Sechs Gründe für Werbebeilagen in Paketen
Grund eins für die effektive Marketingstrategie der Beilagenwerbung ist das Wecken von Neugier. Ein Gutschein Code im Paket, in welchem sowieso schon ein vorher erworbener Artikel aus einem e-Shop liegt, weckt gewiss mehr Interesse, als es anonyme Flyer könnten. Sehr häufig führt die probeweise Einlösung des Gutscheins zur dauerhaften Kundengewinnung, sofern das angebotene „Schnäppchen“ die qualitativen Erwartungen des Zielpublikums erfüllt.
Kooperationspartner auf dem ohnehin angestrebten Zielmarkt zu gewinnen, dies ist für viele Werbetreibende ein zweiter guter Grund, Beilagenwerbung zur Kundenbindung einzusetzen. Besser als die blinde Suche nach möglichen Interessenten ist dafür ein Netzwerk, wie es der Paketbeilagen Club mit seiner kostenlosen Austauschplattform bietet. Hier treffen sich Werbende, die Gutscheine anbieten und Versandhändler, die das geeignete Publikum bereits im eigenen Kundenstamm pflegen. Stimmen die preislichen Konditionen, so können die Kunden des einen günstig die Gutscheine einlösen, welche der zweite Kooperationspartner anbietet.
Keine „gute Tat“ soll unbelohnt sein. Per Vernetzung über PBC entsteht ein Zusatzverdienst für die Versandhändler, ist somit ein dritter guter Grund für diese Strategie. Die Händler akzeptieren zu günstigen Konditionen, dass künftig die Werbebeilagen eines Werbetreibenden mit ihrer Ware versandt werden. Dieser zahlt die vergleichsweise niedrigen Marketingkosten direkt an den Partner. Dieser erhält für die Verteilung der Beilagen in der Regel neugierigen Zuspruch seiner Kundschaft und erweitert mit dem Drittanbieter automatisch seinen eigenen Zielmarkt. Dies übrigens ist schon der vierte gute Grund für diese zeitgemäße Vernetzung.
Gründe Nummer fünf und sechs ist die Anlehnung dieser Form von Werbung an klassische Marketingzeiten von Ladengeschäften. Dort sorgte die Mundpropaganda für die gewünschte Bekanntheit. Jetzt „wandert“ Offline-Werbung in Paketen zu den Empfängern, die früher von der Kasse ihre Beiblätter mit nach Hause nahmen. Der Effekt ist heute wie früher Erfolg versprechend und einprägsam.
Kooperationspartner auf dem ohnehin angestrebten Zielmarkt zu gewinnen, dies ist für viele Werbetreibende ein zweiter guter Grund, Beilagenwerbung zur Kundenbindung einzusetzen. Besser als die blinde Suche nach möglichen Interessenten ist dafür ein Netzwerk, wie es der Paketbeilagen Club mit seiner kostenlosen Austauschplattform bietet. Hier treffen sich Werbende, die Gutscheine anbieten und Versandhändler, die das geeignete Publikum bereits im eigenen Kundenstamm pflegen. Stimmen die preislichen Konditionen, so können die Kunden des einen günstig die Gutscheine einlösen, welche der zweite Kooperationspartner anbietet.
Keine „gute Tat“ soll unbelohnt sein. Per Vernetzung über PBC entsteht ein Zusatzverdienst für die Versandhändler, ist somit ein dritter guter Grund für diese Strategie. Die Händler akzeptieren zu günstigen Konditionen, dass künftig die Werbebeilagen eines Werbetreibenden mit ihrer Ware versandt werden. Dieser zahlt die vergleichsweise niedrigen Marketingkosten direkt an den Partner. Dieser erhält für die Verteilung der Beilagen in der Regel neugierigen Zuspruch seiner Kundschaft und erweitert mit dem Drittanbieter automatisch seinen eigenen Zielmarkt. Dies übrigens ist schon der vierte gute Grund für diese zeitgemäße Vernetzung.
Gründe Nummer fünf und sechs ist die Anlehnung dieser Form von Werbung an klassische Marketingzeiten von Ladengeschäften. Dort sorgte die Mundpropaganda für die gewünschte Bekanntheit. Jetzt „wandert“ Offline-Werbung in Paketen zu den Empfängern, die früher von der Kasse ihre Beiblätter mit nach Hause nahmen. Der Effekt ist heute wie früher Erfolg versprechend und einprägsam.