Suchtraffic über Smartphones konvertiert am besten
Hamburg, 26. Januar 2015 – Suchtraffic über Smartphones führt im Vergleich zu Suchanfragen auf Desktop-PCs und Tablets deutlich häufiger zum Kauf. Dies ergab eine Analyse des Marketing-Cloud-Anbieters Marin Software (www.marinsoftware.de) für die Eurozone im vierten Quartal 2014. Demnach lagen internetfähige Telefone in diesem Zeitraum bei der Umwandlung von Impressions zu Conversions weit vor Desktops und Tablets, sowohl bei der Suchmaschinenwerbung als auch im Google Display Netzwerk (GDN).
Mobile in Europa weiter auf Wachstumskurs
Mobile Endgeräte werden immer bedeutender für die digitale Werbung. Das zeigt sich auch beim Suchmaschinenmarketing. Knapp ein Drittel der Search-Budgets wurde für Anzeigen auf Smartphones und Tablets eingesetzt. Dabei ist das Verhältnis zwischen Werbeausgaben und Conversions beim Smartphone am besten.
Andrea Ramponi, Regional Vice President DACH, Marin Software: „Budget in Search-Ads auf Smartphones ist gut investiert. Sie performen gut und sind im Vergleich zu anderen Kanälen noch relativ günstig. Das führt dazu, dass sich die Lücke zwischen mobiler Nutzung und Werbespendings zumindest in diesem Kanal schließt.“
Smartphones liefern 20 Prozent der Search-Conversions
Die Analyse von Marin Software bestätigt die Effizienz von Suchmaschinenmarketing auf dem Smartphone. Da sich Anzeigen und Suchergebnisse den kleinen Screen teilen müssen, entfällt nur ein kleinerer Teil der Kontakte auf iPhone & Co.: insgesamt 12,5 Prozent aller Search-Ad-Impressions. Aber der Anteil an den Search-Conversions liegt bei mehr als 20 Prozent. Desktop und Tablets können in puncto Wirkung nicht mit den Telefonen mithalten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind mehr als 15 Prozent aller Search-Impressions vom Desktop zum Smartphone gewandert. Auch bei der Click-through-Rate schlagen die Telefone klassische Computer und Tablets.
Mit ihrer Vorliebe für Werbung auf dem Handy sind die User in den Euro-Ländern führend. In Vergleichsregionen finden Suchanzeigen auf anderen Endgeräten mehr Akzeptanz: In Australien zeigen Tablets das beste Verhältnis von Anzeigen-Impressions zu Conversions. Auch in Großbritannien haben Tablet-Anzeigen die Nase vorn – trotz höherer Smartphone-Verbreitung als in Deutschland, Frankreich oder Italien.
Marin Software ist ein führender Technologie-Anbieter für kanal- und geräteübergreifendes Online-Marketing-Management. Online-Marketing-Kampagnen im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden US-Dollar Werbebudget werden pro Jahr in mehr als 160 Ländern über die Marin-Marketing-Cloud gemanagt. Das Unternehmen ist NASDAQ-notiert. Zu den Kunden in Deutschland gehören adidas, Easyjet, Hotels.com, myToys.de, shopping24, Spartoo.com und Wer-liefert-was.
Weitere Informationen:
Effizienz-Sieger Smartphone: SEA-Kennzahlen aufgeschlüsselt nach Endgeräten. Das Verhältnis zwischen Werbeausgaben und Conversions ist beim Smartphone am besten.
www.frauwenk.de/mediaserver/MarinSoftware/Marin_SEA_Kennzahlen_Devices.jpg
Über die Analyse: Performance Marketer‘s Benchmark Report
Für die Gesamt-Analyse wurden digitale Werbekampagnen weltweit im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden US-Dollar ausgewertet. Die zitierten Zahlen sind Teilergebnisse und beziehen sich auf die Länder, die den Euro als Währung führen. Die Auswertung bezieht sich auf auf das vierte Quartal 2014.
Mobile in Europa weiter auf Wachstumskurs
Mobile Endgeräte werden immer bedeutender für die digitale Werbung. Das zeigt sich auch beim Suchmaschinenmarketing. Knapp ein Drittel der Search-Budgets wurde für Anzeigen auf Smartphones und Tablets eingesetzt. Dabei ist das Verhältnis zwischen Werbeausgaben und Conversions beim Smartphone am besten.
Andrea Ramponi, Regional Vice President DACH, Marin Software: „Budget in Search-Ads auf Smartphones ist gut investiert. Sie performen gut und sind im Vergleich zu anderen Kanälen noch relativ günstig. Das führt dazu, dass sich die Lücke zwischen mobiler Nutzung und Werbespendings zumindest in diesem Kanal schließt.“
Smartphones liefern 20 Prozent der Search-Conversions
Die Analyse von Marin Software bestätigt die Effizienz von Suchmaschinenmarketing auf dem Smartphone. Da sich Anzeigen und Suchergebnisse den kleinen Screen teilen müssen, entfällt nur ein kleinerer Teil der Kontakte auf iPhone & Co.: insgesamt 12,5 Prozent aller Search-Ad-Impressions. Aber der Anteil an den Search-Conversions liegt bei mehr als 20 Prozent. Desktop und Tablets können in puncto Wirkung nicht mit den Telefonen mithalten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind mehr als 15 Prozent aller Search-Impressions vom Desktop zum Smartphone gewandert. Auch bei der Click-through-Rate schlagen die Telefone klassische Computer und Tablets.
Mit ihrer Vorliebe für Werbung auf dem Handy sind die User in den Euro-Ländern führend. In Vergleichsregionen finden Suchanzeigen auf anderen Endgeräten mehr Akzeptanz: In Australien zeigen Tablets das beste Verhältnis von Anzeigen-Impressions zu Conversions. Auch in Großbritannien haben Tablet-Anzeigen die Nase vorn – trotz höherer Smartphone-Verbreitung als in Deutschland, Frankreich oder Italien.
Marin Software ist ein führender Technologie-Anbieter für kanal- und geräteübergreifendes Online-Marketing-Management. Online-Marketing-Kampagnen im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden US-Dollar Werbebudget werden pro Jahr in mehr als 160 Ländern über die Marin-Marketing-Cloud gemanagt. Das Unternehmen ist NASDAQ-notiert. Zu den Kunden in Deutschland gehören adidas, Easyjet, Hotels.com, myToys.de, shopping24, Spartoo.com und Wer-liefert-was.
Weitere Informationen:
Effizienz-Sieger Smartphone: SEA-Kennzahlen aufgeschlüsselt nach Endgeräten. Das Verhältnis zwischen Werbeausgaben und Conversions ist beim Smartphone am besten.
www.frauwenk.de/mediaserver/MarinSoftware/Marin_SEA_Kennzahlen_Devices.jpg
Über die Analyse: Performance Marketer‘s Benchmark Report
Für die Gesamt-Analyse wurden digitale Werbekampagnen weltweit im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden US-Dollar ausgewertet. Die zitierten Zahlen sind Teilergebnisse und beziehen sich auf die Länder, die den Euro als Währung führen. Die Auswertung bezieht sich auf auf das vierte Quartal 2014.