DFV-Präsident Fröhlich ist neuer Präsident der Europäischen Franchise-Föderation
Brüssel/Berlin – 17.06.2010 - Dieter Fröhlich, Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV), wird Präsident der Europäischen-Franchise-Föderation (EFF). Fröhlich wurde am 16. Juni in Brüssel einstimmig durch die Mitgliederversammlung des EFF zum Präsidenten gewählt.
Als Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes und als erfolgreicher Franchise-Geber, engagierte sich Fröhlich bereits als Vizepräsident des EFF auf europäischer und internationaler Ebene. Dadurch kennt er die Bedeutung des internationalen Engagements der Franchise-Unternehmen, die kontinuierlich wachsen.
"Know-how ist der neue Exportschlager der Deutschen, davon profitieren gut strukturierte Franchise-Systeme in ganz Europa", sagt Fröhlich nach seiner Wahl. "Wir machen uns stark für mehr Chancen im Mittelstand und fördern die wachsende Franchise-Wirtschaft, um das Know-how europaweit nutzbar zu machen."
Franchise-Kooperationen setzen gezielt auf Internationalisierung. Franchise-Unternehmen vergeben sogenannte Master-Franchise-Lizenzen. Der Vorteil: Master-Franchise-Nehmer sind Marktkenner. Sie kennen als Ansässige die geltenden Gesetze und die ortsüblichen Geschäftsgepflogenheiten. Bei einer Master-Lizenz-Vergabe werden hohe Anforderungen gestellt, die vom EFF im Europäischen Ethik-Kodex, gemeinsam mit der Europäischen Kommission, ausgearbeitet wurden.
Der EFF vereint als europäischer Dachverband führende Franchise-Verbände aus rund 15 EU-Staaten sowie den Schweizer und den Türkischen Franchise-Verband. Der EFF bündelt die Positionen dieser Franchise-Verbände und vertritt deren Interessen in Europa. Die Föderation ist in wissenschaftlichen Projekten aktiv, fördert das faire Franchising in Europa und stärkt somit das Unternehmertum in Europa. Der EFF begleitet Positionen zu aktuellen Rechtssetzungsvorhaben in Europa, da die Franchise-Wirtschaft auf Selbstregulierung setzt.
Als Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes und als erfolgreicher Franchise-Geber, engagierte sich Fröhlich bereits als Vizepräsident des EFF auf europäischer und internationaler Ebene. Dadurch kennt er die Bedeutung des internationalen Engagements der Franchise-Unternehmen, die kontinuierlich wachsen.
"Know-how ist der neue Exportschlager der Deutschen, davon profitieren gut strukturierte Franchise-Systeme in ganz Europa", sagt Fröhlich nach seiner Wahl. "Wir machen uns stark für mehr Chancen im Mittelstand und fördern die wachsende Franchise-Wirtschaft, um das Know-how europaweit nutzbar zu machen."
Franchise-Kooperationen setzen gezielt auf Internationalisierung. Franchise-Unternehmen vergeben sogenannte Master-Franchise-Lizenzen. Der Vorteil: Master-Franchise-Nehmer sind Marktkenner. Sie kennen als Ansässige die geltenden Gesetze und die ortsüblichen Geschäftsgepflogenheiten. Bei einer Master-Lizenz-Vergabe werden hohe Anforderungen gestellt, die vom EFF im Europäischen Ethik-Kodex, gemeinsam mit der Europäischen Kommission, ausgearbeitet wurden.
Der EFF vereint als europäischer Dachverband führende Franchise-Verbände aus rund 15 EU-Staaten sowie den Schweizer und den Türkischen Franchise-Verband. Der EFF bündelt die Positionen dieser Franchise-Verbände und vertritt deren Interessen in Europa. Die Föderation ist in wissenschaftlichen Projekten aktiv, fördert das faire Franchising in Europa und stärkt somit das Unternehmertum in Europa. Der EFF begleitet Positionen zu aktuellen Rechtssetzungsvorhaben in Europa, da die Franchise-Wirtschaft auf Selbstregulierung setzt.