Studie „Financial Community 2012“ macht Zielgruppe der Finanzprofis planbar
„Die Studie Financial Community 2012 liefert Agenturen und Mediaplanern nach LAE-Standard substanzielle Daten zur Print- und Onlinemedien-Nutzung der Financial Community“, so Harald Fritzsch, Leiter Marketing Service iq media. Auch die bis dato in keiner anderen Studie oder Statistik abgebildeten Teilzielgruppen der „institutionellen Anleger“, „Anlageberater“ und „Finanzierungsberater“ werden hier dokumentiert und als Zielgruppen planbar gemacht. Zusätzlich erhoben wurden in diesem Jahr die Abfragen zur besten Performance von Banken, Fondsgesellschaften und anderen.
Beim direkten Vergleich von Print- und Onlinemedien zeigt sich, dass beide Medien in der Financial Community etwa gleich stark genutzt werden. Auf die Frage, über welches Medium sich Finanzexperten an einem Arbeitstag als erstes informieren, liegen Onlinemedien mit 34,4 Prozent knapp vor Printmedien (33,2 Prozent). Die Auswertung zeigt auch, dass sich Apps für Tablet-PCs- und Smartphones in dieser Zielgruppe erst langsam durchsetzen.
Im Vergleich zur Vorgängerstudie ist die Grundgesamtheit leicht modifiziert worden. Rechtsanwälte zählen 2012 nicht mehr zur Grundgesamtheit, da ihr Einfluss auf das Finanzmarktgeschehen weniger groß war als gedacht. Zur Financial Community zählen aktuell 159.000 Personen aus ca. 18.800 Unternehmen. Die vom renommierten LAE-Institut Czaia Marktforschung, Bremen, vorgenommene Erhebung folgt dem ZAW-Rahmenschema und greift auf aktuellstes Zahlenmaterial zurück: So lag die Feldzeit zwischen Dezember 2011 und März 2012.
Handelsblatt und WirtschaftsWoche liegen in Print und Online vorne
Handelsblatt und WirtschaftsWoche qualifizieren sich in dieser Finanzzielgruppe als reichweitenstarke und zielgruppenaffine Medien, die sich in allen Gattungen – Print, Online, Mobile – herausragend positionieren. Mit einer Reichweite von 55 Prozent ist das Handelsblatt der mit weitem Abstand führende Printtitel in der Financial Community. Mit einer Reichweite über 21 Prozent ist die WirtschaftsWoche das meistgelesene Magazin. Sie positioniert sich mit klarem Abstand vor Spiegel, Manager Magazin und Capital.
Onlinemedien haben in der Financial Community ihren Stellenwert: Im Ranking der führenden Angebote zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Printmedien. Handelsblatt Online liegt vor Onvista.de und knapp 50 Prozent über dem Portal des Wettbewerbers FTD.de. Mit Abstand folgen Spiegel.de, FAZ.de und Boerse-online.de.
Apps auf mobilen Kanälen wie Tablet-PCs und Smartphones können noch nicht die Relevanz der klassischen Onlinemedien erreichen. In der Nutzung der beliebtesten Apps in diesem Segment spiegelt das Ergebnis gleichfalls die führende Position von Handelsblatt wider.
iq media marketing gmbh
Die iq media marketing gmbh zählt mit ihrer 100prozentigen Tochter iq digital media marketing zu den führenden Vermarktern von Qualitäts- und Entscheidermedien. Das Unternehmen bietet seinen Kunden neben klassischen Werbeprodukten innovative, intermediale und crossmediale Vermarktungskonzepte sowie gezielte Vernetzung für die Ansprache hochwertiger Zielgruppen.
Die iq media marketing vermarktet unter anderem die Printmedien Handelsblatt, WirtschaftsWoche, DIE ZEIT, VDI nachrichten, Der Tagesspiegel und mare. Mit N24, dem Marktführer unter Deutschlands Nachrichtensendern, rundet die iq media marketing ihr Portfolio im TV-Bereich ab. iq media marketing unterstützt Werbungtreibende und Mediaagenturen mit speziell entwickelten Studien und Prognosen wie Werbewirkungsstudien, Financial Community sowie dem eigenen Leseranalyse Entscheider (LAE) Competence Center. iq digital vermarktet neben Web-2.0-Inhalten wie den Top-Communities meinVZ, studiVZ und schuelerVZ in Deutschland hochkarätige Angebote im Bereich News, Finanzen, Wirtschaft, Politik und IT. Websites wie Handelsblatt Online, ZEIT ONLINE, WirtschaftsWoche Online, reuters.de, finanztreff.de und Süddeutsche.de informieren Entscheider täglich aktuell über alle relevanten Themen. Zum Online-Portfolio gehören außerdem das Business-Netzwerk LinkedIn, vdi-nachrichten.com, spektrum.de, golem.de, giga.de, karriere.de, jetzt.de, sz magazin.de, motorvision.de und netzwelt.de mit News aus der IT-Branche und Unterhaltungselektronik.
Kontakt iq media marketing:
Beate Sieper
Leiterin Communication
Tel.: 0211 887-1066
Fax: 0211 887-97-1066
E-Mail: beate.sieper@iqm.de
Die Pressemeldung ist verfügbar unter: www.iqm
Beim direkten Vergleich von Print- und Onlinemedien zeigt sich, dass beide Medien in der Financial Community etwa gleich stark genutzt werden. Auf die Frage, über welches Medium sich Finanzexperten an einem Arbeitstag als erstes informieren, liegen Onlinemedien mit 34,4 Prozent knapp vor Printmedien (33,2 Prozent). Die Auswertung zeigt auch, dass sich Apps für Tablet-PCs- und Smartphones in dieser Zielgruppe erst langsam durchsetzen.
Im Vergleich zur Vorgängerstudie ist die Grundgesamtheit leicht modifiziert worden. Rechtsanwälte zählen 2012 nicht mehr zur Grundgesamtheit, da ihr Einfluss auf das Finanzmarktgeschehen weniger groß war als gedacht. Zur Financial Community zählen aktuell 159.000 Personen aus ca. 18.800 Unternehmen. Die vom renommierten LAE-Institut Czaia Marktforschung, Bremen, vorgenommene Erhebung folgt dem ZAW-Rahmenschema und greift auf aktuellstes Zahlenmaterial zurück: So lag die Feldzeit zwischen Dezember 2011 und März 2012.
Handelsblatt und WirtschaftsWoche liegen in Print und Online vorne
Handelsblatt und WirtschaftsWoche qualifizieren sich in dieser Finanzzielgruppe als reichweitenstarke und zielgruppenaffine Medien, die sich in allen Gattungen – Print, Online, Mobile – herausragend positionieren. Mit einer Reichweite von 55 Prozent ist das Handelsblatt der mit weitem Abstand führende Printtitel in der Financial Community. Mit einer Reichweite über 21 Prozent ist die WirtschaftsWoche das meistgelesene Magazin. Sie positioniert sich mit klarem Abstand vor Spiegel, Manager Magazin und Capital.
Onlinemedien haben in der Financial Community ihren Stellenwert: Im Ranking der führenden Angebote zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Printmedien. Handelsblatt Online liegt vor Onvista.de und knapp 50 Prozent über dem Portal des Wettbewerbers FTD.de. Mit Abstand folgen Spiegel.de, FAZ.de und Boerse-online.de.
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