Grünes Licht für SmartEnergyHub: in-GmbH erhält BMWi-Förderung
Konstanz, 5. Februar 2015 – Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert mit dem Technologieprogramm „Smart Data – Innovationen aus Daten“ vielversprechende Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Ziel ist es, den Wachstumsmarkt Big Data für die deutsche Wirtschaft besser zu erschließen. Auch die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) hat sich mit ihrem Projekt „SmartEnergyHub“ für die Förderung des BMWi qualifiziert. Das Plattformprojekt hat durch sein prognose- und marktbasiertes Energiemanagement auf Basis von Sensordaten überzeugt. Adressiert werden damit Infrastrukturbetreiber und Energieverbünde.
SmartEnergyHub ist eines von zwei Projekten, das Ende 2014 im Segment Energie den Zuschlag vom BMWi erhielt. Basierend auf Sensordaten lassen sich damit künftig Energieerzeugung, -verbräuche und Netzauslastung optimieren. In einer ersten Pilotphase wird das Projekt mit dem Stuttgarter Flughafen realisiert. Weitere potenzielle Anwender wie beispielsweise Hamburger Hafen, Stadtwerke und Industriebetriebe werden mit einbezogen.
Im grünen Bereich: Entscheidungen auf der richtigen (Daten-)Basis
Die in-GmbH bringt dabei ihre einschlägigen Erfahrungen mit der Plattform zur Visualisierung des Internets der Dinge „sphinx open“ ein. Die Gewinnung von relevanten Sensordaten aus der Energieversorgung, Umwelt und Gebäuden sowie die zentrale schnelle Verarbeitung bis hin zur Visualisierung und zum Bedienereingriff müssen beherrscht werden. Konsortialpartner sind die Fichtner IT Consulting AG, der Flughafen Stuttgart, die in-GmbH sowie Seven2one. Forschungspartner ist das Fraunhofer IAO. Ein Ziel des dreijährigen Vorhabens ist es, Energiemanagern einen konsolidierten Überblick sowie eine Entscheidungsunterstützung auf Basis der gewonnenen Daten zu ermöglichen.
So lassen sich beispielsweise Energieverbräuche, -bedarfe und -überschüsse effektiv überwachen, optimieren und steuern. Durch neuartige Verfahren, die diverse Einflussfaktoren berücksichtigen, lassen sich Vorschläge und Einsparungspotenziale ableiten. Die Entwicklung von damit einhergehenden Smart Services eröffnet für Unternehmen und Dienstleister im Energiesektor neue Potenziale zur nachhaltigen Energieoptimierung.
„Mit dem Internet of Things wird die intelligente Vernetzung von Daten bis hin zur Optimierung von Geschäftsvorfällen Realität. Mit der richtungsweisenden Smart Data-Plattform SmartEnergyHub tragen wir dazu bei, die Welt etwas besser zu machen. Was uns daran begeistert, ist die Tatsache, dass sich dieses Vorhaben eng an den Anforderungen der Anwender orientiert und einen messbaren Nutzen bringt. Aus den Ergebnissen erwarten wir zudem neue Erkenntnisse für unser Produkt sphinx open, um sowohl den Marktzugang im Segment Energie als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Plattform weiter auszubauen“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.
SmartEnergyHub ist eines von zwei Projekten, das Ende 2014 im Segment Energie den Zuschlag vom BMWi erhielt. Basierend auf Sensordaten lassen sich damit künftig Energieerzeugung, -verbräuche und Netzauslastung optimieren. In einer ersten Pilotphase wird das Projekt mit dem Stuttgarter Flughafen realisiert. Weitere potenzielle Anwender wie beispielsweise Hamburger Hafen, Stadtwerke und Industriebetriebe werden mit einbezogen.
Im grünen Bereich: Entscheidungen auf der richtigen (Daten-)Basis
Die in-GmbH bringt dabei ihre einschlägigen Erfahrungen mit der Plattform zur Visualisierung des Internets der Dinge „sphinx open“ ein. Die Gewinnung von relevanten Sensordaten aus der Energieversorgung, Umwelt und Gebäuden sowie die zentrale schnelle Verarbeitung bis hin zur Visualisierung und zum Bedienereingriff müssen beherrscht werden. Konsortialpartner sind die Fichtner IT Consulting AG, der Flughafen Stuttgart, die in-GmbH sowie Seven2one. Forschungspartner ist das Fraunhofer IAO. Ein Ziel des dreijährigen Vorhabens ist es, Energiemanagern einen konsolidierten Überblick sowie eine Entscheidungsunterstützung auf Basis der gewonnenen Daten zu ermöglichen.
So lassen sich beispielsweise Energieverbräuche, -bedarfe und -überschüsse effektiv überwachen, optimieren und steuern. Durch neuartige Verfahren, die diverse Einflussfaktoren berücksichtigen, lassen sich Vorschläge und Einsparungspotenziale ableiten. Die Entwicklung von damit einhergehenden Smart Services eröffnet für Unternehmen und Dienstleister im Energiesektor neue Potenziale zur nachhaltigen Energieoptimierung.
„Mit dem Internet of Things wird die intelligente Vernetzung von Daten bis hin zur Optimierung von Geschäftsvorfällen Realität. Mit der richtungsweisenden Smart Data-Plattform SmartEnergyHub tragen wir dazu bei, die Welt etwas besser zu machen. Was uns daran begeistert, ist die Tatsache, dass sich dieses Vorhaben eng an den Anforderungen der Anwender orientiert und einen messbaren Nutzen bringt. Aus den Ergebnissen erwarten wir zudem neue Erkenntnisse für unser Produkt sphinx open, um sowohl den Marktzugang im Segment Energie als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Plattform weiter auszubauen“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.