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"Top Job": Die wirklich großartigen Arbeitsplätze im Mittelstand gesucht

Renommiertes Benchmarkingprojekt der compamedia GmbH startet in die 9. Runde / Erstmals individuelle Beratung möglich
compamedia | 23.03.2010
Überlingen/St Gallen, 23.03.2010, Alle sprechen über die Arbeitgeberqualität von SAP, Henkel oder O2. Dabei arbeiten laut Institut für Mittelstandsforschung Bonn 70,5 % aller Beschäftigten der deutschen Wirtschaft in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Damit ist der Mittelstand der mit Abstand größte Arbeitgeber Deutschlands! "Erfreulicherweise gibt es Top Job", sagt Wolfgang Clement. "Bei dem Projekt können sich herausragende mittelständische Betriebe ihre Exzellenz in der Personalarbeit bescheinigen lassen und mit dem Gütesiegel den Großkonzernen zumindest ein wenig die Show stehlen." Deshalb engagiert sich der ehemalige Bundeswirtschaftsminister bei dem seit mittlerweile neun Jahren durchgeführten Benchmarking als Mentor. Ab sofort sind Anmeldungen unter www.topjob.de möglich, die Bewerbungsphase läuft bis 6. Juni 2010.

Bestandteile der "Top Job"-Analyse sind eine Mitarbeiterbefragung sowie eine Untersuchung aller Personalinstrumente. Die wissenschaftliche Leitung des Projekts, die Universität St. Gallen, vergleicht alle teilnehmenden mittelständischen Unternehmen miteinander und erstellt eine Liste der 100 Top-Arbeitgeber 2011. Die Aufnahme in die populäre Liste verhilft den Unternehmen zu bundesweiter Bekanntheit und medialer Aufmerksamkeit.

Außerdem führen die Personalexperten aus St. Gallen die Befunde für jeden Teilnehmer zusammen und ergänzen sie durch individuelle, konkrete Handlungsempfehlungen. Der Projektinitiator, die compamedia GmbH, begleitet in diesem Jahr erstmals die teilnehmenden Unternehmen bei der Interpretation der Untersuchungsergebnisse. "Dazu bieten wir unseren Top-Arbeitgebern, aber natürlich auch denen, die den Sprung 2011 nicht geschafft haben, eine individuelle und gezielte Beratung an", erläutert Geschäftsführerin Silke Masurat. "Gemeinsam mit unserem Fachmann für Personalarbeit können die Unternehmen ihren Befund durchgehen, die darin aufgezeigten Handlungsempfehlungen diskutieren und Schritt für Schritt umsetzen."

Teilnehmen können Unternehmen aller Branchen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern. Schwerpunkte der von den Personalexperten der Universität St. Gallen um Prof. Dr. Heike Bruch entwickelten Mitarbeiterbefragung liegen in den Bereichen "Führung & Vision", "Motivation & Dynamik", "Kultur & Kommunikation", "Mitarbeiterentwicklung & perspektive", "Familienorientierung & Demografie" sowie "Internes Unternehmertum". Die Gebühren liegen je nach Unternehmensgröße und Leistungsumfang zwischen 3.700 und 10.800 Euro.

Mentor und Kooperationspartner

Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Dr. h. c. Wolfgang Clement. Kooperationspartner sind: Gesamtmetall - die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e. V., HRM.de, die Kienbaum Consultants International GmbH, die PERSONAL 2010, die SchmidtColleg GmbH & Co. KG, die "Zukunft Personal 2010" sowie die Süddeutsche Zeitung.

Wissenschaftliche Leitung

Die wissenschaftliche Leitung des Projekts "Top Job" liegt bei Dr. Heike Bruch, Professorin und Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Sie hat sich insbesondere auf den Gebieten Change-Management und Leadership einen prominenten Namen gemacht.

Der Organisator: compamedia GmbH - Mentor der besten Mittelständler

compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der medienwirksamen Begleitung der Projekte, für die wissenschaftliche Umsetzung zeichnen fachlich kompetente Partner verantwortlich. Neben dem Arbeitgeberbenchmarking "Top Job" realisiert compamedia zudem mit "Top 100 - Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand" unter der Mentorschaft von Lothar Späth, "Top Consultant - Die besten Unternehmensberater für den Mittelstand" mit Mentor Hans Eichel sowie "Ethics in Business - Vorreiter ethischen Handelns" mit Ulrich Wickert als Fürsprecher drei weitere angesehene Projekte zur Mittelstandsförderung.
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