Qualitätsstandards für gebrauchte Hardware
Berlin, 14. Juli 2009
Die Nachfrage nach gebrauchter Hardware nimmt zu, erwartet der BITKOM. Der Verband hat jetzt die europaweite Zusammenarbeit der Hightech-Hersteller in diesem Vertriebssegment gebündelt. Der neue Arbeitskreis heißt „European Remarketing Working Group“. „Der Markt für gebrauchte IT- und Elektronik-Geräte gewinnt gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an Bedeutung“, erklärt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Etliche große Markenhersteller machen im gewerblichen Bereich teilweise einen zweistelligen Teil ihres Umsatzes mit gebrauchten Produkten. Das können zum Beispiel Retouren aus Leasing-Verträgen sein, reparierte oder aus anderen Gründen ausgetauschte Geräte. Sie werden von den Herstellern ausführlich geprüft, bei Bedarf gereinigt und mit 100 Prozent Leistungsfähigkeit erneut in den Markt gebracht. „Viele Kunden haben ein Interesse daran, auf diese günstigen und qualitätsgeprüften Angebote hinzuweisen“, erklärt Rohleder. Der BITKOM unterstützt das mit seinem neuen Arbeitskreis – etwa, indem gemeinsame Qualitätskriterien definiert werden. Auch Handlungsempfehlungen zum Remarketing für die Mitgliedsfirmen des BITKOM sind in Vorbereitung. „Das hilft allen Unter-nehmen, die sich durch besonders hohe Qualitätsstandards auszeichnen“, so Rohleder.
Interessenten wenden sich im BITKOM an Daniela Graf, Bereichsleiterin Marketing und Vertrieb (d.graf@bitkom.org, Telefon 030 27576-123).
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Daniela Graf
Bereichsleiterin
Marketing & Vertrieb
Tel. +49. 30. 27576-123
Fax +49. 30. 27576-400
d.graf@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Die Nachfrage nach gebrauchter Hardware nimmt zu, erwartet der BITKOM. Der Verband hat jetzt die europaweite Zusammenarbeit der Hightech-Hersteller in diesem Vertriebssegment gebündelt. Der neue Arbeitskreis heißt „European Remarketing Working Group“. „Der Markt für gebrauchte IT- und Elektronik-Geräte gewinnt gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an Bedeutung“, erklärt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Etliche große Markenhersteller machen im gewerblichen Bereich teilweise einen zweistelligen Teil ihres Umsatzes mit gebrauchten Produkten. Das können zum Beispiel Retouren aus Leasing-Verträgen sein, reparierte oder aus anderen Gründen ausgetauschte Geräte. Sie werden von den Herstellern ausführlich geprüft, bei Bedarf gereinigt und mit 100 Prozent Leistungsfähigkeit erneut in den Markt gebracht. „Viele Kunden haben ein Interesse daran, auf diese günstigen und qualitätsgeprüften Angebote hinzuweisen“, erklärt Rohleder. Der BITKOM unterstützt das mit seinem neuen Arbeitskreis – etwa, indem gemeinsame Qualitätskriterien definiert werden. Auch Handlungsempfehlungen zum Remarketing für die Mitgliedsfirmen des BITKOM sind in Vorbereitung. „Das hilft allen Unter-nehmen, die sich durch besonders hohe Qualitätsstandards auszeichnen“, so Rohleder.
Interessenten wenden sich im BITKOM an Daniela Graf, Bereichsleiterin Marketing und Vertrieb (d.graf@bitkom.org, Telefon 030 27576-123).
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Daniela Graf
Bereichsleiterin
Marketing & Vertrieb
Tel. +49. 30. 27576-123
Fax +49. 30. 27576-400
d.graf@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.