wmm sorgt für neue Impulse im Messewesen
Die wmm - werbemittelmesse münchen, größte Werbemittel-Ausstellung in Süddeutschland, ist 2013 mit ihrer 15. Ausgabe erneut Wegbereiter für Innovationen im deutschen Messewesen. So wurde am 23. und 24. Januar 2013 im M,O,C Veranstaltungscenter München das digitale Messe Anfrage System dMAS der österreichischen artworx GmbH erfolgreich eingesetzt.
dMAS wurde bereits 2012 auf der wmm erprobt und die Systemkrankheiten mit Workshops aus Ausstellern, Trägeragenturen und Programmierern eliminiert. Im Herbst 2012 wurde die "wmm-Version" in Österreich erfolgreich erprobt und erneut bei der werbemittelmesse münchen 2013 eingesetzt. "Natürlich haben wir uns nach dem Problemauftritt 2012 auch andere Systeme angesehen", so Michael Hagemann, der Veranstalter der wmm, "aber auch bei diesen Systemalternativen hätte man die nötigen Anforderungen der Trägeragenturen genauso einstielen und erarbeiten müssen". Deshalb blieb man bei dem System. dMAS verhindert durch das Registrierungssystem beim Check-In am Messeeingang lästige Warteschlangen und die betreuende Werbemittelagentur weiß sofort, wenn ein Kunde auf die Messe kommt. Am Stand der Aussteller spart dMAS durch die digitale Erfassung sämtlicher Kundenanfragen nicht nur Zeit sondern auch Kosten. Sämtliche Anfragen werden in Echtzeit im System gespeichert und können so bereits während der Messe vom Innendienst bearbeitet werden. Die Anfragen werden übersichtlich auf einer Online-Plattform dargestellt, was die effiziente Bearbeitung der Anfragen erleichtert.
Im Vorfeld der Messe können im System bereits beliebig viele Artikel als Vorlagen definiert werden, wodurch am Stand bei der Beratung bereits die Besuchsnotiz als Anfrage komfortabel erstellt werden können. dMAS kann aber auch einfach nur als "digitaler Notizzettel" genutzt werden, und der Innendienst kann dennoch damit arbeiten. Das Beste aber ist, dass der Kunde nach seinem Messerundgang zusammen mit der betreuenden Werbemittelagentur noch auf der Messe die angefragten Artikel durchsprechen kann. Und die Agentur kann selbst da noch zusätzliche Gesprächsinformationen mit eingeben.
Einen Tag nach der zweitägigen werbemittelmesse münchen kamen bereits die Angebote und Muster bei den Trägeragenturen an. Es waren dies die Anfragen, die am ersten Messetag an den Ständen erfasst und vom Innendienst gleich bearbeitet wurden. Damit rechnen sich die Mietkosten für das System vor allem durch unglaubliche Zeitersparnis; sowohl beim Aussteller als auch beim Werbemittel-Handel. Letzterer glänzt aber auch durch die Schnelligkeit bei seinen Kunden, die sich wenige Tage nach der Messe noch an die gesehenen und angefragten Artikel erinnern können.
Zur Nutzung von dMAS sind keinerlei Vorkenntnisse oder zusätzliche Software erforderlich, denn ein zentraler Log-In ermöglicht online Zugang zum System. Jeder Fachbesucher erhält einen Besucherpass, welcher mit jeweils einem QR-und einem Quick-Code ausgestattet ist. Dieser muss dann lediglich in das System eingescannt werden und schon erhält man alle Stammdaten des Gesprächspartners und die betreuende Agentur auf seinem Laptop oder seinem Tablet-PC. Die Kundenanfragen können anhand einer Reihe von Sortier-, Filter- und Export-Funktionen in Echtzeit bearbeitet werden.
dMAS wurde bereits 2012 auf der wmm erprobt und die Systemkrankheiten mit Workshops aus Ausstellern, Trägeragenturen und Programmierern eliminiert. Im Herbst 2012 wurde die "wmm-Version" in Österreich erfolgreich erprobt und erneut bei der werbemittelmesse münchen 2013 eingesetzt. "Natürlich haben wir uns nach dem Problemauftritt 2012 auch andere Systeme angesehen", so Michael Hagemann, der Veranstalter der wmm, "aber auch bei diesen Systemalternativen hätte man die nötigen Anforderungen der Trägeragenturen genauso einstielen und erarbeiten müssen". Deshalb blieb man bei dem System. dMAS verhindert durch das Registrierungssystem beim Check-In am Messeeingang lästige Warteschlangen und die betreuende Werbemittelagentur weiß sofort, wenn ein Kunde auf die Messe kommt. Am Stand der Aussteller spart dMAS durch die digitale Erfassung sämtlicher Kundenanfragen nicht nur Zeit sondern auch Kosten. Sämtliche Anfragen werden in Echtzeit im System gespeichert und können so bereits während der Messe vom Innendienst bearbeitet werden. Die Anfragen werden übersichtlich auf einer Online-Plattform dargestellt, was die effiziente Bearbeitung der Anfragen erleichtert.
Im Vorfeld der Messe können im System bereits beliebig viele Artikel als Vorlagen definiert werden, wodurch am Stand bei der Beratung bereits die Besuchsnotiz als Anfrage komfortabel erstellt werden können. dMAS kann aber auch einfach nur als "digitaler Notizzettel" genutzt werden, und der Innendienst kann dennoch damit arbeiten. Das Beste aber ist, dass der Kunde nach seinem Messerundgang zusammen mit der betreuenden Werbemittelagentur noch auf der Messe die angefragten Artikel durchsprechen kann. Und die Agentur kann selbst da noch zusätzliche Gesprächsinformationen mit eingeben.
Einen Tag nach der zweitägigen werbemittelmesse münchen kamen bereits die Angebote und Muster bei den Trägeragenturen an. Es waren dies die Anfragen, die am ersten Messetag an den Ständen erfasst und vom Innendienst gleich bearbeitet wurden. Damit rechnen sich die Mietkosten für das System vor allem durch unglaubliche Zeitersparnis; sowohl beim Aussteller als auch beim Werbemittel-Handel. Letzterer glänzt aber auch durch die Schnelligkeit bei seinen Kunden, die sich wenige Tage nach der Messe noch an die gesehenen und angefragten Artikel erinnern können.
Zur Nutzung von dMAS sind keinerlei Vorkenntnisse oder zusätzliche Software erforderlich, denn ein zentraler Log-In ermöglicht online Zugang zum System. Jeder Fachbesucher erhält einen Besucherpass, welcher mit jeweils einem QR-und einem Quick-Code ausgestattet ist. Dieser muss dann lediglich in das System eingescannt werden und schon erhält man alle Stammdaten des Gesprächspartners und die betreuende Agentur auf seinem Laptop oder seinem Tablet-PC. Die Kundenanfragen können anhand einer Reihe von Sortier-, Filter- und Export-Funktionen in Echtzeit bearbeitet werden.