Print-Vermarktung künftig schlagkräftiger und kreativer
Alles aus einer Hand und mehr Power auf kreativen Lösungen – auf dieses Konzept setzt die Düsseldorfer iq media marketing (iqm) künftig bei der Vermarktung ihres Print-Portfolios. Statt getrennter Betreuung von Kunden auf der einen und Media-Agenturen auf der anderen Seite sorgt von 2012 an ein Ansprechpartner für mehr Tempo und schlankere Strukturen. Zudem wird das Team für kreative Konzepte ausgebaut.
Mit dem neuen Konzept, Agenturen und Kunden durch einen Ansprechpartner zu betreuen, werde die Vermarktung von Premium-Medien wie Handelsblatt, WirtschaftsWoche, DIE ZEIT, VDI nachrichten und Der Tagesspiegel erheblich an Geschwindigkeit und Schlagkraft gewinnen, begründet Geschäftsführerin Marianne Dölz die Entscheidung. Vorbild seien die sehr guten Erfahrungen, die iqm damit für N24 gemacht hat: „Werbungtreibende Unternehmen wie auch Agenturen profitieren von dieser smarten Lösung, weil wir jetzt noch schneller auf Anforderungen reagieren können und alle relevanten Informationen an einer Stelle zur Verfügung stehen.“ Neben der Bündelung des Sales nach Agenturen legt iqm auch in Sachen Manpower und Kompetenz bei der Gestaltung von individuellen Lösungen zu. Die Spezial-Unit Commercial Marketing konzipiert künftig portfolioübergreifend individuelle Angebote, der Schwerpunkt liegt hier mehr auf Beratung denn auf Sales. „Wir reagieren damit auf ein wachsendes Bedürfnis nach dem Mehr als Standard“, so Dölz. „Unsere Fähigkeit, Entscheidungsträger in einem mehrstufigen Konzept über TV, Print und Online erreichbar zu machen, ist offenbar sehr attraktiv“.
Mit dem Umbau wird iq media marketing einen Teil der Aufgaben von Hamburg nach Düsseldorf verlagern. Das gilt nicht für die Onlinevermarktung sowie das Team für die Vermarktung der Wochenzeitung DIE ZEIT, die komplett an der Alster verbleiben werden. Auch für die Büros in Frankfurt und München sind keine Veränderungen vorgesehen. Die bestehende Unit Media Solutions geht in der neu geschaffenen Unit auf. „Nach diesem strategischen Umbau werden wir im kommenden Jahr auch personell aufstocken, um uns noch leistungsfähiger aufzustellen,“ so Dölz.
Mit dem neuen Konzept, Agenturen und Kunden durch einen Ansprechpartner zu betreuen, werde die Vermarktung von Premium-Medien wie Handelsblatt, WirtschaftsWoche, DIE ZEIT, VDI nachrichten und Der Tagesspiegel erheblich an Geschwindigkeit und Schlagkraft gewinnen, begründet Geschäftsführerin Marianne Dölz die Entscheidung. Vorbild seien die sehr guten Erfahrungen, die iqm damit für N24 gemacht hat: „Werbungtreibende Unternehmen wie auch Agenturen profitieren von dieser smarten Lösung, weil wir jetzt noch schneller auf Anforderungen reagieren können und alle relevanten Informationen an einer Stelle zur Verfügung stehen.“ Neben der Bündelung des Sales nach Agenturen legt iqm auch in Sachen Manpower und Kompetenz bei der Gestaltung von individuellen Lösungen zu. Die Spezial-Unit Commercial Marketing konzipiert künftig portfolioübergreifend individuelle Angebote, der Schwerpunkt liegt hier mehr auf Beratung denn auf Sales. „Wir reagieren damit auf ein wachsendes Bedürfnis nach dem Mehr als Standard“, so Dölz. „Unsere Fähigkeit, Entscheidungsträger in einem mehrstufigen Konzept über TV, Print und Online erreichbar zu machen, ist offenbar sehr attraktiv“.
Mit dem Umbau wird iq media marketing einen Teil der Aufgaben von Hamburg nach Düsseldorf verlagern. Das gilt nicht für die Onlinevermarktung sowie das Team für die Vermarktung der Wochenzeitung DIE ZEIT, die komplett an der Alster verbleiben werden. Auch für die Büros in Frankfurt und München sind keine Veränderungen vorgesehen. Die bestehende Unit Media Solutions geht in der neu geschaffenen Unit auf. „Nach diesem strategischen Umbau werden wir im kommenden Jahr auch personell aufstocken, um uns noch leistungsfähiger aufzustellen,“ so Dölz.