Neues von Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit IAB
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Ein Studium garantiert nicht immer das höchste Lebensentgelt
Das Lebensentgelt steigt fast immer mit dem Anforderungsniveau des Berufs.
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Das Arbeitsvolumen in Deutschland ist erneut gestiegen
Das Arbeitsvolumen stieg im zweiten Quartal 2022 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal 2021 um 1 Prozent auf 14,5 Milliarden Stunden.
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IAB-Arbeitsmarktbarometer sinkt erneut
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer lag im Juli 2022 bei 102,1 Punkten und ist im Vergleich zum Juni um weitere 0,9 Punkte zurückgegangen.
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Überfachliche Kompetenzen sind gefragt – allen voran Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
In 64 Prozent der Stellenanzeigen sind überfachliche Kompetenzen als Anforderung an Bewerberinnen und Bewerber gefragt.
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Infektionsschutzmaßnahme Homeoffice hat sich bewährt
Für die allermeisten Betriebe hat sich die Produktivität durch Homeoffice nicht verschlechtert.
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Arbeitsmarkt auf Erholungskurs
IAB-Arbeitsmarktbarometer klettert auf den höchsten Stand seit 2019
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Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor
Im zweiten Quartal 2020 gab es bundesweit 893.000 offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
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460.000 Arbeitsplätze in Deutschland sind mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden
Neben der Automobilindustrie exportieren vor allem der Maschinenbau sowie die Chemie- und Pharmaindustrie viel in das Vereinigte Königreich.
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Stabile Personalnachfrage: 1,1 Millionen offene Stellen im dritten Quartal 2017
Knapp 59 Prozent der offenen Stellen waren bei kleinen Unternehmen mit maximal 49 Beschäftigten zu finden.
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Arbeitnehmer in Deutschland profitieren vom Außenhandel – aber nicht alle
Handelsverflechtungen wirken sich positiv auf die Löhne in exportierenden Branchen aus.
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Bildung zahlt sich aus
Berufsausbildung bringt rund 250.000 Euro, ein Universitäts-Studium rund 1.250.000 Euro mehr Einkommen.