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Wie versenden Sie Ihre Weihnachtsgrüße an die Geschäftspartner?

Eine mit Füller handgeschrieben Karte wirkt immer stilvoller als eine, die per Mail versendet wird.
Nicola Schmidt | 01.12.2014
Alle Jahre wieder... In vielen Unternehmen dreht sich wieder vieles um die Weihnachtspost. Reicht eine Mail aus? Ist eine handgeschriebene Karte bei hunderten von Kontakten wirklich besser? Imagetrainerin Nicola Schmidt gibt Tipps:

Bis Mitte Dezember sollte die geschäftliche Weihnachtspost versendet werden. Denn danach bleibt dem anderen zu wenig Zeit zum Reagieren, also selbst noch eine Karte zurückzusenden. Liegt zu der Weihnachtskarte noch ein Geschenk dabei, kann das Dankeschön persönlich, telefonisch oder auch schriftlich erfolgen. Zum Beispiel auch als Weihnachtskarte.
Besonders stilvoll ist es, wenn die Weihnachtskarte mit Füller handgeschrieben gestaltet ist. Jedoch auch vorgedruckte Karten, die per Hand unterschrieben werden und nur durch die persönliche Anrede ergänzt werden, können ebenfalls versendet werden. Bei der Motivwahl ist erlaubt was gefällt und auch zum eigenen Unternehmen passt.
In der heutigen Zeit kann der Weihnachtsgruß an viele Geschäftspartner per E-Mail versendet werden. Der Vorteil: Das Handling ist einfach und der Absender spart sich die Kosten für die Anschaffung der Weihnachtskarten. Allerdings kann die elektronische Post auch schnell unpersönlich wirken. Bei sehr wichtigen Geschäftspartnern ist die klassische Weihnachtskarte die bessere Wahl, verbunden mit individuellen Grüßen. So kommen Sie stilvoll ans Ziel.

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