Wer wird Medien-Weltmeister?
Passau, 6. Juni 2006. „Es wird Zeit, das jemand dem Medienspektakel um die WM Rechnung trägt“, erklärt Andreas Keilhauer, Mitbegründer der medienWM.de. Pünktlich zum Start der Fußballweltmeisterschaft können sich Fans auf dem Internetportal informieren, wie oft und in welcher Form über ihre Mannschaft berichtet wird. Redaktionelle Beiträge repräsentativer online-Quellen werden kontinuierlich überwacht, um die Medienpräsenz einzelner Spieler, aber auch ganzer Mannschaften zu ermitteln. So können Nutzer des Angebotes nicht nur grafisch aufbereitete Statistiken über die jeweiligen Gruppengegner abrufen, sondern auch ausgewählte Artikel direkt am Bildschirm lesen. Das Prinzip ist einfach: „Gewinner der medienWM wird das Team, das die meisten Schlagzeilen generiert, unabhängig von der sportlichen Leistung“, erläutert Timo Horeis, Spezialist für das Durchsuchen größerer Datenmengen. „Ein Skandal um den Torwart Costa Ricas provoziert unter Umständen mehr Berichte als ein triumphaler Vorrundensieg Frankreichs.“
Das Team der medienWM vereinigt Medienexperten und IT-Spezialisten zugleich. Christian Würzebesser, der an der Entwicklung des Analysesystems maßgeblich beteiligt war, verweist auf die umfangreichen Erfahrungen der Teammitglieder: „Durch unsere Arbeit in der Unternehmensberatung sind wir genau mit den Anforderungen an eine fundierte Medienresonanzanalyse vertraut.“ Ziel des interdisziplinären Teams aus Passau ist es, ein internetbasiertes Analysewerkzeug zu kreieren, das schnell und exakt online-Nachrichten auswertet. So ist eine Vielzahl verschiedener Anwendungen im PR-Bereich denkbar. Vorgesehen ist beispielsweise die Auswirkungen von Werbemaßnahmen oder das öffentliche Ansehen eines Schauspielers oder Politikers messbar zu machen.
Die Medienüberwachung kann über deutschsprachige Titel hinaus problemlos erweitert werden. „Wir können sehr viel realisieren“, so Würzebesser. „Das Feedback auf unsere Aktion möchten wir nutzen, um ein perfektes System zu liefern.“ Geplant ist die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Referenzkunden, die bislang vergeblich nach einem effizienten und kostengünstigen Programm zur Beobachtung von Online-Meldungen suchen. Über die Frage nach dem Medien-Weltmeister sind sich übrigens alle Gründungsmitglieder der medienWM einig: „Deutschland natürlich. Selbst das vorzeitige Ausscheiden eines Teams kann sich ja positiv auf die Medienpräsenz auswirken“, spekuliert Keilhauer. Am Schönsten wäre aber natürlich ein Sieg in doppelter Hinsicht. Und so hofft nicht nur die Mannschaft der medienWM auf eine spannende deutsche Fußballmeisterschaft.
Das Internetportal medienWM.de wurde von Timo Horreis, Andreas Keilhauer und Christian Würzebesser ins Leben gerufen. Die online-Berichterstattung zur Fußball-WM wird durch eigens zu diesem Zweck entwickelte Verfahren laufend überwacht und analysiert. Grafisch aufbereitete, statistische Analysen und ausgewählte Artikel zu den teilnehmenden Spielern und Mannschaften dokumentieren das öffentliche Interesse an der Fußball-WM.
Annika Wingbermühle
PR und Öffentlichkeitsarbeit
0162 7570118
wingbermuehle@medienWM.de
Das Team der medienWM vereinigt Medienexperten und IT-Spezialisten zugleich. Christian Würzebesser, der an der Entwicklung des Analysesystems maßgeblich beteiligt war, verweist auf die umfangreichen Erfahrungen der Teammitglieder: „Durch unsere Arbeit in der Unternehmensberatung sind wir genau mit den Anforderungen an eine fundierte Medienresonanzanalyse vertraut.“ Ziel des interdisziplinären Teams aus Passau ist es, ein internetbasiertes Analysewerkzeug zu kreieren, das schnell und exakt online-Nachrichten auswertet. So ist eine Vielzahl verschiedener Anwendungen im PR-Bereich denkbar. Vorgesehen ist beispielsweise die Auswirkungen von Werbemaßnahmen oder das öffentliche Ansehen eines Schauspielers oder Politikers messbar zu machen.
Die Medienüberwachung kann über deutschsprachige Titel hinaus problemlos erweitert werden. „Wir können sehr viel realisieren“, so Würzebesser. „Das Feedback auf unsere Aktion möchten wir nutzen, um ein perfektes System zu liefern.“ Geplant ist die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Referenzkunden, die bislang vergeblich nach einem effizienten und kostengünstigen Programm zur Beobachtung von Online-Meldungen suchen. Über die Frage nach dem Medien-Weltmeister sind sich übrigens alle Gründungsmitglieder der medienWM einig: „Deutschland natürlich. Selbst das vorzeitige Ausscheiden eines Teams kann sich ja positiv auf die Medienpräsenz auswirken“, spekuliert Keilhauer. Am Schönsten wäre aber natürlich ein Sieg in doppelter Hinsicht. Und so hofft nicht nur die Mannschaft der medienWM auf eine spannende deutsche Fußballmeisterschaft.
Das Internetportal medienWM.de wurde von Timo Horreis, Andreas Keilhauer und Christian Würzebesser ins Leben gerufen. Die online-Berichterstattung zur Fußball-WM wird durch eigens zu diesem Zweck entwickelte Verfahren laufend überwacht und analysiert. Grafisch aufbereitete, statistische Analysen und ausgewählte Artikel zu den teilnehmenden Spielern und Mannschaften dokumentieren das öffentliche Interesse an der Fußball-WM.
Annika Wingbermühle
PR und Öffentlichkeitsarbeit
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wingbermuehle@medienWM.de