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Shell V-Power: 11 Prozent höhere Kaufbereitschaft durch Vibrant Mosaic-Kampagne

Empfehlungsbereitschaft steigt nach Kontakt mit dem Full-Screen-Format um 25 Prozent.
Vibrant Media | 04.11.2013
Die Shell Deutschland Oil GmbH konnte mit dem Online-Werbeformat „Mosaic“ von Vibrant Media die Kaufbereitschaft für den Shell V-Power Kraftstoff um 11 Prozent steigern. Nachdem Konsumenten die Kampagne online auf dem Desktop oder Mobilgerät gesehen hatten, stieg zudem die Bereitschaft, das Produkt weiterzuempfehlen, um 25 Prozent. Zwei Drittel der Befragten gaben nach Kontakt mit der Anzeige überdies an, die Website besuchen zu wollen. Umgesetzt wurde die Kampagne von der MediaCom Interaction GmbH in Zusammenarbeit mit Vibrant Media (www.vibrantmedia.de), dem führenden Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten.

Ziel der cross-medialen Kampagne auf den Kanälen Online, TV, Radio, Print und Out-Of-Home war es, die Markenbekanntheit und den Abverkauf des Kraftstoffes zu steigern. Wichtig war Shell dabei, die Zielgruppe zur Interaktion mit der Marke zu animieren und sie damit für das Produkt zu begeistern. Für die Online-Kampagne wurde daher das Anzeigenformat Vibrant Mosaic für Desktop/Laptop und Mobile gewählt.

André Humbert, Cluster Brand & CVP Manager Deutschland, Österreich, Schweiz bei der Shell Deutschland Oil GmbH, freut sich über die Ergebnisse: „Unsere Strategie, die Autofahrer online mit einem innovativen Anzeigenformat zur Interaktion zu bewegen, ist aufgegangen. Die Kampagnenergebnisse überzeugen, zumal wir über Vibrant Mosaic mit nur einem Kreativformat Desktop und Mobile bespielen konnten. Werbewirkungszuwächse im zweistelligen Bereich für beide Kanäle unterstreichen den Erfolg dieser Kampagne.“

„Brand Engagement wird immer wichtiger, wenn es darum geht, Sympathie, Markenbekanntheit und letztlich Kaufbereitschaft mit Online-Kampagnen zu stärken“, erklärt Jochen Urban, Geschäftsführer der Vibrant Media GmbH. „Wenn beim Kampagnen-Setup zum einen die Interaktion des Users mit der Werbung im Vordergrund steht und zum anderen die Kampagne jeweils optimiert auf Desktop-Browser und mobile Internetgeräte ausgeliefert wird, können Ergebnisse deutlich verbessert werden – die Shell Kampagne ist hierfür ein sehr schönes Beispiel.“

Hintergrund:
Befragt wurden 300 Konsumenten, die während der Kampagne Kontakt mit der Anzeige hatten sowie weitere 300 Internetnutzer als Kontrollgruppe, die keinen Kontakt mit der Anzeige hatten. Der Vergleich der Aussagen beider Gruppen zeigt die positiven Auswirkungen der Anzeigen auf die Werte für Markensympathie, Kaufbereitschaft und Empfehlungsbereitschaft.