24.01.2024
Herkunft des Furoshiki
Der Begriff hat seinen Ursprung in der japanischen Badkultur. „Furo“ bedeutet „Bad“ und „Shiki“ steht für „ausbreiten“. Ursprünglich wurde das Furoshiki also als eine Art Badetuch verwendet, um die Kleidung der Badegäste zu umhüllen und vor Diebstahl zu schützen. Mit der Zeit hat sich diese Technik jedoch weiterentwickelt und ist zu einem wesentlichen Bestandteil des japanischen Alltags und der Geschenkkultur geworden. Heute verwenden die Japaner Furoshiki für vielfältige Zwecke und in einer Vielzahl von Designs und Stoffen, von traditionell bis modern, von Seide bis Baumwolle.
Kunst oder Handwerk?
Die einen sehen in der Kunst des Furoshiki ein Ausdrucksmittel, eine Möglichkeit, sich kreativ auszuleben. Während die anderen es als ein handwerkliches Geschick, eine effiziente und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Trage- und Verpackungsmaterialien sehen. Unabhängig von der Perspektive ist es eine vielseitige Technik, die im Alltag große Dienste leistet und dabei hilft, Ressourcen zu schonen und Abfall zu reduzieren.
Vorteile des Furoshiki
Während die meisten von uns Einwegtaschen, Geschenkpapier und ähnliches Verpackungsmaterial verwenden, bietet diese Technik eine ökologisch nachhaltige Alternative. Ein Furoshiki-Tuch ist wieder verwendbar, vielseitig einsetzbar und extrem robust, je nachdem, welcher Stoff gewählt wird. Zudem kann das Furoshiki je nach Anlass und Geschmack individuell gestaltet werden, was es zu einem perfekten und persönlichen Geschenk macht.
Einpacken mit Furoshiki
Das Einpacken erfordert nur wenig Material und Übung. Im Wesentlichen benötigen Sie ein quadratisches Tuch, dessen Größe sich nach dem Gegenstand richtet, den Sie einpacken möchten. Die Kunst des Verpackens besteht aus verschiedenen Falt- und Knotentechniken und hängt vom gewünschten Endformat ab – von einem einfachen Beutel über eine Tragetasche bis hin zu speziellen Formen wie Flaschenverpackungen oder sogar Möbeleinhüllungen kann alles realisiert werden.
Mehr dazu lesen https://www.tiesolution.org/de/blog/furoshiki/
Der Begriff hat seinen Ursprung in der japanischen Badkultur. „Furo“ bedeutet „Bad“ und „Shiki“ steht für „ausbreiten“. Ursprünglich wurde das Furoshiki also als eine Art Badetuch verwendet, um die Kleidung der Badegäste zu umhüllen und vor Diebstahl zu schützen. Mit der Zeit hat sich diese Technik jedoch weiterentwickelt und ist zu einem wesentlichen Bestandteil des japanischen Alltags und der Geschenkkultur geworden. Heute verwenden die Japaner Furoshiki für vielfältige Zwecke und in einer Vielzahl von Designs und Stoffen, von traditionell bis modern, von Seide bis Baumwolle.
Kunst oder Handwerk?
Die einen sehen in der Kunst des Furoshiki ein Ausdrucksmittel, eine Möglichkeit, sich kreativ auszuleben. Während die anderen es als ein handwerkliches Geschick, eine effiziente und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Trage- und Verpackungsmaterialien sehen. Unabhängig von der Perspektive ist es eine vielseitige Technik, die im Alltag große Dienste leistet und dabei hilft, Ressourcen zu schonen und Abfall zu reduzieren.
Vorteile des Furoshiki
Während die meisten von uns Einwegtaschen, Geschenkpapier und ähnliches Verpackungsmaterial verwenden, bietet diese Technik eine ökologisch nachhaltige Alternative. Ein Furoshiki-Tuch ist wieder verwendbar, vielseitig einsetzbar und extrem robust, je nachdem, welcher Stoff gewählt wird. Zudem kann das Furoshiki je nach Anlass und Geschmack individuell gestaltet werden, was es zu einem perfekten und persönlichen Geschenk macht.
Einpacken mit Furoshiki
Das Einpacken erfordert nur wenig Material und Übung. Im Wesentlichen benötigen Sie ein quadratisches Tuch, dessen Größe sich nach dem Gegenstand richtet, den Sie einpacken möchten. Die Kunst des Verpackens besteht aus verschiedenen Falt- und Knotentechniken und hängt vom gewünschten Endformat ab – von einem einfachen Beutel über eine Tragetasche bis hin zu speziellen Formen wie Flaschenverpackungen oder sogar Möbeleinhüllungen kann alles realisiert werden.
Mehr dazu lesen https://www.tiesolution.org/de/blog/furoshiki/