Sit&Watch wird Mehrheitseigner bei Blattwerk Media
Die einen richten sich an die Ü14, die anderen an die darunter. Mit Sit&Watch und Blattwerk Media tun sich zwei Unternehmen zusammen, die sich ideal ergänzen. Beide bieten Ambient-Media an, doch in jeweils unterschiedlichen Altersgruppen und Umfeldern. Soeben hat die Bielefelder Sit&Watch die Mehrheitsanteile an der Blattwerk Media GmbH, Recklinghausen, übernommen. Der Spezialist für Marketing und Sponsoring in Kindergärten und Grundschulen bringt sein gesamtes Portfolio bei Sit&Watch ein. Dazu gehören deutschlandweit über 7.100 Kindergärten und 2.700 Grundschulen. Dort realisiert die Agentur Blattwerk Media seit Juli 2006 Sponsoring-Maßnahmen für Markenunternehmen wie Valensina, Deichmann, Edding und Lego. Dazu gehören Produktsamplings ebenso wie musik- und kulturpädagogische Veranstaltungen mit den Musikern Andreas Haas und Rolf Zuckowski. Darüber hinaus agiert das Unternehmen als Redaktion und Verleger pädagogisch ausgerichteter Publikationen für Kinder und deren Eltern.
Sitz der neuen Sit&Watch-Tochter bleibt Recklinghausen. Die beiden Gründer Ulf Lucas und Wolfgang Scheder werden die Geschäfte auch weiterhin führen. Mit der Beteiligung an Blattwerk Media hat Sit&Watch einen weiteren Schritt in Richtung umfassendes Mediahaus getätigt und erschließt sich völlig neue Zielgruppen. Der Bielefelder Ambient-Media-Spezialist ist bislang mit über 300.000 Werbeflächen unter anderem in der Szenegastronomie, in Firnessstudios und an Autobahnraststätten präsent. Im Fokus der Aktivitäten standen bislang eher Jugendliche und Erwachsene.
„Wir denken schon seit Längerem über den Ausbau unserer Touchpoints nach. Mit Blattwerk als führender Agentur für den Bereich der Bildungskommunikation haben wir den perfekten Partner gefunden. Die Medien und das Know-how rund um die Zielgruppe Familie und Kinder ergänzen das Portfolio von Sit&Watch hervorragend“, erklärt Harry Leyendecker, Geschäftsführer Sit&Watch.
Mit dem Zusammenschluss der Unternehmen treibt Sit&Watch zudem die fortschreitende Konzentration auf dem Ambient-Media-Markt weiter voran und vereinfacht die Buchung und Abwicklung von Kampagnen. „Die Vorteile liegen auch für Mediaplaner auf der Hand“ erklärt Co-Geschäftsführer Daniel de Juan. „Die Sales-Ressourcen werden gebündelt und können einfach und schnell von den Agenturen bei uns angefragt werden. Darüber hinaus erreichen Werbungtreibende in Kindergärten und Grundschulen die Zielgruppen von morgen. Zielgruppen ohne jegliche Markenbindung, die noch eine lange Konsumentenkarriere vor sich haben. Keine andere Altersgruppe bietet so ein Potenzial.“
Sitz der neuen Sit&Watch-Tochter bleibt Recklinghausen. Die beiden Gründer Ulf Lucas und Wolfgang Scheder werden die Geschäfte auch weiterhin führen. Mit der Beteiligung an Blattwerk Media hat Sit&Watch einen weiteren Schritt in Richtung umfassendes Mediahaus getätigt und erschließt sich völlig neue Zielgruppen. Der Bielefelder Ambient-Media-Spezialist ist bislang mit über 300.000 Werbeflächen unter anderem in der Szenegastronomie, in Firnessstudios und an Autobahnraststätten präsent. Im Fokus der Aktivitäten standen bislang eher Jugendliche und Erwachsene.
„Wir denken schon seit Längerem über den Ausbau unserer Touchpoints nach. Mit Blattwerk als führender Agentur für den Bereich der Bildungskommunikation haben wir den perfekten Partner gefunden. Die Medien und das Know-how rund um die Zielgruppe Familie und Kinder ergänzen das Portfolio von Sit&Watch hervorragend“, erklärt Harry Leyendecker, Geschäftsführer Sit&Watch.
Mit dem Zusammenschluss der Unternehmen treibt Sit&Watch zudem die fortschreitende Konzentration auf dem Ambient-Media-Markt weiter voran und vereinfacht die Buchung und Abwicklung von Kampagnen. „Die Vorteile liegen auch für Mediaplaner auf der Hand“ erklärt Co-Geschäftsführer Daniel de Juan. „Die Sales-Ressourcen werden gebündelt und können einfach und schnell von den Agenturen bei uns angefragt werden. Darüber hinaus erreichen Werbungtreibende in Kindergärten und Grundschulen die Zielgruppen von morgen. Zielgruppen ohne jegliche Markenbindung, die noch eine lange Konsumentenkarriere vor sich haben. Keine andere Altersgruppe bietet so ein Potenzial.“