SurfControl nimmt mobile Schmarotzer ins Visier
München, 24. Juli 2006 – Mobile Datenträger wie MP3-Player oder USB-Sticks sind zur Massenware geworden und liegen voll im Trend. Doch leider nehmen im gleichen Maße wie deren Verbreitung auch die Risiken für die Firmennetze zu. Denn immer mehr Unternehmen müssen damit rechnen, dass Mitarbeiter große Datenmengen unbefugt auf ihre USB-Sticks laden oder über das Internet große Dateien wie Pod Casts auf ihre MP3-Player spielen und dabei kostbare Bandbreite in Anspruch nehmen. Internet Security-Spezialist SurfControl hat aus diesem Grund die neue Version seines Enterprise Threat Shield 3.51 gezielt auf diese Bedrohungen ausgerichtet. Das Enterprise Threat Shield bietet Unternehmen neben seinem bisherigen Schutzprogramm vor Spyware, Instant Messaging und Co. spezielle Anwendungen, die Unternehmen vor Gefahren durch tragbare Speichergeräte schützen.
So verhindert die neue Version 3.51, dass Daten den Desktop unbefugt über einen USB-Anschluss verlassen können. Zudem wurde das Enterprise Threat Shield um entsprechende Signaturen erweitert, mit denen Anwendungen wie „pod slurping“ und „pod casting“ erkannt und somit Unternehmen vor diesen mobilen Bedrohungen geschützt werden können.
Hinter „pod slurping“ verbirgt sich der Trend, Daten illegal über einen USB-Anschluss von einem Laptop oder Computer zu extrahieren und auf ein tragbares Speichergerät wie einen MP3-Player oder einen USB-Stick zu übertragen.
Klein und mobil, aber gefährlich
„Für Unternehmen ist es aufgrund der wachsenden Verbreitung tragbarer Speichergeräte am Arbeitsplatz und des weltweit zunehmenden Datendiebstahls entscheidend, ihr digitales Eigentum mit Lösungen zu schützen, die genau diese Bedrohungen erkennen und verhindern“, erklärt Henning Ogberg, Sales Director DACH und Osteuropa bei SurfControl. „Die neue Version des SurfControl Enterprise Threat Shield unterstützt Unternehmen dabei, Risiken wie Datenverlust, Netzwerkstörungen oder Industriespionage, die von tragbaren Mediageräten ausgehen, möglichst gering zu halten.“
SurfControls Enterprise Threat Shield bietet einen umfassenden Schutz auf Desktop-Ebene, indem Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen können, in Echtzeit erkannt, verhindert und beseitigt werden. Die Lösung greift auf dynamisch aktualisierte Datenbanken zurück, um PC- und Laptop-Nutzer vor Gefahren wie Spyware, Adware, Keylogger, Instant Messaging, Peer-to-Peer, Spiele und andere Mediadateien zu schützen – und mit der Version 3.51 auch vor dem Zugriff durch mobile Datenträger.
SCHWARTZ Public Relations
Stefanie Machauf, Isabel Radwan
Adelgundenstr. 10
D-80538 München
Tel.: +49-89-211871-31/-34
E-Mail: sm@schwartzpr.de / ir@schwartzpr.de
Web: www.schwartzpr.de
SurfControl GmbH
Daniel Heck
Marketing Manager DACH / Osteuropa
Tel.: +49-175-5636002
E-Mail: daniel.heck@surfcontrol.com
Web: www.surfcontrol.com
Über SurfControl
SurfControl (London: SRF) ist ein weltweiter Anbieter von Internet Security-Lösungen. Das Unternehmen hat sich mit seinen mehrschichtigen Content-Filterprodukten darauf spezialisiert, unerwünschte E-Mails und gefährliche Inhalte in Firmennetzwerken zu blockieren, neue Internet-Risiken gleich im Entstehen zu bekämpfen und mit ständigen technischen Innovationen den Internet Security-Markt anzuführen. Als bislang einziger Hersteller hat SurfControl das marktübliche Content-Filtering überholt und bietet Firmen eine ganzheitliche Enterprise Protection Suite, die Web , E-Mail (einschließlich Spam , Phishing, Spyware und Virenschutz), Instant-Message- und Peer-to-Peer-Filter integriert. Unterstützt werden alle Lösungen durch einen globalen 24x7-Service des weltweiten SurfControl-Expertenteams, das rund um die Uhr das Internet nach neuesten Angriffen durchsucht und die derzeit umfassendste Content-Datenbank verwaltet, um die SurfControl-Lösungen ständig mit neuesten Updates zu versorgen. Das Unternehmen zählt über 22.000 Kunden, darunter zahlreiche der weltweit größten Unternehmen. SurfControl beschäftigt über 500 Mitarbeiter an 14 Standorten in den USA, Europa und in der asiatisch-pazifischen Region.
www.surfcontrol.com
So verhindert die neue Version 3.51, dass Daten den Desktop unbefugt über einen USB-Anschluss verlassen können. Zudem wurde das Enterprise Threat Shield um entsprechende Signaturen erweitert, mit denen Anwendungen wie „pod slurping“ und „pod casting“ erkannt und somit Unternehmen vor diesen mobilen Bedrohungen geschützt werden können.
Hinter „pod slurping“ verbirgt sich der Trend, Daten illegal über einen USB-Anschluss von einem Laptop oder Computer zu extrahieren und auf ein tragbares Speichergerät wie einen MP3-Player oder einen USB-Stick zu übertragen.
Klein und mobil, aber gefährlich
„Für Unternehmen ist es aufgrund der wachsenden Verbreitung tragbarer Speichergeräte am Arbeitsplatz und des weltweit zunehmenden Datendiebstahls entscheidend, ihr digitales Eigentum mit Lösungen zu schützen, die genau diese Bedrohungen erkennen und verhindern“, erklärt Henning Ogberg, Sales Director DACH und Osteuropa bei SurfControl. „Die neue Version des SurfControl Enterprise Threat Shield unterstützt Unternehmen dabei, Risiken wie Datenverlust, Netzwerkstörungen oder Industriespionage, die von tragbaren Mediageräten ausgehen, möglichst gering zu halten.“
SurfControls Enterprise Threat Shield bietet einen umfassenden Schutz auf Desktop-Ebene, indem Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen können, in Echtzeit erkannt, verhindert und beseitigt werden. Die Lösung greift auf dynamisch aktualisierte Datenbanken zurück, um PC- und Laptop-Nutzer vor Gefahren wie Spyware, Adware, Keylogger, Instant Messaging, Peer-to-Peer, Spiele und andere Mediadateien zu schützen – und mit der Version 3.51 auch vor dem Zugriff durch mobile Datenträger.
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SurfControl (London: SRF) ist ein weltweiter Anbieter von Internet Security-Lösungen. Das Unternehmen hat sich mit seinen mehrschichtigen Content-Filterprodukten darauf spezialisiert, unerwünschte E-Mails und gefährliche Inhalte in Firmennetzwerken zu blockieren, neue Internet-Risiken gleich im Entstehen zu bekämpfen und mit ständigen technischen Innovationen den Internet Security-Markt anzuführen. Als bislang einziger Hersteller hat SurfControl das marktübliche Content-Filtering überholt und bietet Firmen eine ganzheitliche Enterprise Protection Suite, die Web , E-Mail (einschließlich Spam , Phishing, Spyware und Virenschutz), Instant-Message- und Peer-to-Peer-Filter integriert. Unterstützt werden alle Lösungen durch einen globalen 24x7-Service des weltweiten SurfControl-Expertenteams, das rund um die Uhr das Internet nach neuesten Angriffen durchsucht und die derzeit umfassendste Content-Datenbank verwaltet, um die SurfControl-Lösungen ständig mit neuesten Updates zu versorgen. Das Unternehmen zählt über 22.000 Kunden, darunter zahlreiche der weltweit größten Unternehmen. SurfControl beschäftigt über 500 Mitarbeiter an 14 Standorten in den USA, Europa und in der asiatisch-pazifischen Region.
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