Top 10 der Handy-Funktionen
Berlin, 7. Juli 2008
Das beliebteste Handy-Feature ist – nach der Telefonie – die Kurznachricht. Mehr als jeder zweite verschickt SMS mit seinem Mobiltelefon. Dies ergab eine repräsentative Studie der Aris Umfrageforschung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Ganz weit vorne in der Gunst der Mobiltelefonierer sind außerdem die Adressbuchfunktion (48 Prozent) und die Kamera (40 Prozent). Mehr als jeder Dritte lässt sich von seinem Handy wecken oder nutzt es als Kalender. Jeder Fünfte hört mit dem Handy Musik, jeder Achte verschickt per Handy E-Mails. „Das sind Top-Werte, die zeigen, dass sich das Handy zum vollwertigen Multimedia-Gerät entwickelt“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer.
Scheer: „Wenn das Handy mit seinen vielen Möglichkeiten richtig eingesetzt wird, ist es ein Miniaturbüro für unterwegs.“ Besonders die modernen Geräte mit ihren Druckbildschirmen und der einfachen Bedienung könnten das Arbeiten noch effizienter machen. „Wer etwas Geld in die Hand nimmt, bekommt leistungsstarke Geräte, die er problemlos mit seinem Computer synchronisieren kann. Die Adressdaten und der Terminkalender bleiben so immer auf dem aktuellen Stand“, erläutert Scheer.
Die Funktionen zum kurzen und knappen Kommunizieren sind vor allem bei Männern beliebt. Sowohl bei SMS als auch beim Empfang und Senden von E-Mails ist ihr Anteil an den Nutzern höher als bei den Frauen. Geschlechtergleichstand gibt es dafür unter anderem beim Fotografieren oder bei der Wecker- und Kalenderfunktion.
„Allgemein lässt sich sagen, dass Männer die technischen Möglichkeiten des Mobiltelefons etwas umfassender nutzen als Frauen“, fasst Scheer die Studienergebnisse zusammen. Ein deutliches Nutzungsgefälle gebe es allerdings bei den über 65-Jährigen. „Für ältere Menschen ist das Handy vor allem ein Telefon. Fast zwei Drittel von ihnen nutzt es ausschließlich für Gespräche“, so Scheer. Das hänge sicherlich mit althergebrachten Gewohnheiten zusammen, aber auch mit der Lebenssituation: „Wer nicht mehr im Job aktiv ist, muss nicht mehr so viel koordinieren und planen.“
Ansprechpartner
Christian Hallerberg
Pressesprecher
Public Sector & Neue Medien
Tel. +49.30.27576-119
Fax +49.30.27576-400
c.hallerberg@bitkom.org
Manfred Breul
Bereichsleiter
Telekommunikation
Tel. +49.30.27576-260
Fax +49.30.27576-400
m.breul@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Das beliebteste Handy-Feature ist – nach der Telefonie – die Kurznachricht. Mehr als jeder zweite verschickt SMS mit seinem Mobiltelefon. Dies ergab eine repräsentative Studie der Aris Umfrageforschung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Ganz weit vorne in der Gunst der Mobiltelefonierer sind außerdem die Adressbuchfunktion (48 Prozent) und die Kamera (40 Prozent). Mehr als jeder Dritte lässt sich von seinem Handy wecken oder nutzt es als Kalender. Jeder Fünfte hört mit dem Handy Musik, jeder Achte verschickt per Handy E-Mails. „Das sind Top-Werte, die zeigen, dass sich das Handy zum vollwertigen Multimedia-Gerät entwickelt“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer.
Scheer: „Wenn das Handy mit seinen vielen Möglichkeiten richtig eingesetzt wird, ist es ein Miniaturbüro für unterwegs.“ Besonders die modernen Geräte mit ihren Druckbildschirmen und der einfachen Bedienung könnten das Arbeiten noch effizienter machen. „Wer etwas Geld in die Hand nimmt, bekommt leistungsstarke Geräte, die er problemlos mit seinem Computer synchronisieren kann. Die Adressdaten und der Terminkalender bleiben so immer auf dem aktuellen Stand“, erläutert Scheer.
Die Funktionen zum kurzen und knappen Kommunizieren sind vor allem bei Männern beliebt. Sowohl bei SMS als auch beim Empfang und Senden von E-Mails ist ihr Anteil an den Nutzern höher als bei den Frauen. Geschlechtergleichstand gibt es dafür unter anderem beim Fotografieren oder bei der Wecker- und Kalenderfunktion.
„Allgemein lässt sich sagen, dass Männer die technischen Möglichkeiten des Mobiltelefons etwas umfassender nutzen als Frauen“, fasst Scheer die Studienergebnisse zusammen. Ein deutliches Nutzungsgefälle gebe es allerdings bei den über 65-Jährigen. „Für ältere Menschen ist das Handy vor allem ein Telefon. Fast zwei Drittel von ihnen nutzt es ausschließlich für Gespräche“, so Scheer. Das hänge sicherlich mit althergebrachten Gewohnheiten zusammen, aber auch mit der Lebenssituation: „Wer nicht mehr im Job aktiv ist, muss nicht mehr so viel koordinieren und planen.“
Ansprechpartner
Christian Hallerberg
Pressesprecher
Public Sector & Neue Medien
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Manfred Breul
Bereichsleiter
Telekommunikation
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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.