Transcom setzt auf Callvermeidung
Halle (Saale). 28. April 2008: Transcom Worldwide rüttelt in Deutschland an den Tabus der Contactcenter-Branche. „Wir setzen in Zukunft auf Callvermeidung“, sagt Mitglied der Geschäftsleitung Thomas Tannhäuser. Bisher wurde, wie in der Branche üblich, gegenüber dem Kunden nach Minutenpreisen abgerechnet. Das Prinzip sei sehr starr und für eine große Skepsis zwischen Kunde und Dienstleister verantwortlich. Contactcenter stehen in der Kritik, Telefonate künstlich in die Länge zu ziehen, um mehr Geld verdienen zu können. „Dem wollen wir mit unserer neuen Strategie entgegenwirken und unseren Kunden Vorteile verschaffen“, sagt Tannhäuser.
Neu: die Dialogbasierende Abrechnung Transcom sieht die Zukunft der Abrechnung in einer Abkehr von Minutenpreisen, hin zu einer Dialogbasierung. „Ein Kunde ist ein Dialog“, sagt Tannhäuser. Der Dialog werde in Rechnung gestellt. Und Tannhäuser setzt noch eines drauf: „Wir versuchen mit einem speziellen System, Dialoge zu vermeiden und Problemfelder zu identifizieren.“ Das Callvolumen entstehe außerhalb des Contactcenters. Können Probleme des Kunden nicht im ersten Kontakt gelöst werden, geht automatisch eine Meldung an den Auftraggeber. Der leitet dann die Problemlösung ein und der Transcom-Agent bekommt automatisch die Information, dass das Problem gelöst ist. Der Transcom-Kunde profitiert von geringeren Kosten und einem besseren eigenen Image. „Das setzt Vertrauen und Transparenz zwischen uns und unseren Auftraggebern voraus, schafft aber auch großes Vertrauen“, sagt Tannhäuser.
Das Contactcenter der Zukunft Transcom Worldwide versteht sich als Innovationsführer in der Contactcenter-Branche. Für das Center der Zukunft sei laut Tannhäuser ein Umdenken erforderlich. Transcom möchte aktiv voran gehen und Skepsis und Misstrauen gegenüber der Branche ausräumen. Tannhäuser: „Wir brauchen keine Ehrenkodexe, wir handeln.“ Mit der Callvermeidungs-Philosophie, neuen Strategien im Recruiting sowie individuellen Mitarbeiter-Programmen geht Transcom neue Wege. Eine Krankenquote unter fünf Prozent und eine Mitarbeiterfluktuation weniger als ein Prozent sind die besten Beweise für den Erfolg.
Pressekontakt:
Björn Menzel, MDKK Mitteldeutsche Kommunikations- und Kongressgesellschaft mbH & Co. KG
Tel. +49 160 710 91 78, Büro: +49 341 12479630, Fax: +49 341 12479631, Email: menzel@mdkk.de
Neu: die Dialogbasierende Abrechnung Transcom sieht die Zukunft der Abrechnung in einer Abkehr von Minutenpreisen, hin zu einer Dialogbasierung. „Ein Kunde ist ein Dialog“, sagt Tannhäuser. Der Dialog werde in Rechnung gestellt. Und Tannhäuser setzt noch eines drauf: „Wir versuchen mit einem speziellen System, Dialoge zu vermeiden und Problemfelder zu identifizieren.“ Das Callvolumen entstehe außerhalb des Contactcenters. Können Probleme des Kunden nicht im ersten Kontakt gelöst werden, geht automatisch eine Meldung an den Auftraggeber. Der leitet dann die Problemlösung ein und der Transcom-Agent bekommt automatisch die Information, dass das Problem gelöst ist. Der Transcom-Kunde profitiert von geringeren Kosten und einem besseren eigenen Image. „Das setzt Vertrauen und Transparenz zwischen uns und unseren Auftraggebern voraus, schafft aber auch großes Vertrauen“, sagt Tannhäuser.
Das Contactcenter der Zukunft Transcom Worldwide versteht sich als Innovationsführer in der Contactcenter-Branche. Für das Center der Zukunft sei laut Tannhäuser ein Umdenken erforderlich. Transcom möchte aktiv voran gehen und Skepsis und Misstrauen gegenüber der Branche ausräumen. Tannhäuser: „Wir brauchen keine Ehrenkodexe, wir handeln.“ Mit der Callvermeidungs-Philosophie, neuen Strategien im Recruiting sowie individuellen Mitarbeiter-Programmen geht Transcom neue Wege. Eine Krankenquote unter fünf Prozent und eine Mitarbeiterfluktuation weniger als ein Prozent sind die besten Beweise für den Erfolg.
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