Roman Polanski auf der Cologne Conference
Am 3. Oktober wird bei der Cologne Conference wieder neben dem Deutschen Casting-Preis und dem Hollywood Reporter Award der Filmpreis Köln vergeben. Er geht in diesem Jahr an einen der renommiertesten Filmemacher des Weltkinos: Roman Polanski. Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung wird von der Stadt Köln und der Filmstiftung NRW für einen besonderen Beitrag zur Weiterentwicklung der Film- und Mediensprache verliehen. Anlässlich der Verleihung des Filmpreises Köln an Roman Polanski widmet die Cologne Conference ihm ihre diesjährige Retrospektive. Zu sehen sein werden u. a. einige seiner Kurzfilme, sein Debütfilm „Das Messer im Wasser“ und mehrere seiner bekanntesten Regiearbeiten, darunter „Ekel“, „Rosemaries Baby", „Chinatown" und „Der Pianist“. Außerdem steht am Freitag, den 2. Oktober, nachmittags ein Werkstattgespräch mit Roman Polanski auf dem Programm, bei dem der diesjährige Preisträger des Filmpreises Köln persönliche Einblicke in seine filmischen Visionen geben wird.
Die Cologne Conference Lectures am Donnerstag, den 1. Oktober, befassen sich mit Neuen Gesprächsformaten, die sowohl im Politik- als auch im Entertainment-Bereich zunehmend ambitionierte Programmalternativen für Fernsehen und Internet bieten. Im Anschluss an dieses Seminar präsentiert die Cologne Conference in ihrer Kultnacht legendäre und stilbildende Gesprächsformate, außerdem unentdeckte Juwelen dieses Genres aus internationalen Programmarchiven
Am Freitag, den 2. Oktober, widmen sich die Lectures in einer Vormittagsveranstaltung dem neuen Feld der Media Architecture. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie das Medienverhalten der Menschen auch die Architektur der Gebäude und deren Anordnung zueinander bestimmt. Gleichzeitig sind Medien auch ein Experimentierfeld für Entwürfe unserer zukünftigen Umwelt. Ausgehend von dieser Matrix lädt die Cologne Conference Visionäre und Praktiker aus dem so neuen wie ambitionierten Feld der Media Architecture in die „Mediacity Köln“ ein.
Die Cologne Conference Lectures am Donnerstag, den 1. Oktober, befassen sich mit Neuen Gesprächsformaten, die sowohl im Politik- als auch im Entertainment-Bereich zunehmend ambitionierte Programmalternativen für Fernsehen und Internet bieten. Im Anschluss an dieses Seminar präsentiert die Cologne Conference in ihrer Kultnacht legendäre und stilbildende Gesprächsformate, außerdem unentdeckte Juwelen dieses Genres aus internationalen Programmarchiven
Am Freitag, den 2. Oktober, widmen sich die Lectures in einer Vormittagsveranstaltung dem neuen Feld der Media Architecture. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie das Medienverhalten der Menschen auch die Architektur der Gebäude und deren Anordnung zueinander bestimmt. Gleichzeitig sind Medien auch ein Experimentierfeld für Entwürfe unserer zukünftigen Umwelt. Ausgehend von dieser Matrix lädt die Cologne Conference Visionäre und Praktiker aus dem so neuen wie ambitionierten Feld der Media Architecture in die „Mediacity Köln“ ein.