TV-Festival „Großes Fernsehen“ bietet 63 Stunden Programm – und jede Menge TV-Prominenz vor Ort
Promi-Auftrieb beim TV-Festival „Großes Fernsehen“ im Kölner Cinedom: Heino Ferch, Dirk Bach, Günther Lamprecht, Oliver Korittke, Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt, Silke Bodenbender und viele andere Künstler und bekannte TV-Macher werden vor Ort sein, wenn hochwertige TV-Produktionen fünf Tage lang auf großer Leinwand geboten werden.
Sehenswertes aus allen Genres verspricht auch das Programm des Festivals, das vom 14. bis 18. Juni in Köln im Rahmen des medienforum.nrw stattfindet und bei einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. „Mit hochwertigen nationalen und internationalen Produktionen ist das Festival in diesem Jahr bestens aufgestellt und zeigt mit seinen Previews beispielhaft, was Qualitätsfernsehen quer durch alle Genres zu leisten vermag. Und für diese Leistungsschau ist die Medienstadt Köln der ideale Standort“, so Dr. Jürgen Brautmeier, Stellvertreter des Direktors der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM).
17 Sender und Produktionsgesellschaften aus dem In- und Ausland zeigen in insgesamt 63 Stunden großes Fernsehen auf der großen Kinoleinwand. Fiktionales genauso wie Dokumentarfilme, Serienproduktionen ebenso wie Programme für Kinder. Dabei handelt es sich überwiegend um TV-Premieren. Das Festival wendet sich sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an die Fachbesucher des medienforum.nrw. Dr. Joachim Gerth, Geschäftsführer der LfM Nova GmbH, die das Festival veranstaltet, dazu: „’Großes Fernsehen’ ist offen für das breite Publikum, bietet aber auch konkrete Beispiele für Formatdiskussionen, die im Rahmen des medienforum.nrw von Fachbesuchern geführt werden.“
Eröffnet wird das Festival am 14. Juni mit dem ZDF-Thriller „Erlkönig“, bei dem sich eine Versicherungsvertreterin durch ihre Recherchen zu einem mysteriösen Unfall auf der Autobahn einen Autobauer zum Gegner macht. Laut Alexander Hesse, dem Leiter der ZDF-Redaktion Geschichte und Gesellschaft, ein Film, der nicht nur im Rahmen des Festivals für Gesprächsstoff sorgen wird: „Wir hoffen, dass wir mit diesem spannenden Fernsehfilm der Woche, der den Kampf zwischen wirtschaftlichen und persönlichen Interessen widerspiegelt, zum Nachdenken anregen.“
Eine Premiere im doppelten Sinne wird der RTL-Film „Prager Botschaft“ sein. „Dass wir einen Film vor der Ausstrahlung als Preview zeigen, ist für RTL einzigartig“, unterstrich Barbara Thielen, Bereichsleiterin Fiction bei RTL Television. Gleichzeitig hob sie hervor, dass der Film beispielhaft ist für eine neue Art des Erzählens: „Der Film führt hin zu dem, was wir im Movie-Bereich eigentlich erzählen wollen und zeigt, dass man auch mit einem durchschnittlichen Budget wirklich außergewöhnliche Filme machen kann.“
„Der WDR zeigt auf dem Festival mit mehreren Produktionen Flagge – unter anderem mit dem Jubliäums-Tatort der Kölner Kommissare Ballauf und Schenk und einem Teil der Dokumentarfilmreihe „Die Germanen". „Wir sind sehr breit engagiert – schließlich ist ‚Berlin Alexanderplatz’ auch eine WDR-Produktion", erläutert Helfried Spitra, Leiter des WDR-Programmbereichs Kultur und Wissenschaft, das Engagement des Westdeutschen Rundfunks beim Festival. Hervorzuheben seien auch die beiden Produktionen „Paparazzo" und „Die Sendung mit dem Elefanten".
Zu den Novitäten im Festivalprogramm gesellt sich schon Gesehenes wie die komplette Fassbinder-Serie „BERLIN ALEXANDERPLATZ: REMASTERED“, deren Restauration die Filmstiftung NRW mit großzügigen Fördermitteln möglich gemacht hat. „Erstmals kommt es auch zu einer Kooperation mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS. Im Rahmen eines Specials zeigt das Festival im Vorfeld der Preisverleihung nominierte Wettbewerbsbeiträge“ – erläutert Dr. Joachim Gerth.
Das komplette Programm ist abrufbar unter http://www.grosses-fernsehen.de. Tickets sind an der Abendkasse oder nach telefonischer Vorbestellung unter 0221-95 195 195 möglich. Die Karten kosten 5 bzw. 3 Euro, Die Kinderfilme sowie das Special „DEUTSCHER KAMERAPREIS“ sind kostenfrei. Ein Pass für das komplette Festival kann für 20/12 Euro unter 0180-55 36 111 erworben werden.
Kontakt bei Rückfragen:
Susanne Land, Leiterin Kommunikation LfM Nova GmbH
Tel: 0211-77 077 118 / E-mail: sland@lfm-nova.de
Sehenswertes aus allen Genres verspricht auch das Programm des Festivals, das vom 14. bis 18. Juni in Köln im Rahmen des medienforum.nrw stattfindet und bei einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. „Mit hochwertigen nationalen und internationalen Produktionen ist das Festival in diesem Jahr bestens aufgestellt und zeigt mit seinen Previews beispielhaft, was Qualitätsfernsehen quer durch alle Genres zu leisten vermag. Und für diese Leistungsschau ist die Medienstadt Köln der ideale Standort“, so Dr. Jürgen Brautmeier, Stellvertreter des Direktors der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM).
17 Sender und Produktionsgesellschaften aus dem In- und Ausland zeigen in insgesamt 63 Stunden großes Fernsehen auf der großen Kinoleinwand. Fiktionales genauso wie Dokumentarfilme, Serienproduktionen ebenso wie Programme für Kinder. Dabei handelt es sich überwiegend um TV-Premieren. Das Festival wendet sich sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an die Fachbesucher des medienforum.nrw. Dr. Joachim Gerth, Geschäftsführer der LfM Nova GmbH, die das Festival veranstaltet, dazu: „’Großes Fernsehen’ ist offen für das breite Publikum, bietet aber auch konkrete Beispiele für Formatdiskussionen, die im Rahmen des medienforum.nrw von Fachbesuchern geführt werden.“
Eröffnet wird das Festival am 14. Juni mit dem ZDF-Thriller „Erlkönig“, bei dem sich eine Versicherungsvertreterin durch ihre Recherchen zu einem mysteriösen Unfall auf der Autobahn einen Autobauer zum Gegner macht. Laut Alexander Hesse, dem Leiter der ZDF-Redaktion Geschichte und Gesellschaft, ein Film, der nicht nur im Rahmen des Festivals für Gesprächsstoff sorgen wird: „Wir hoffen, dass wir mit diesem spannenden Fernsehfilm der Woche, der den Kampf zwischen wirtschaftlichen und persönlichen Interessen widerspiegelt, zum Nachdenken anregen.“
Eine Premiere im doppelten Sinne wird der RTL-Film „Prager Botschaft“ sein. „Dass wir einen Film vor der Ausstrahlung als Preview zeigen, ist für RTL einzigartig“, unterstrich Barbara Thielen, Bereichsleiterin Fiction bei RTL Television. Gleichzeitig hob sie hervor, dass der Film beispielhaft ist für eine neue Art des Erzählens: „Der Film führt hin zu dem, was wir im Movie-Bereich eigentlich erzählen wollen und zeigt, dass man auch mit einem durchschnittlichen Budget wirklich außergewöhnliche Filme machen kann.“
„Der WDR zeigt auf dem Festival mit mehreren Produktionen Flagge – unter anderem mit dem Jubliäums-Tatort der Kölner Kommissare Ballauf und Schenk und einem Teil der Dokumentarfilmreihe „Die Germanen". „Wir sind sehr breit engagiert – schließlich ist ‚Berlin Alexanderplatz’ auch eine WDR-Produktion", erläutert Helfried Spitra, Leiter des WDR-Programmbereichs Kultur und Wissenschaft, das Engagement des Westdeutschen Rundfunks beim Festival. Hervorzuheben seien auch die beiden Produktionen „Paparazzo" und „Die Sendung mit dem Elefanten".
Zu den Novitäten im Festivalprogramm gesellt sich schon Gesehenes wie die komplette Fassbinder-Serie „BERLIN ALEXANDERPLATZ: REMASTERED“, deren Restauration die Filmstiftung NRW mit großzügigen Fördermitteln möglich gemacht hat. „Erstmals kommt es auch zu einer Kooperation mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS. Im Rahmen eines Specials zeigt das Festival im Vorfeld der Preisverleihung nominierte Wettbewerbsbeiträge“ – erläutert Dr. Joachim Gerth.
Das komplette Programm ist abrufbar unter http://www.grosses-fernsehen.de. Tickets sind an der Abendkasse oder nach telefonischer Vorbestellung unter 0221-95 195 195 möglich. Die Karten kosten 5 bzw. 3 Euro, Die Kinderfilme sowie das Special „DEUTSCHER KAMERAPREIS“ sind kostenfrei. Ein Pass für das komplette Festival kann für 20/12 Euro unter 0180-55 36 111 erworben werden.
Kontakt bei Rückfragen:
Susanne Land, Leiterin Kommunikation LfM Nova GmbH
Tel: 0211-77 077 118 / E-mail: sland@lfm-nova.de