Sechste Across-Anwenderkonferenz war erfolgreich
Fachvorträge, Workshops und Best-Practice-Beispiele boten den Nutzern des Translation-Management-Systems Anregungen für die eigenen Übersetzungsprozesse und eine hervorragende Diskussionsgrundlage für den Austausch mit anderen Teilnehmern.
Bereits zur Tradition geworden ist das Vorabendprogramm der Anwenderkonferenz mit der gemeinsamen Rheinschifffahrt und ersten ausführlichen Fachgesprächen in ungezwungener Atmosphäre. Die Konferenz selbst begann mit einer Key-Note von Gabriele Vollmar, der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. Auf lockere Art und Weise veranschaulichte sie die Verbindung von Wissensarbeit und Übersetzung und gab mit ungewöhnlichem Perspektivenwechsel interessante Denkanstöße. Es folgten die Vorstellung der seit Kurzem verfügbaren Across-Version 5.7 sowie der Ausblick auf die weiteren Entwicklungsschritte. „Für die Entwicklung neuer Funktionen sind die konkreten Anforderungen unserer Kunden von großer Bedeutung. Der persönliche Dialog ist daher die beste Gelegenheit, um direktes Feedback zu geplanten Weiterentwicklungen zu erhalten und Across noch besser auf die Bedürfnisse der Anwender auszurichten“, erläutert Niko Henschen, CEO der Across Systems GmbH.
Aus der Praxis berichtete Anne Lorenzen von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Gemeinsam mit Carmen Bickle, Head of Business Services and Support bei Across, beschrieb sie, wie die Einführung eines zentralen Übersetzungsmanagementsystems im Unternehmen verlaufen kann. Am Nachmittag hatten die Teilnehmer die Wahl zwischen parallel verlaufenden Workshops zur Strukturierung von Terminologieprozessen durch Workflows, zu optimalen Einstellungen für die Across-Lieferkette, Automatisierungsmöglichkeiten mit Across sowie zum Einkauf von Übersetzungsdienstleistungen. In den Pausen wurden viele Themen noch einmal aufgegriffen und mit anderen Anwendern oder Across-Mitarbeitern erörtert. Besonders die Infopoints, die von Mitarbeitern aus der Entwicklung, Professional Services und Support besetzt waren, wurden vielfach genutzt, um Detailfragen zur Software zu klären.
Zum Abschluss des Tages präsentierte Lissa Sum das neue Across-Qualifizierungsprogramm für Sprachdienstleister, welches in Kürze eingeführt wird. Am 20. Juni veranstaltet Across eine weitere Anwenderkonferenz, diesmal exklusiv für Sprachdienstleister.
Bereits zur Tradition geworden ist das Vorabendprogramm der Anwenderkonferenz mit der gemeinsamen Rheinschifffahrt und ersten ausführlichen Fachgesprächen in ungezwungener Atmosphäre. Die Konferenz selbst begann mit einer Key-Note von Gabriele Vollmar, der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. Auf lockere Art und Weise veranschaulichte sie die Verbindung von Wissensarbeit und Übersetzung und gab mit ungewöhnlichem Perspektivenwechsel interessante Denkanstöße. Es folgten die Vorstellung der seit Kurzem verfügbaren Across-Version 5.7 sowie der Ausblick auf die weiteren Entwicklungsschritte. „Für die Entwicklung neuer Funktionen sind die konkreten Anforderungen unserer Kunden von großer Bedeutung. Der persönliche Dialog ist daher die beste Gelegenheit, um direktes Feedback zu geplanten Weiterentwicklungen zu erhalten und Across noch besser auf die Bedürfnisse der Anwender auszurichten“, erläutert Niko Henschen, CEO der Across Systems GmbH.
Aus der Praxis berichtete Anne Lorenzen von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Gemeinsam mit Carmen Bickle, Head of Business Services and Support bei Across, beschrieb sie, wie die Einführung eines zentralen Übersetzungsmanagementsystems im Unternehmen verlaufen kann. Am Nachmittag hatten die Teilnehmer die Wahl zwischen parallel verlaufenden Workshops zur Strukturierung von Terminologieprozessen durch Workflows, zu optimalen Einstellungen für die Across-Lieferkette, Automatisierungsmöglichkeiten mit Across sowie zum Einkauf von Übersetzungsdienstleistungen. In den Pausen wurden viele Themen noch einmal aufgegriffen und mit anderen Anwendern oder Across-Mitarbeitern erörtert. Besonders die Infopoints, die von Mitarbeitern aus der Entwicklung, Professional Services und Support besetzt waren, wurden vielfach genutzt, um Detailfragen zur Software zu klären.
Zum Abschluss des Tages präsentierte Lissa Sum das neue Across-Qualifizierungsprogramm für Sprachdienstleister, welches in Kürze eingeführt wird. Am 20. Juni veranstaltet Across eine weitere Anwenderkonferenz, diesmal exklusiv für Sprachdienstleister.