Problem, Lösung - so einfach?
KomPod #10 – das Fruchtfilet der Kommunikation
Lösungsfokussiertes Coaching – oder wie Tom Andreas (Coach, Trainer mit Ausbildungsakademie in Köln, www.tomandreas.de) sagt: „lösungsfokussierendes Coaching“, soll der Weg zum erwünschten Resultat sein?
Diese Interventionsmethode stellt die aktive Veränderung einer Problemfokussierung, auf eine flexible Lösungsbewegung, in den Mittelpunkt. Eine Fragetechnik, die auch Sie, als Führungskraft, bei Ihren Mitarbeitern einsetzen können. Ihr/e MitarbeiterIn richtet die gesamte Aufmerksamkeit weg vom Problem. Hin zu dem – wie es sein könnte. Und so, kann es dann auch angegangen werden. Dies geschieht unter anderem mit der Vorstellung, als ob das Thema des Mitarbeiters sich zum Positiven entwickelt hätte. Er beschreibt, was dann wäre, wenn er sein Problem gelöst hätte. Welche Möglichkeiten dadurch entstünden. Dabei durchlebt der Mitarbeiter mögliche Lösungen bereits als konkretes Bild in seiner Gegenwart. Je detaillierter die Beschreibung, desto stärker versetzt er sich in den zukünftig erwünschen Zustand.
Die Technik
Wie bringen Sie Ihre/n MitarbeiterIn vom „Problemraum“ in diesen so genannten „Lösungsraum“? Bei der Fragetechnik wird vom Konjunktiv (was wäre anders) in den Indikativ (was ist noch anders) übergeleitet. Oder Sie leiten im Sprechen von der Vergangenheit in die Gegenwart über: z. B. Wann war das anders? Und wie genau hast du das damals gemacht? Und wie kannst du diese Ressource heute nutzen?
Beispielfragen, die auf die Lösung fokussieren
- Was soll nicht verändert werden und soll so bleiben?
- Mal angenommen, unser Gespräch wäre in Ihrem besten Sinne gut verlaufen, was wäre dann der Unterschied für Sie? Was wäre dann anders?
Lesen Sie hier mehr Beispielfragen aus dem lösungsfokussierten Coaching und hören Sie den Podcast mit Tom Andreas dazu...
Lösungsfokussiertes Coaching – oder wie Tom Andreas (Coach, Trainer mit Ausbildungsakademie in Köln, www.tomandreas.de) sagt: „lösungsfokussierendes Coaching“, soll der Weg zum erwünschten Resultat sein?
Diese Interventionsmethode stellt die aktive Veränderung einer Problemfokussierung, auf eine flexible Lösungsbewegung, in den Mittelpunkt. Eine Fragetechnik, die auch Sie, als Führungskraft, bei Ihren Mitarbeitern einsetzen können. Ihr/e MitarbeiterIn richtet die gesamte Aufmerksamkeit weg vom Problem. Hin zu dem – wie es sein könnte. Und so, kann es dann auch angegangen werden. Dies geschieht unter anderem mit der Vorstellung, als ob das Thema des Mitarbeiters sich zum Positiven entwickelt hätte. Er beschreibt, was dann wäre, wenn er sein Problem gelöst hätte. Welche Möglichkeiten dadurch entstünden. Dabei durchlebt der Mitarbeiter mögliche Lösungen bereits als konkretes Bild in seiner Gegenwart. Je detaillierter die Beschreibung, desto stärker versetzt er sich in den zukünftig erwünschen Zustand.
Die Technik
Wie bringen Sie Ihre/n MitarbeiterIn vom „Problemraum“ in diesen so genannten „Lösungsraum“? Bei der Fragetechnik wird vom Konjunktiv (was wäre anders) in den Indikativ (was ist noch anders) übergeleitet. Oder Sie leiten im Sprechen von der Vergangenheit in die Gegenwart über: z. B. Wann war das anders? Und wie genau hast du das damals gemacht? Und wie kannst du diese Ressource heute nutzen?
Beispielfragen, die auf die Lösung fokussieren
- Was soll nicht verändert werden und soll so bleiben?
- Mal angenommen, unser Gespräch wäre in Ihrem besten Sinne gut verlaufen, was wäre dann der Unterschied für Sie? Was wäre dann anders?
Lesen Sie hier mehr Beispielfragen aus dem lösungsfokussierten Coaching und hören Sie den Podcast mit Tom Andreas dazu...