Robert Dotson verlässt T-Mobile USA Ende Mai 2011 - Philipp Humm designierter Nachfolger
Bonn, 26.05.2010, Robert Dotson, CEO und President von T-Mobile USA, verlässt das Unternehmen Ende Mai 2011: Der Manager, der 15 Jahre lang für die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom tätig war, hat den Vorstand informiert, dass er sich ab Mitte des kommenden Jahres neuen Herausforderungen widmen wolle.
Im Interesse eines geordneten Übergangs der Unternehmensführung hat Dotson sich bereit erklärt, das USamerikanische Geschäft bis zu seinem endgültigen Ausscheiden weiterhin aktiv zu unterstützen.
Sein designierter Nachfolger ist Philipp Humm, früherer Chef der T-Mobile Deutschland und derzeit Chief Regional Officer (CRO) der Deutschen Telekom. Er beginnt ab dem 1. Juli 2010 zunächst als President und CEO Designate, um ab Februar 2011 zusätzlich den CEO-Posten von Robert Dotson und damit die alleinige Führung des Unternehmens zu übernehmen. Dotson wird in der Zeit von Februar bis Mai 2011 dem Unternehmen als Nonexecutive Boardmember beratend zur Verfügung stehen.
Nach fünfzehn Jahren in Führungspositionen bei T-Mobile USA, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für mich gekommen, den Übergang zu einem neuen Unternehmenschef einzuleiten", sagt Robert Dotson. "Meine persönliche Lebensplanung sieht seit längerem vor, mich aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen, um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen und mich neuen Herausforderungen zu widmen. Dieser Übergang kann nur gelingen, wenn ein geeigneter Nachfolger zur Stelle ist. Mit Philipp Humm wurde ein sehr guter Manager gefunden, mit dem die T-Mobile USA das nächste erfolgreiche Kapitel der Geschäftsgeschichte schreiben kann."
"Im Laufe des nächsten Jahres werde ich meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit unserer engen Zusammenarbeit widmen, damit wir für T-Mobile USA sowohl den Markterfolg sichern als auch einen nahtlosen Führungswechsel ermöglichen."
"Ich bedauere den Entschluss von Robert Dotson sehr, auch wenn ich seine Entscheidung absolut nachvollziehen kann. Umso mehr freut mich sein Angebot, noch ein weiteres Jahr im Amt zu bleiben und so Kontinuität in der Geschäftsführung sicherzustellen", sagt Telekom-Chef René Obermann. "Robert Dotsons wegweisende Rolle bei der Etablierung von T-Mobile USA als einem der führenden Netzbetreiber im US-Mobilfunkmarkt wird nicht nur von der Deutschen Telekom, sondern der gesamten Branche anerkannt."
Philipp Humm kennt den amerikanischen Markt sehr gut: Insgesamt hat er rund zehn Jahre für amerikanische Firmen gearbeitet. Vor seiner Zeit bei der Deutschen Telekom war er für McKinsey, Procter and Gamble sowie Amazon in verschiedene Führungspositionen tätig. 2005 kam Humm zur Deutschen Telekom, wo er bis 2008 als Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland leitete. In dieser Zeit konnte T-Mobile die Marktführerschaft gemessen nach Kunden halten und gemessen nach Umsätzen übernehmen. In seine Zuständigkeit fiel auch der erfolgreiche Marktstart des iPhones 2007.
Philipp Humm verfügt zudem über eine ausgeprägte internationale Erfahrung. Er ist derzeit als CRO Europe für die Steuerung der europäischen Mobilfunkgesellschaften der Deutschen Telekom in Österreich, Tschechien, den Niederlanden und Polen verantwortlich. In seine Zuständigkeit fällt außerdem der Bereich Sales&Service international. Humm spielte eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung des Joint Ventures mit Orange in Großbritannien.
"Philipp Humm ist eine starke Führungspersönlichkeit mit ausgewiesener Expertise in der Mobilfunkindustrie", sagt René Obermann. "Während seiner fünf Jahre bei Deutsche Telekom hat uns Philipp Humm mit seiner Führungsstärke und seinem Erfolgswillen beeindruckt. Mit seinen ausgewiesenen unternehmerischen Fähigkeiten bringt er alle Voraussetzungen mit, um T-Mobile USA als starken Wettbewerber in einem sehr dynamischen Markt zu führen. Ich bin mehr als zuversichtlich, dass Robert Dotson und Philipp Humm eng zusammenarbeiten werden, um einen reibungslosen Führungswechsel sicher zu stellen und das Geschäft voranzutreiben."
"Es ist für mich eine Ehre, die Führung von einer so angesehenen Führungspersönlichkeit zu übernehmen", sagt Philipp Humm. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und dem gesamten US-Team."
Philipp Humm ist 50 Jahre alt und stammt aus Saarbrücken. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Besuch einer französischen Schule, studierte an der IMD in Lausanne (MBA). Philipp Humm hat bereits zweimal in den Vereinigten Staaten gelebt: zuerst 1980 als Student in Ann Arbor, Michigan und dann 1990 während seiner Zeit bei McKinsey in Kalifornien.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen an Begriffen wie "erwarten", "davon ausgehen", "annehmen", "beabsichtigen", "einschätzen", "abzielen auf", "Ziel", "planen", "werden", "anstreben", "Ausblick" und vergleichbaren Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören unter anderem auch die Faktoren, die in den Abschnitten "Forward-Looking Statements" und "Risk Factors" des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Geschäftsberichts des Unternehmens beschrieben sind. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Im Interesse eines geordneten Übergangs der Unternehmensführung hat Dotson sich bereit erklärt, das USamerikanische Geschäft bis zu seinem endgültigen Ausscheiden weiterhin aktiv zu unterstützen.
Sein designierter Nachfolger ist Philipp Humm, früherer Chef der T-Mobile Deutschland und derzeit Chief Regional Officer (CRO) der Deutschen Telekom. Er beginnt ab dem 1. Juli 2010 zunächst als President und CEO Designate, um ab Februar 2011 zusätzlich den CEO-Posten von Robert Dotson und damit die alleinige Führung des Unternehmens zu übernehmen. Dotson wird in der Zeit von Februar bis Mai 2011 dem Unternehmen als Nonexecutive Boardmember beratend zur Verfügung stehen.
Nach fünfzehn Jahren in Führungspositionen bei T-Mobile USA, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für mich gekommen, den Übergang zu einem neuen Unternehmenschef einzuleiten", sagt Robert Dotson. "Meine persönliche Lebensplanung sieht seit längerem vor, mich aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen, um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen und mich neuen Herausforderungen zu widmen. Dieser Übergang kann nur gelingen, wenn ein geeigneter Nachfolger zur Stelle ist. Mit Philipp Humm wurde ein sehr guter Manager gefunden, mit dem die T-Mobile USA das nächste erfolgreiche Kapitel der Geschäftsgeschichte schreiben kann."
"Im Laufe des nächsten Jahres werde ich meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit unserer engen Zusammenarbeit widmen, damit wir für T-Mobile USA sowohl den Markterfolg sichern als auch einen nahtlosen Führungswechsel ermöglichen."
"Ich bedauere den Entschluss von Robert Dotson sehr, auch wenn ich seine Entscheidung absolut nachvollziehen kann. Umso mehr freut mich sein Angebot, noch ein weiteres Jahr im Amt zu bleiben und so Kontinuität in der Geschäftsführung sicherzustellen", sagt Telekom-Chef René Obermann. "Robert Dotsons wegweisende Rolle bei der Etablierung von T-Mobile USA als einem der führenden Netzbetreiber im US-Mobilfunkmarkt wird nicht nur von der Deutschen Telekom, sondern der gesamten Branche anerkannt."
Philipp Humm kennt den amerikanischen Markt sehr gut: Insgesamt hat er rund zehn Jahre für amerikanische Firmen gearbeitet. Vor seiner Zeit bei der Deutschen Telekom war er für McKinsey, Procter and Gamble sowie Amazon in verschiedene Führungspositionen tätig. 2005 kam Humm zur Deutschen Telekom, wo er bis 2008 als Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland leitete. In dieser Zeit konnte T-Mobile die Marktführerschaft gemessen nach Kunden halten und gemessen nach Umsätzen übernehmen. In seine Zuständigkeit fiel auch der erfolgreiche Marktstart des iPhones 2007.
Philipp Humm verfügt zudem über eine ausgeprägte internationale Erfahrung. Er ist derzeit als CRO Europe für die Steuerung der europäischen Mobilfunkgesellschaften der Deutschen Telekom in Österreich, Tschechien, den Niederlanden und Polen verantwortlich. In seine Zuständigkeit fällt außerdem der Bereich Sales&Service international. Humm spielte eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung des Joint Ventures mit Orange in Großbritannien.
"Philipp Humm ist eine starke Führungspersönlichkeit mit ausgewiesener Expertise in der Mobilfunkindustrie", sagt René Obermann. "Während seiner fünf Jahre bei Deutsche Telekom hat uns Philipp Humm mit seiner Führungsstärke und seinem Erfolgswillen beeindruckt. Mit seinen ausgewiesenen unternehmerischen Fähigkeiten bringt er alle Voraussetzungen mit, um T-Mobile USA als starken Wettbewerber in einem sehr dynamischen Markt zu führen. Ich bin mehr als zuversichtlich, dass Robert Dotson und Philipp Humm eng zusammenarbeiten werden, um einen reibungslosen Führungswechsel sicher zu stellen und das Geschäft voranzutreiben."
"Es ist für mich eine Ehre, die Führung von einer so angesehenen Führungspersönlichkeit zu übernehmen", sagt Philipp Humm. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und dem gesamten US-Team."
Philipp Humm ist 50 Jahre alt und stammt aus Saarbrücken. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Besuch einer französischen Schule, studierte an der IMD in Lausanne (MBA). Philipp Humm hat bereits zweimal in den Vereinigten Staaten gelebt: zuerst 1980 als Student in Ann Arbor, Michigan und dann 1990 während seiner Zeit bei McKinsey in Kalifornien.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen an Begriffen wie "erwarten", "davon ausgehen", "annehmen", "beabsichtigen", "einschätzen", "abzielen auf", "Ziel", "planen", "werden", "anstreben", "Ausblick" und vergleichbaren Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören unter anderem auch die Faktoren, die in den Abschnitten "Forward-Looking Statements" und "Risk Factors" des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Geschäftsberichts des Unternehmens beschrieben sind. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.