Warum Werbekampagnen immer weniger wirken - und was wir dagegen tun müssen
Roundtable mit Thomas Koch, Julia Tillack, Ralf Heuel & Prof. Dr. Oliver Errichiello
Das sind die Themen:
Effektivität der Werbung und die Balance zwischen Medien
Werbekampagnen verlieren an Effektivität durch die Herausforderungen des datengesteuerten Marketings. Um Zielgruppen erfolgreich zu erreichen, ist eine Balance zwischen digitalen und analogen Medien erforderlich. Übermäßige Werbung führt zu Unzufriedenheit und reduziert die Wahrnehmung, wodurch die Bedeutung relevanter und lebensnaher Kampagnen steigt.
Relevanz und Zusammenarbeit im Fokus
Werbetreibende müssen relevante und kollaborative Kampagnen entwickeln, die durch Daten und Studien gestützt sind. Zusammenarbeit zwischen Werbe- und Kreativagenturen ist essentiell, um die Verbindung zur Zielgruppe zu wahren und die Wirksamkeit der Kampagnen zu steigern.
Emotionale Wirkung und richtige Botschaften
Die sich verändernde Medienlandschaft und der Bedarf an emotionaler Wirkung erfordern eine Verschiebung hin zu zielgerichteten Botschaften. Werbung muss mehr als nur Bewusstsein schaffen, sie muss eine emotionale Verbindung herstellen und die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die richtige Person übermitteln.
Funktionalität und emotionale Bindung
Effektive Werbung muss eine Gegenleistung für die Aufmerksamkeit bieten, sich auf Funktionalität konzentrieren und eine emotionale Bindung zu den Verbrauchern aufbauen. Dies hilft, sich in einem überfüllten Markt abzuheben und den Erfolg der Kampagnen zu sichern.
Daten und Empathie als Schlüssel
Die Nutzung von Daten und Empathie ist entscheidend für erfolgreiche Werbekampagnen. Marken sollten sich darauf konzentrieren, Produkte zu entwickeln, die bei den Verbrauchern gut ankommen, und langfristige Beziehungen aufbauen. Kurzfristige digitale Kanäle sollten nicht allein im Fokus stehen.
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