Eine Homepage für mobile Geräte mit NetObjects Fusion
Als mobile Webseite bezeichnet man eine Präsenz im Internet, die speziell für die Nutzung auf mobilen Endgeräten ausgerichtet ist.
Bereits in den 90er Jahren erschienen die ersten internetfähigen Handys und es gab damals auch bereits die ersten Internetseiten, die für die Nutzung auf mobilen Geräten ausgelegt waren. Da die Handys seinerzeit ohnehin noch keine aufwändigen darstelen konnten, waren diese mobilen Webseiten noch sehr einfach gehalten. Die rasche Entwicklung und die steigende Popularität von Smartphones und Tablet-PCs machte es zunehmend möglich, auch aufwändigere Webseiten für diese Geräte zu erstellen und darzustellen.
Sinn und Zweck der mobilen Webseiten ist die Publikation von Inhalten auf mobilen Endgeräten. In der Regel werden sie als Ergänzung der normalen Desktop-Webseite geschaltet. Derzeit dienen sie in den meisten Fällen zur Wiedergabe von informellen Texten, redaktionellen Inhalten oder stellen Kontakt- und Hintergrundinformationen zur Verfügung. Der Einsatz mobile Webseiten zum direkten Verkauf durch mittels mobiler Online-Shops ist aktuell aus technischen Gründen und wegen der bestehenden Sicherheitsbedenken noch im Entwicklungsstadium. n der Entwicklung. Die mobilen Webseiten werden über HTML, CSS und JavaScript programmiert und sind dadurch auf allen Browsern mobiler Geräte abrufbar.
Das Erscheinungsbild mobiler Webseiten ist im Grunde eine „abgespeckte“ Version der eigentlichen Webseite. Wegen der vergleichsweise schwächeren Hardware und des geringeren Datenvolumens gelten für mobile Webseiten besondere Anforderungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf kurzen Ladezeiten, einer barrierefreien Benutzeroberfläche und einer schnellen und einfachen Navigation, die auch auf kleinen Displays nutzbar ist. Aufgrund einer speziellen Programmierung passen sich mobile Webseiten in der Größe und Breite dem jeweiligen Display des Gerätes an, auf dem die Seite aufgerufen wird. Durch den Einsatz von Java-Script lassen sich interaktive Elemente oder Shop-Systeme einbauen, die sogar bis zu einem gewissen Grad auf Funktionen des jeweiligen Gerätes nutzen können. Da die marktführenden Geräte von Apple die Anwendung von Flash nicht unterstützen, ist diese zur weiteren Steigerung der Interaktivität nur mit erheblichen Abstrichen in puncto Kompatibilität möglich.
Die NOF-Community, die neue und am schnellsten wachsende User-Gemeinde zum Thema NetObjects Fusion stellte kürzlich ihren registrierten Nutzern ein interessantes Tutorial zu diesem Thema - wie immer kostenlos- zur Verfügung. In dieser Anleitung wird anhand der Beispielseite http://www.nof-forum.info die Erstellung einer mobilen Webseite mit Hilfe des populären HTML-Generators anschaulich und übersichtlich Schritt-für-Schritt erklärt.
Das Tutorial ist über folgende URL erreichbar:
http://www.nof-community.de/index.php/topic,635.msg4041.html#msg4041
Bereits in den 90er Jahren erschienen die ersten internetfähigen Handys und es gab damals auch bereits die ersten Internetseiten, die für die Nutzung auf mobilen Geräten ausgelegt waren. Da die Handys seinerzeit ohnehin noch keine aufwändigen darstelen konnten, waren diese mobilen Webseiten noch sehr einfach gehalten. Die rasche Entwicklung und die steigende Popularität von Smartphones und Tablet-PCs machte es zunehmend möglich, auch aufwändigere Webseiten für diese Geräte zu erstellen und darzustellen.
Sinn und Zweck der mobilen Webseiten ist die Publikation von Inhalten auf mobilen Endgeräten. In der Regel werden sie als Ergänzung der normalen Desktop-Webseite geschaltet. Derzeit dienen sie in den meisten Fällen zur Wiedergabe von informellen Texten, redaktionellen Inhalten oder stellen Kontakt- und Hintergrundinformationen zur Verfügung. Der Einsatz mobile Webseiten zum direkten Verkauf durch mittels mobiler Online-Shops ist aktuell aus technischen Gründen und wegen der bestehenden Sicherheitsbedenken noch im Entwicklungsstadium. n der Entwicklung. Die mobilen Webseiten werden über HTML, CSS und JavaScript programmiert und sind dadurch auf allen Browsern mobiler Geräte abrufbar.
Das Erscheinungsbild mobiler Webseiten ist im Grunde eine „abgespeckte“ Version der eigentlichen Webseite. Wegen der vergleichsweise schwächeren Hardware und des geringeren Datenvolumens gelten für mobile Webseiten besondere Anforderungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf kurzen Ladezeiten, einer barrierefreien Benutzeroberfläche und einer schnellen und einfachen Navigation, die auch auf kleinen Displays nutzbar ist. Aufgrund einer speziellen Programmierung passen sich mobile Webseiten in der Größe und Breite dem jeweiligen Display des Gerätes an, auf dem die Seite aufgerufen wird. Durch den Einsatz von Java-Script lassen sich interaktive Elemente oder Shop-Systeme einbauen, die sogar bis zu einem gewissen Grad auf Funktionen des jeweiligen Gerätes nutzen können. Da die marktführenden Geräte von Apple die Anwendung von Flash nicht unterstützen, ist diese zur weiteren Steigerung der Interaktivität nur mit erheblichen Abstrichen in puncto Kompatibilität möglich.
Die NOF-Community, die neue und am schnellsten wachsende User-Gemeinde zum Thema NetObjects Fusion stellte kürzlich ihren registrierten Nutzern ein interessantes Tutorial zu diesem Thema - wie immer kostenlos- zur Verfügung. In dieser Anleitung wird anhand der Beispielseite http://www.nof-forum.info die Erstellung einer mobilen Webseite mit Hilfe des populären HTML-Generators anschaulich und übersichtlich Schritt-für-Schritt erklärt.
Das Tutorial ist über folgende URL erreichbar:
http://www.nof-community.de/index.php/topic,635.msg4041.html#msg4041