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Skype Studie: Deutsche Mittelständler mit den meisten internationalen Geschäftskontakten

Bei den modernen Kommunikationsmitteln hinken die Deutschen allerdings hinterher
Skype Software S.A. | 15.01.2010
Luxembourg, 15.01.2010, Eine Studie*, die Skype zusammen mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Redshift Research unter 1.600 Personen aus kleinen und mittleren Unternehmen in acht europäischen Ländern durchführte, zeigt, dass deutsche Mittelständler zwar die meisten Geschäftskontakte mit anderen Ländern haben, bezüglich dem Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln jedoch hinterherhinken.

Wer in der globalisierten Wirtschaft erfolgreich sein will, benötigt gute internationale Geschäftskontakte und für Unternehmen ist es außerordentlich wichtig, mit diesen internationalen Kontakten ständig in Verbindung zu stehen und sich auszutauschen. 64 Prozent aller Befragten (60 Prozent der Deutschen) kommunizieren mindestens einmal die Woche mit Geschäftspartnern aus anderen Ländern und 24 Prozent tun dies sogar täglich (20 Prozent der Deutschen). Mehr als 90 Prozent haben Geschäftskontakte in mehr als nur einem anderen Land. 15 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen pflegen sogar Geschäftskontakte in mehr als sechs Ländern. Deutschland liegt hier vor den anderen Ländern: jeder vierte Deutsche gab an regelmäßigen beruflichen Kontakt mit Menschen aus mehr als sechs Ländern zu pflegen.

Die Deutschen lieben ihr Telefon

Auch wenn die Deutschen international am besten vernetzt sind, liegen sie im europäischen Vergleich zurück, wenn es um die Nutzung moderner Kommunikationstechnologien und dienste geht. Während die Befragten europaweit Skype (49 Prozent) als ihr bevorzugtes Kommunikationsmittel nannten, nutzen in Deutschland nur 34 Prozent Skype. Ähnlich mager sieht es auch bei anderen modernen Kommunikationsformen aus: Lediglich 11 Prozent der Deutschen nutzen Social Networking und Web 2.0 Plattformen wie Xing, Facebook oder Twitter, um ihr internationales Business-Netzwerk zu pflegen und auszubauen. Der europäische Durchschnitt liegt mit 21 Prozent fast doppelt so hoch. Dieses Ergebnis passt zu der Tatsache, dass 56 Prozent der Deutschen immer noch klassische Audio-Telefonkonferenzen nutzen, während dies nur 40 Prozent der Europäer tun.

Moderne Kommunikationstechnologien werden immer wichtiger, da Geschäftspartner zunehmend über den ganzen Globus verstreut sind und Reisebudgets wegen der Wirtschaftskrise gekürzt wurden. Reisen sind auf ein Minimum reduziert worden, was an allgemeinen Budgetkürzungen, Zeitknappheit, ökologischen Überlegungen und überraschenderweise auch an negativen Erfahrungen mit unnützen Geschäftsreisen liegt. 40 Prozent gaben zu, dass sie selbst oder ihre Angestellten in der Vergangenheit zu persönlichen Treffen gereist waren, die sie im Nachhinein als unnötig empfunden haben. In Deutschland sind sogar 47 Prozent dieser Meinung.

Doch mit Geschäftspartnern nur aus der Ferne Kontakt zu haben, bringt auch einige Herausforderungen mit sich. Diese sind mit den traditionellen Kommunikationsmitteln oft nur schwerlich zu meistern. Die befragten Europäer stören sich besonders an zeitlich verzögerten Email-Antworten, der Kommunikation außerhalb der eignen lokalen Zeitzone und dem fehlenden Bild vom Gegenüber.

"Wegen der bekannten Kürzungen bei Reisebudgets müssen Unternehmen andere Wege finden, um zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten und sich gegeneinander zu behaupten. Ohne regelmäßige persönliche Treffen sind moderne Kommunikationsmittel unerlässlich, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Gleichzeitig helfen sie Zeit und Geld zu sparen und rund um die Uhr am Ball zu bleiben. Es kann nicht wirklich überraschen, dass die videobasierte Kommunikation stark zunimmt." erklärt Stefan Oberg, Vice President of Skype for Business.

* Die Studie wurde von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Redshift Research im November 2009 durchgeführt, wozu 1.600 Personen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Türkei, Polen und Russland befragt wurden.

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Millionen Menschen nutzen täglich Skype, um mithilfe kostenloser Sprach- und Videoanrufe sowie Sofortnachrichten mit anderen zu kommunizieren. Die 521 Millionen registrierten Skype-Nutzer weltweit haben bereits über 200 Milliarden Minuten lang von Skype zu Skype gesprochen. Umsatz generiert Skype mit seinen Premium-Diensten wie zum Beispiel Gesprächen von und ins Fest- und Mobilfunknetz, Voicemail, Anrufweiterleitungen sowie SMS-Diensten. Skype-Gespräche sind nicht mehr ausschließlich an den Computer gebunden und können auch über eine große Auswahl von Mobiltelefonen, mobilen Geräten und sonstiger Skypezertifizierter(TM) Hardware geführt werden. Mehr Informationen über Skype stehen unter www.skype.de zur Verfügung.

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