenübergreifende Verfolgung eines Nutzers sondern über die erfolgsorientierte Messung von Transaktionen.

Das Tracking muss für jedes Affiliate-Programm folgendes leisten:

Tracking vs. Datenschutz

Tracking eröffnet weite Spielräume, um Spuren von Usern durch das Internet zu verfolgen. Demzufolge wurden Regularien zu mehr Datenschutz implementiert, die u.a. zum verpflichtenden Consent-Banner führten. User müssen dem Setzen von technisch nicht notwendigen Cookies seitdem explizit zustimmen. Affiliate Cookies zur Leistungsmessung gehören nicht zu den technisch notwendigen Cookies, von daher gibt es hier die Gefahr, dass die Erfassung von Klicks auf einen Affiliate-Link nicht mehr zugeordnet werden kann.

Eine große Rolle für das Tracking spielt die Wahl des Browsers. Da insbesondere Third-Party Cookies in Verruf geraten sind, dass sie der Nachverfolgung der User dienen, haben verschiedene Browser Beschränkungen für die Speicherdauer von Cookies vorgenommen bzw. speichern sie standardmäßig gar nicht mehr. Große Diskussionen gibt es seit Jahren um den in Deutschland besonders populären Google-Browser Chrome. Obwohl Google des öfteren schon Termine angekündigt hat, um die Speicherung von Third-Party Cookies abzustellen, wurde der Termin immer wieder verschoben und ist aktuell gänzlich wieder offen. Dafür will Chrome Usern auf individueller Ebene die Möglichkeit einrichten, die Speicherung der Third-Party Cookies in Chrome zu blockieren.

Das gestiegene Misstrauen gegen tiefgreifende Nachverfolgung im Netz und personalisierte Werbung spiegelt sich auch in der Verwendung von Adblockern wider, die browserunabhängig Speicherung von verschiedenen Cookies, u.a. auch Tracking Cookies unterbinden. Der Anteil von Usern mit Adblockern lag laut Statista im Jahr 2020 bei rund 39 Prozent.

Option Third-Party vs. First-Party Tracking

Wir unterscheiden beim Tracking zwischen Third-Party und First-Party Cookies. Third-Party Cookies werden häufig geblockt und können in dem Fall nicht zur Erfolgsmessung und Vergütung im Affiliate-Marketing herangezogen werden. Schauen wir uns die Merkmale der unterschiedlichen Cookies an.

Third-Party Cookies

Bei Third-Party Cookies handelt es sich um Cookies, die von Drittanbietern, beispielsweise von den typischen Affiliate-Werbenetzwerken gesetzt werden. Die Top-level Domain des Cookies entspricht dabei nicht der URL des Advertisers, sondern der eines anderen System wie z.B. dem Affiliate Netzwerk.   

Der große Nachteil der Third-Party Cookies heutzutage ist, dass sie sowohl von Ad-Blockern als auch von Browsern vielfach geblockt werden bzw. in der Laufzeit beschränkt sind. Eine Ausnahme stellt aktuell Chrome dar, bei dem Third-Party Cookies browserseitig nicht blockiert werden.

First-Party Cookies

Beim First-Party Cookie entspricht die Top-level Domain der des Advertisers. Entweder wurde das Cookie vom Advertiser-System selbst oder sozusagen im Namen des Advertisers von einem Affiliate Netzwerk gesetzt. Letztere Methode verwendet beispielsweise Webgains und profitiert davon, dass diese Cookies nicht so oft geblockt werden und daher mehr Daten vorliegen, was zu höherer Genauigkeit führt. Trotzdem muss beachtet werden, dass die First-Party-Cookies in der Laufzeit browserabhängig beschränkt sind bzw. nutzerseitig gelöscht werden können.

Consent zwingend notwendig

Für beide Trackingoptionen, Third-Party wie First-Party, ist die Einwilligung des Users mittels Consentbanner erforderlich. Ohne diese Einwilligung darf kein Setzen eines Cookies erfolgen. Dementsprechend wichtig ist eine sinnvolle Gestaltung des Banners mit niedrigen Zustimmungshürden und einem respektvollen Umgang mit den Datenschutzwünschen des Users.

Serverside Tracking

Bei der Übermittlung des Trackings wird üblicherweise eine Click-ID übermittelt, die dazu dient, die Herkunft des Klicks mit der Conversion in Verbindung zu bringen. Die ID kann technisch gesehen sowohl vom Client-Browser als auch von einem Server des Advertisers zurück an das Netzwerk übermittelt werden. Wenn die Übermittlung vom Server des Advertisers erfolgt, dann sprechen wir von Server-to-Server oder serverside Tracking.

Der Vorteil der serverseitigen Speicherung ist, dass die Übermittlung der Conversiondaten nicht mehr von den clientseitigen Einschränkungen abhängig ist. Es können auch Daten übermittelt werden, wenn Adblocker verwendet werden oder ein Browser mit sehr strengen Datenschutzeinstellungen zum Einsatz kommt.

Zudem sind die Daten weniger anfällig für Manipulation. Auch Datenverluste durch technische Fehler können durch asynchrone Implementierung von serverside Tracking reduziert werden.

Es muss aber klar sein, dass auch serverseitiges Tracking in der Regel auf einer Datenspeicherung der Click-ID basiert und somit ebenso den Regeln des Consent-Managements unterliegt.

Zukunftssicheres Affiliate Tracking-Setup

Schlussendlich hat jede Trackingkomponente Vor- und Nachteile. Im Idealfall werden alle drei Komponenten kombiniert und ermöglichen auf diese Weise eine zuverlässige Zuordnung von Affiliate-Provisionen.

Die Kombination von First-Party und Third-Party Cookies sowie serverseitigem Tracking sorgt für die Erfassung von Aktionen unter Abdeckung aller marktrelevanten Browser. Darüber hinaus wird im Falle von technischen Ausfällen einer Seite die Messung fortgeführt und kann den Datenverlust zum Teil auffangen.

Am Ende: Viel Tracking hilft viel

Trotz größter Anstrengungen wird es nicht möglich sein, alle Aktivitäten im Affiliateprogramm zu erfassen und 100 Prozent der Sales zuzuordnen. Umso wichtiger ist es, die verfügbaren Möglichkeiten bestmöglich zu nutzen und die Vorlieben und Datenschutzbedürfnisse der User im Trackingsetup zu berücksichtigen. Der Einholung des Consent kommt enorme Bedeutung zu, denn nur wenn der Consent vom Nutzer beim Publisher und beim Advertiser gegeben wurde, dürfen Cookies gesetzt und kann der Sale genau zugeordnet werden.

Zusätzliche Optionen wären Gutscheintracking bzw. eine gesonderte Auslegung beim Setzen des Cookies bei Cashback-Affiliates. Beim Gutscheintracking findet die Attribution des Sales auf Basis des verwendeten Gutscheins statt, der einem bestimmten Affiliate exklusiv zugeordnet ist.

Im Falle von Cashback Affiliates können Cookies auch ohne ausdrückliche Einwilligung des Nutzers gesetzt werden (Paragraph 25 Abs. Nr.2 des TTDSG), wenn das Cookie erforderlich ist, um dem Nutzer eine bestimmte Funktion zur Verfügung zu stellen. Bei Cashback Seiten erwartet der Nutzer den Erhalt von Cashback nach seinem Einkauf. Der Nutzer gibt also mit der Teilnahme am Cashback Programm seinen Wunsch zum Ausdruck, Cashback zu erhalten. Damit diesem Wunsch entsprochen werden kann, ist das Setzen eines Cookies technisch notwendig.

Sinnvoll ist es, ein breites Trackingsetup zu wählen und in jedem Fall First-Party Tracking und Serverside Tracking einzusetzen. Solange Third-Party Cookies gerade bei Chrome noch nicht geblockt werden, ist auch diese Tracking-Methode relevant im Affiliate Marketing. Je mehr Daten vorliegen, desto genauer ist die Datenbasis und umso exakter die Vergütung der Affiliates.

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- 49 % der Konsumenten verlassen sich auf Influencer-Empfehlungen für Kaufentscheidungen
- Positive Kundenbewertungen steigern Vertrauen und Kaufbereitschaft erheblich
- Echtes, authentisches Social Proof ist entscheidend für den Erfolg im Affiliate-Marketing.

Im wachsenden Affiliate-Marketing gewinnt Social Proof zunehmend an Bedeutung. Social Proof bezieht sich auf das psychologische Phänomen, bei dem Menschen eher den Handlungen anderer vertrauen und folgen, besonders wenn diese als ähnlich oder glaubwürdig wahrgenommen werden. Laut einer Umfrage von Influencer Marketing Hub verlassen sich 49 % der Verbraucher auf Influencer-Empfehlungen für ihre Kaufentscheidungen, berichtet Affiverse.

Kundenbewertungen sind ein mächtiges Werkzeug im Affiliate-Marketing. Positive Bewertungen von zufriedenen Kunden können das Vertrauen potenzieller Käufer stärken und die Wahrscheinlichkeit von Conversions erhöhen. Durch das effektive Nutzen von Kundenbewertungen können Affiliate-Marketer Vertrauen und Glaubwürdigkeit für die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen aufbauen. Diese Bewertungen bieten zudem wertvolle Einblicke in die Stärken und Schwächen eines Produkts.

Influencer-Marketing hat sich als starke Kraft in der Werbung etabliert. Influencer, die eine große Anhängerschaft in sozialen Medien haben, können die Meinungen und Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen. Partnerschaften mit Influencern können für Affiliate-Marketer ein Game-Changer sein, da Influencer ihre Glaubwürdigkeit und ihren Social Proof auf die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen übertragen.

Soziale Medien sind ebenfalls ein kraftvolles Werkzeug zur Schaffung von Social Proof und zur Interaktion mit potenziellen Kunden. Affiliate-Marketer, die aktiv mit ihrem Publikum auf Social-Media-Plattformen interagieren, können ein Gefühl der Gemeinschaft und des Vertrauens fördern. Positive Interaktionen und nutzergenerierte Inhalte können neue potenzielle Kunden anziehen und die Glaubwürdigkeit der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen verstärken. Zudem bieten soziale Medien wertvolle Einblicke in die Meinungen und Vorlieben der Verbraucher, was die Anpassung der Strategien erleichtert.

Affiliate-Marketer sollten sicherstellen, dass Kundenbewertungen echt und unvoreingenommen sind, Influencer-Partnerschaften offengelegt werden und soziale Medien authentisch genutzt werden. Täuschende Taktiken oder Überreliance auf Social Proof können nach hinten losgehen und die Glaubwürdigkeit sowohl des Affiliate-Marketers als auch der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen schädigen.

Durch eine ausgewogene und ethische Nutzung von Social Proof können Affiliate-Marketer Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen und letztendlich Conversions und Erfolg in ihren Kampagnen steigern.

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- Ad Hijacking: Affiliates imitieren Markenanzeigen, stehlen Klicks und Einnahmen
- Risiken: Umsatzverlust, erhöhte Kosten, Datenverzerrung, Rufschädigung
- Lösungen: Überwachungstools, klare Affiliate-Vereinbarungen, Schutzmaßnahmen in bezahlten Suchen

Ad Hijacking stellt eine ernsthafte Bedrohung für Marken dar, indem es deren Anzeigen imitiert, um Klicks und Einnahmen zu stehlen. Diese betrügerische Praxis kann schwerwiegende Folgen für Werbetreibende und Nutzer haben, berichtet Search Engine Land. Die Funktionsweise von Ad Hijacking ist recht einfach: Affiliates kopieren die Anzeigen einer Marke, um Klicks und Provisionen auf deren geschützten Keywords zu erlangen. Sie verwenden dabei oft Tricks, um ihre Beteiligung zu verschleiern und die Markenrechte zu verletzen. Dies kann dazu führen, dass Nutzer auf unerwünschte Websites umgeleitet werden und potenziell gefährlichen Inhalten ausgesetzt sind.

Auswirkungen für Werbetreibende
Für Werbetreibende bedeutet Ad Hijacking einen direkten Umsatzverlust, da sie für Klicks bezahlen, die nicht auf ihrer eigenen Website landen. Darüber hinaus führt der Wettbewerb mit Hijackern zu höheren Kosten pro Klick, was die Effizienz der Werbeausgaben verringert. Die Unfähigkeit, den Erfolg ihrer Kampagnen genau zu messen, kann zu einer Verzerrung der Daten führen und das Vertrauen in das Werbemodell beeinträchtigen. Zudem kann ein negatives Nutzererlebnis, verursacht durch die Umleitung auf minderwertige Websites, das Image der Marke schädigen und langfristige Auswirkungen haben.

Risiken für Nutzer
Auch für Nutzer birgt Ad Hijacking Risiken. Sie werden getäuscht, wenn sie glauben, auf die offizielle Website einer Marke zu gelangen, und landen stattdessen auf anderen Seiten. Dies kann nicht nur irreführend sein, sondern auch zu einem Verlust an Vertrauen und Zeit führen. Schlimmer noch, einige hijackierte Anzeigen können zu Websites führen, die Malware enthalten, was die Sicherheit und Integrität der Geräte der Nutzer gefährdet.

Maßnahmen zur Bekämpfung von Ad Hijacking
Um Ad Hijacking zu erkennen und zu bekämpfen, sind proaktive Maßnahmen erforderlich. Marketingmanager sollten ihre Markenidentität schützen, indem sie Marken- und Markennamen registrieren und Online-Monitoring-Tools einsetzen, um potenzielle Angriffe frühzeitig zu erkennen. Eine klare Definition akzeptabler Praktiken in Affiliate-Vereinbarungen und eine regelmäßige Überwachung der Affiliate-Programmleistung sind ebenfalls entscheidend. In bezahlten Suchen können negative Keywords verwendet und Markenbegriffe für das Bieten auf Suchbegriffe genutzt werden, um die Sichtbarkeit der eigenen Anzeigen zu erhöhen und die von Hijackern zu verringern.

Schutz von Marke und Kunden
Durch schnelle Reaktionen, wie dem Melden von Verletzungen an Suchmaschinen und der Beendigung von Partnerschaften mit betrügerischen Affiliates, können Werbetreibende ihre Marke und ihre Kunden aktiv schützen.

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- Enormes Einkommenspotenzial
- Durchhaltevermögen und Strategie
- Diverse Geschäftsmodelle

Das Affiliate Marketing bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, finanzielle Freiheit zu erreichen. Die 20  vorgestellten Erfolgsstories von Selim Esmen auf Gründer.de zeigen, dass Menschen aus unterschiedlichsten Hintergründen und Lebenssituationen durch geschicktes Affiliate Marketing signifikante Einnahmen erzielen können. Von Ralf Schmitz, der sein Leben auf Mallorca genießt, bis hin zu Ryan Kaji, dem YouTube-Star, der Millionen mit Spielzeugbewertungen verdient – die Bandbreite der Erfahrungen ist enorm.

Durchhaltevermögen und Strategie ist dabei gefragt: Die Erfolgsgeschichten betonen die Bedeutung von Ausdauer, Kreativität und strategischer Planung im Affiliate Marketing. Rückschläge wurden überwunden, und Hindernisse wurden mit klugen Strategien gemeistert.

Es gibt diverse Geschäftsmodelle: Die Geschichten zeigen unterschiedliche Ansätze und Geschäftsmodelle im Affiliate Marketing, von Blogging und YouTube bis hin zu spezialisierten Nischenseiten und SEO-Optimierung. Viele der vorgestellten Affiliate-Marketer verdienen beträchtliche Summen, von sechs- bis siebenstelligen Beträgen pro Jahr. Letztendlich zeigen die Erfolge dieser Personen, dass Affiliate Marketing nicht nur eine Nebeneinkommensquelle, sondern auch eine Haupterwerbsmöglichkeit darstellen kann, die echte finanzielle Freiheit ermöglicht.

Veränderung der Lebenssituation: Viele der vorgestellten Personen haben durch das Affiliate Marketing ihr Leben radikal verändert, von der Verbesserung ihrer finanziellen Situation bis hin zur Verwirklichung persönlicher Träume wie Reisen und mehr Zeit mit der Familie verbringen. Diese Punkte verdeutlichen, dass das Affiliate Marketing nicht nur eine lukrative Einkommensquelle sein kann, sondern auch die Möglichkeit bietet, Lebensziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen.

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Erstklassige Platzierung

SugarCRM verleiht Insignio den begehrten Titel „Channel Regional Leader Central Europe“
Martin Bober | 28.04.2015
Zwischen Insignio und dem Innovationsführer für CRM-Lösungen SugarCRM besteht seit 2006 eine strategische Partnerschaft. Nach acht Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit zeichnete das Unternehmen aus dem Silicon Valley am vergangenen Dienstag Insignio in San Francisco im Rahmen der diesjährigen CRM-Fachmesse „SugarCon“ mit einem hochkarätigen Award aus. Der System- und Prozessintegrator, mit Hauptsitz in Kassel, zählte schon lange zu den größten und zugleich leistungsstärksten Partnern in Europa. Dem jetzt offiziellen Titel als Nummer Eins gingen bereits mehrere Auszeichnungen voraus.

Insignio arbeitet für eine Vielzahl seiner Kunden mit Sugar, das schnelle und verlässliche Lösungen im Bereich Customer-Relationship-Management bietet. „Dass wir jetzt diesen Award erhalten, ehrt uns in zweierlei Hinsicht. Zum einen bestätigt es unseren erfolgreichen Weg, den wir seit Kooperationsbeginn begehen, zum anderen signalisiert es unseren Kunden, dass unsere Arbeit für sie vorausschauend und marktführend ist,“ formuliert es Geschäftsführer Mirco Müller.In dem sich weltweit am stärksten entwickelnden Software-Segment CRM nutzen bereits über 1,4 Mio Nutzer weltweit Sugar.

Das weltweite Unternehmen SugarCRM wurde erst im März diesen Jahres durch das Magazin Network Computing mit einem Award für seine innovativen, flexiblen und kosteneffizienten CRM-Lösungen ausgezeichnet.

Weiterführende Informationen unter www.insignio-crm.de sowie www.sugarcrm.com.