Studie: Vertriebsmitarbeiter sind Besserverdiener
Vom Studiengang „Technisches Vertriebsmanagement (TVM)“ an der Fachhochschule des bfi Wien wurde eine wissenschaftliche Studie initiiert, die die Autoren Roman Anlanger und Wolfgang A. Engel kürzlich veröffentlicht haben. Die Studie basiert auf einer Internet-Befragung von rund 250 Personen aus dem Vertriebsbereich, die im Sommer 2008 durchgeführt wurde.
Weit über dem Durchschnitt liegt – mit fast 3.000 Euro pro Monat – das durchschnittliche Netto(!)einkommen der Befragten. Spitzenverdienen erreichen sogar bis zu 6.000 Euro netto monatlich.
Für diese erfreulich hohen Einkommen gibt es verschiedene Gründe. Zum einen lag das Durchschnittsalter bei 36,4 Jahren. Vor allem aber lässt sich ein erstaunlich hohes Ausbildungsniveau konstatieren. Mehr als 60 Prozent der befragten Personen – die im Übrigen zu fast 90 Prozent dem männlichen Geschlecht angehören – gaben an, ein (Fach-) Hochschulstudium absolviert zu haben.
Weitere Schwerpunkte der Studie waren
• Branchen und Unternehmen
• Produkte und Kundengruppen
• Was freut, was stört bei der Vertriebstätigkeit?
• Entlohnungsmodelle und Incentives
Besonderes Augenmerk legte die Studie auf das Thema CRM („Customer Relationship Management“). Hier zeigte sich, dass es noch gewaltigen Nachholbedarf selbst großer Unternehmen gibt. Erst wenige Unternehmen arbeiten heute schon mit professionellen Systemen.
Die Studie wird jährlich wiederholt werden, um auf Basis der registrierten Veränderungen die Entwicklung des Vertriebs analysieren zu können.
Download der Studie: http://www.fh-vie.ac.at/files/Panelstudie_Anlanger_Engel.pdf
Weit über dem Durchschnitt liegt – mit fast 3.000 Euro pro Monat – das durchschnittliche Netto(!)einkommen der Befragten. Spitzenverdienen erreichen sogar bis zu 6.000 Euro netto monatlich.
Für diese erfreulich hohen Einkommen gibt es verschiedene Gründe. Zum einen lag das Durchschnittsalter bei 36,4 Jahren. Vor allem aber lässt sich ein erstaunlich hohes Ausbildungsniveau konstatieren. Mehr als 60 Prozent der befragten Personen – die im Übrigen zu fast 90 Prozent dem männlichen Geschlecht angehören – gaben an, ein (Fach-) Hochschulstudium absolviert zu haben.
Weitere Schwerpunkte der Studie waren
• Branchen und Unternehmen
• Produkte und Kundengruppen
• Was freut, was stört bei der Vertriebstätigkeit?
• Entlohnungsmodelle und Incentives
Besonderes Augenmerk legte die Studie auf das Thema CRM („Customer Relationship Management“). Hier zeigte sich, dass es noch gewaltigen Nachholbedarf selbst großer Unternehmen gibt. Erst wenige Unternehmen arbeiten heute schon mit professionellen Systemen.
Die Studie wird jährlich wiederholt werden, um auf Basis der registrierten Veränderungen die Entwicklung des Vertriebs analysieren zu können.
Download der Studie: http://www.fh-vie.ac.at/files/Panelstudie_Anlanger_Engel.pdf