STILLE SOFTWARE GEGEN HUNGER Bundesweite Spendenaktion zu Gunsten der Deutschen Welthungerhilfe
Aachen, 29. Oktober 2008.- Bereits zum vierten Mal startet am 1.November die Sammelaktion „Stille Software gegen Hunger“. Rechtzeitig zur „stillen“ Weihnachtszeit hat der Aachener Unternehmer Axel Susen die Aktion „Stille Software gegen Hunger“ ins Leben gerufen. In den folgenden drei Monaten (bis Ende Februar 2009) können Software User nun alte nicht mehr benötigte Lizenzen abgeben und damit Projekte gegen den Hunger unterstützen.
Softwareprodukte werden häufig nicht mehr genutzt, weil sie abgeschrieben oder durch neuere Versionen ersetzt wurden. Mit einer Aktion zum Jahreswechsel sammelt das Aachener Technologieunternehmen susensoftware diese „stille Software“. Der Erlös aus dem Verkauf ist für Projekte der Deutschen Welthungerhilfe bestimmt. „In unserer schnelllebigen Zeit ist die IT-Branche permanent getrieben durch den Blick nach vorne. Wenigstens in der Weihnachtszeit sollten wir uns nach den Menschen umsehen, die bei diesem Tempo nicht mithalten können und nur allzu schnell in Vergessenheit geraten“, begründet Susen seine kreative Aktion. „Dass es immer noch Menschen auf der Welt gibt, die hungern müssen, dürfen wir einfach nicht vergessen!“
Gesammelt werden nicht mehr benötigte Softwarelizenzen und Lizenzpakete. Geschäftsführer Axel Susen weiß aus der Praxis, dass es Interessenten gibt, die froh sind, neuwertige „gebrauchte“ Software zum günstigen Preis zu bekommen.
Er möchte an das soziale Gewissen der Softwarebesitzer in Deutschland - Unternehmen wie Privatpersonen appellieren, ihre „stille Software“ für einen guten Zweck abzugeben: „Wir wollen technikorientierten Menschen die praktische Möglichkeit geben, etwas gegen den Hunger in der Welt zu unternehmen. Sie spenden Produkte, die sie nicht mehr benutzen und über die sie womöglich sowieso ständig nur stolpern“.
Wenn nötig, erfolgt der Software-Weiterverkauf in enger Absprache mit den jeweiligen Lizenzgebern und unter strikter Einhaltung der geltenden Nutzungs- und Weitergaberegelungen. Gerade am Jahresende ist die Nachfrage nach „gebrauchter Software“ besonders groß. Axel Susen ist daher sicher, mit der Spendenaktion einen wertvollen Beitrag gegen den Hunger dieser Welt leisten zu können. Die Aktion wird unterstützt von den Medienpartnern Chip, NET, E3 und Groupware.
Software- Produkte können an die folgende Postadresse gesendet werden:
susensoftware GmbH
Stichwort „Software gegen Hunger“
Technologiezentrum am Europaplatz
Dennewartstraße 25-27
D 52068 Aachen
http://www.software-gegen-hunger.de
Die Schirmherrschaft hatte vor einem Jahr Herr Dr. Blüm übernommen. „Herr Dr. Blüm ist als Vertreter der katholischen Soziallehre der ideale Schirmherr.“ erläutert Susen.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Medienpartner zu werden. Nähere Informationen finden Sie im Netz unter www.software-gegen-hunger.de
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Softwareprodukte werden häufig nicht mehr genutzt, weil sie abgeschrieben oder durch neuere Versionen ersetzt wurden. Mit einer Aktion zum Jahreswechsel sammelt das Aachener Technologieunternehmen susensoftware diese „stille Software“. Der Erlös aus dem Verkauf ist für Projekte der Deutschen Welthungerhilfe bestimmt. „In unserer schnelllebigen Zeit ist die IT-Branche permanent getrieben durch den Blick nach vorne. Wenigstens in der Weihnachtszeit sollten wir uns nach den Menschen umsehen, die bei diesem Tempo nicht mithalten können und nur allzu schnell in Vergessenheit geraten“, begründet Susen seine kreative Aktion. „Dass es immer noch Menschen auf der Welt gibt, die hungern müssen, dürfen wir einfach nicht vergessen!“
Gesammelt werden nicht mehr benötigte Softwarelizenzen und Lizenzpakete. Geschäftsführer Axel Susen weiß aus der Praxis, dass es Interessenten gibt, die froh sind, neuwertige „gebrauchte“ Software zum günstigen Preis zu bekommen.
Er möchte an das soziale Gewissen der Softwarebesitzer in Deutschland - Unternehmen wie Privatpersonen appellieren, ihre „stille Software“ für einen guten Zweck abzugeben: „Wir wollen technikorientierten Menschen die praktische Möglichkeit geben, etwas gegen den Hunger in der Welt zu unternehmen. Sie spenden Produkte, die sie nicht mehr benutzen und über die sie womöglich sowieso ständig nur stolpern“.
Wenn nötig, erfolgt der Software-Weiterverkauf in enger Absprache mit den jeweiligen Lizenzgebern und unter strikter Einhaltung der geltenden Nutzungs- und Weitergaberegelungen. Gerade am Jahresende ist die Nachfrage nach „gebrauchter Software“ besonders groß. Axel Susen ist daher sicher, mit der Spendenaktion einen wertvollen Beitrag gegen den Hunger dieser Welt leisten zu können. Die Aktion wird unterstützt von den Medienpartnern Chip, NET, E3 und Groupware.
Software- Produkte können an die folgende Postadresse gesendet werden:
susensoftware GmbH
Stichwort „Software gegen Hunger“
Technologiezentrum am Europaplatz
Dennewartstraße 25-27
D 52068 Aachen
http://www.software-gegen-hunger.de
Die Schirmherrschaft hatte vor einem Jahr Herr Dr. Blüm übernommen. „Herr Dr. Blüm ist als Vertreter der katholischen Soziallehre der ideale Schirmherr.“ erläutert Susen.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Medienpartner zu werden. Nähere Informationen finden Sie im Netz unter www.software-gegen-hunger.de
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