Zeit, Geld und Nerven sparen mit Mediation
Mit ihrem neuen Buch „Mediation“, erschienen in der 30-Minuten-Reihe des GABAL Verlags, ist es Monika Heilmann gelungen, in einer verständlichen Art das Mediationsverfahren darzustellen.
Personalverantwortliche und Führungskräfte können sich in kürzester Zeit einen Einblick verschaffen und verstehen, weshalb ihnen im betrieblichen Alltag sowie im Unternehmen eine Mediation hilfreich ist. Sie beschreibt kompakt und präzise, wie eine Mediation abläuft. Personalverantwortliche und Führungskräfte erhalten viele Hinweise, worauf sie bei der Auswahl eines Mediators achten müssen. Sie geht ausführlich darauf ein, was Allparteilichkeit in der Mediation von einer neutralen Haltung unterscheidet. Interessant und nachvollziehbar sind ihre Ausführungen, weshalb sie interne Unternehmens-Mediatoren ablehnt.
Nicht angegangene, ungelöste Konflikte, Auseinandersetzungen oder Reibereien können bei den Beteiligten psychische oder psychosomatische Beschwerden verursachen und zu erhöhten Krankschreibungen führen. Darunter leiden im Übrigen nicht nur die Betroffenen, sondern das gesamte Betriebsklima, die Produktivität, möglicherweise die Kunden- und Geschäftsbeziehungen und letztendlich auch das Unternehmensimage. Ungelöste Konflikte kosten den Arbeitgeber sowie die betroffenen Menschen Zeit, Geld und Nerven und schaden der Gesundheit!
Personalverantwortliche und Führungskräfte sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen: Unternehmen können Geld und Nerven sparen, wenn sie bei Streitereien und Konflikten eine Mediation durchführen und somit die Beteiligten wieder zu einer guten Zusammenarbeit finden.
Personalverantwortliche und Führungskräfte können sich in kürzester Zeit einen Einblick verschaffen und verstehen, weshalb ihnen im betrieblichen Alltag sowie im Unternehmen eine Mediation hilfreich ist. Sie beschreibt kompakt und präzise, wie eine Mediation abläuft. Personalverantwortliche und Führungskräfte erhalten viele Hinweise, worauf sie bei der Auswahl eines Mediators achten müssen. Sie geht ausführlich darauf ein, was Allparteilichkeit in der Mediation von einer neutralen Haltung unterscheidet. Interessant und nachvollziehbar sind ihre Ausführungen, weshalb sie interne Unternehmens-Mediatoren ablehnt.
Nicht angegangene, ungelöste Konflikte, Auseinandersetzungen oder Reibereien können bei den Beteiligten psychische oder psychosomatische Beschwerden verursachen und zu erhöhten Krankschreibungen führen. Darunter leiden im Übrigen nicht nur die Betroffenen, sondern das gesamte Betriebsklima, die Produktivität, möglicherweise die Kunden- und Geschäftsbeziehungen und letztendlich auch das Unternehmensimage. Ungelöste Konflikte kosten den Arbeitgeber sowie die betroffenen Menschen Zeit, Geld und Nerven und schaden der Gesundheit!
Personalverantwortliche und Führungskräfte sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen: Unternehmen können Geld und Nerven sparen, wenn sie bei Streitereien und Konflikten eine Mediation durchführen und somit die Beteiligten wieder zu einer guten Zusammenarbeit finden.