SAS baut Geschäft mit Business-Analytics-Lösungen für Kundenmanagement und Marketing 2011 deutlich a
SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hat sein Geschäft mit Business-Analytics-Lösungen für Kundenmanagement und Marketing deutlich ausgebaut: Der Neuumsatz mit Lösungen aus dem „SAS Customer Intelligence“-Portfolio legte 2011 um 25 Prozent zu. Hintergrund für dieses starke Wachstum ist der weiter zunehmende Trend hin zu einem analytischen Marketing, bei dem Unternehmen Kundenbedürfnisse im höchsten Maße individuell adressieren und entsprechend mit ihren Kunden interagieren. Darüber hinaus erlebt SAS, dass sich Chief Marketing Officers aktuell verstärkt um die Optimierung der Prozesseffizienz im Marketing bemühen. Dies verschafft den SAS Lösungen, die ein integriertes Marketingmanagement ermöglichen, einen zusätzlichen Schub.
Zu den Unternehmen, die SAS Customer Intelligence-Lösungen erfolgreich einsetzen, gehören unter anderem die deutsche ING-DiBa, der US-Textilhändler Chico's und die US-amerikanische Handelsikone Macy’s. Erst vor Kurzem wurde SAS im Leaders Quadrant von Gartners Report „Magic Quadrant for Integrated Marketing Management“ platziert.
Spürbaren Aufwind erhält SAS durch den Boom bei den sozialen Medien, denn Unternehmen sind zunehmend darauf angewiesen, Informationen aus dem Web 2.0 für Kundenmanagement und Marketing zu nutzen. Mit SAS Social Media Analytics bietet der Softwarehersteller eine Lösung für die Aufbereitung und Analyse unstrukturierter Daten. In Kombination mit Erkenntnissen aus der Analyse strukturierter Daten, etwa zu Bestellvorgängen oder zum Nutzerverhalten auf Websites, gewinnen Unternehmen so ein umfassendes Bild von Kunden, Märkten, Produkten und Wettbewerb. Über Predictive Analytics – das sind analytische Verfahren, mit denen sich künftige Entwicklungen auf Basis historischer und aktueller Daten erkennen lassen – werden diese Informationen zur schließlich validen Grundlage für faktenbasierte Entscheidungen.
„Für ein integriertes Marketing brauchen Marketiers einen ganzheitlichen Blick auf alle Prozessschritte: Planung und Abwicklung, Kampagnendurchführung und analytische Funktionen gehören in eine einheitliche Lösung“, betont Dr. Karsten Winkler, Business Expert Customer Intelligence bei SAS. „Mit SAS Customer Intelligence können Unternehmen ihre Kampagnenplanung effizient mit laufenden Marketingaktivitäten synchronisieren und damit sowohl ihr Kundenmanagement verbessern als auch ihre Kosten senken.“
circa 2.400 Zeichen
Zu den Unternehmen, die SAS Customer Intelligence-Lösungen erfolgreich einsetzen, gehören unter anderem die deutsche ING-DiBa, der US-Textilhändler Chico's und die US-amerikanische Handelsikone Macy’s. Erst vor Kurzem wurde SAS im Leaders Quadrant von Gartners Report „Magic Quadrant for Integrated Marketing Management“ platziert.
Spürbaren Aufwind erhält SAS durch den Boom bei den sozialen Medien, denn Unternehmen sind zunehmend darauf angewiesen, Informationen aus dem Web 2.0 für Kundenmanagement und Marketing zu nutzen. Mit SAS Social Media Analytics bietet der Softwarehersteller eine Lösung für die Aufbereitung und Analyse unstrukturierter Daten. In Kombination mit Erkenntnissen aus der Analyse strukturierter Daten, etwa zu Bestellvorgängen oder zum Nutzerverhalten auf Websites, gewinnen Unternehmen so ein umfassendes Bild von Kunden, Märkten, Produkten und Wettbewerb. Über Predictive Analytics – das sind analytische Verfahren, mit denen sich künftige Entwicklungen auf Basis historischer und aktueller Daten erkennen lassen – werden diese Informationen zur schließlich validen Grundlage für faktenbasierte Entscheidungen.
„Für ein integriertes Marketing brauchen Marketiers einen ganzheitlichen Blick auf alle Prozessschritte: Planung und Abwicklung, Kampagnendurchführung und analytische Funktionen gehören in eine einheitliche Lösung“, betont Dr. Karsten Winkler, Business Expert Customer Intelligence bei SAS. „Mit SAS Customer Intelligence können Unternehmen ihre Kampagnenplanung effizient mit laufenden Marketingaktivitäten synchronisieren und damit sowohl ihr Kundenmanagement verbessern als auch ihre Kosten senken.“
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