Top-Arbeitgeber 2009: Für Deutschlands IT-Nachwuchs bleibt Google die erste Adresse
München, 14. September 2009 – Google steht bei Deutschlands IT-Nachwuchs nach wie vor ganz oben auf der Liste der beliebtesten Arbeitgeber. Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte sich der Suchmaschinenbetreiber gegen die Konkurrenz behaupten und seinen Abstand sogar noch ausbauen. Zu diesem Ergebnis kommt das vom Berliner Trendence-Institut in Kooperation mit der IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE (Ausgabe 38/2009; www.computerwoche.de) erhobene „IT-Absolventenbarometer“. Demnach möchten 22 Prozent (2008: 19,5 Prozent) der angehenden Informatiker gern für das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Mountain View arbeiten. Den zweiten Rang teilen sich mit 14 Prozent jeweils IBM Deutschland – 2008 mit 14,3 Prozent noch auf dem dritten Platz – und SAP. Der Walldorfer Software-Anbieter hatte im vergangenen Jahr mit 16,3 Prozent noch allein den zweiten Platz belegt. Für die diesjährige Erhebung wurden insgesamt über 5.200 examensnahe IT-Studenten an 72 Hochschulen befragt.
Erstmals im diesjährigen Ranking vertreten und gleich auf Platz vier gewählt wurde der Computerspiele-Hersteller Blizzard Entertainment. Obwohl das Unternehmen, das unter anderem den Online-Rollenspiel-Bestseller „World of Warcraft“ kreiert hat, nur über Niederlassungen im europäischen Ausland verfügt, möchten über neun Prozent des IT-Nachwuchses dort arbeiten. Aus derselben Branche kommt die deutsche Crytek GmbH, die Ego-Shooter-Spiele entwickelt. Das Unternehmen ist in diesem Jahr auf Platz 21 ebenfalls neu gelistet und konnte auf Anhieb Konzerne wie die Deutsche Bank (Rang 41) oder Deutsche Telekom (Rang 31) auf die Plätze verweisen.
Nach der IT-Branche ist es der öffentliche Sektor, in dem die meisten Informatik-Absolventen anfangen wollen. Das gilt vor allem für den weiblichen IT-Nachwuchs: Mehr als jede Fünfte zieht es in den Öffentlichen Dienst. Hierbei lockt laut COMPUTERWOCHE die Sicherheit des Arbeitsplatzes ebenso wie die Aussicht auf interessante Aufgaben, die für Informatiker das wichtigste Kriterium bei der Arbeitgeberwahl sind. So konnten in diesem Jahr unter anderem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf Rang 12 (2008: Platz 16), der Bundesnachrichtendienst auf Rang 13 (2008: Platz 15) und die Max-Planck-Gesellschaft auf dem vierzehnten Rang (2008: Platz 18) an Attraktivität zulegen.
Für Rückfragen:
Alexandra Mesmer, Redaktion COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-895, E-Mail: amesmer@computerwoche.de
www.computerwoche.de
Erstmals im diesjährigen Ranking vertreten und gleich auf Platz vier gewählt wurde der Computerspiele-Hersteller Blizzard Entertainment. Obwohl das Unternehmen, das unter anderem den Online-Rollenspiel-Bestseller „World of Warcraft“ kreiert hat, nur über Niederlassungen im europäischen Ausland verfügt, möchten über neun Prozent des IT-Nachwuchses dort arbeiten. Aus derselben Branche kommt die deutsche Crytek GmbH, die Ego-Shooter-Spiele entwickelt. Das Unternehmen ist in diesem Jahr auf Platz 21 ebenfalls neu gelistet und konnte auf Anhieb Konzerne wie die Deutsche Bank (Rang 41) oder Deutsche Telekom (Rang 31) auf die Plätze verweisen.
Nach der IT-Branche ist es der öffentliche Sektor, in dem die meisten Informatik-Absolventen anfangen wollen. Das gilt vor allem für den weiblichen IT-Nachwuchs: Mehr als jede Fünfte zieht es in den Öffentlichen Dienst. Hierbei lockt laut COMPUTERWOCHE die Sicherheit des Arbeitsplatzes ebenso wie die Aussicht auf interessante Aufgaben, die für Informatiker das wichtigste Kriterium bei der Arbeitgeberwahl sind. So konnten in diesem Jahr unter anderem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf Rang 12 (2008: Platz 16), der Bundesnachrichtendienst auf Rang 13 (2008: Platz 15) und die Max-Planck-Gesellschaft auf dem vierzehnten Rang (2008: Platz 18) an Attraktivität zulegen.
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