Positive Halbjahresbilanz der GPRA-Mitgliedsunternehmen
Die Mitgliedsunternehmen der Gesellschaft Public Relations Agenturen e. V. (GPRA) haben das erste Halbjahr 2007 mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von gut zehn Prozent abgeschlossen. Zu den Auswirkungen zählen weiter verbesserte Karrierechancen und eine seit Jahresbeginn um rund sechs Prozent gestiegene Mitarbeiterzahl.
Das erste Halbjahr 2007 konnten die 33 GPRA-Mitgliedsunternehmen mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von über zehn Prozent positiv abschließen. Was sich schon im Vorjahr andeutete, hat sich im ersten Halbjahr 2007 bestätigt: Wer mit qualifizierter Kommunikationsberatung, strategischer Kompetenz und operativer Exzellenz den gestiegenen Marktbedürfnissen entspricht, kann sich über deutliche Budgets-Zuwächse freuen. Das aktuelle Credo lautet daher auch „Leistung lohnt sich“.
Die Mitgliedsunternehmen der GPRA stimmen darin überein, dass der aktuelle Nachfrageschub überwiegend aus dem Bereich anspruchsvoller Kommunikationsleistungen resultiert. Verstärkt nachgefragt wurden entsprechende Leistungen u. a. in der Markenkommunikation, bei Change- und Transformationsprozessen sowie in den Bereichen Informationstechnologie, Internet und High Tech. An Agenturen, die hier nicht mithalten können, geht der Boom der Public Relations vielfach vorbei. Als „verlängerte Werkbank“ ihrer Auftraggeber sehen sie sich oft mit schlichten Abwicklungsaufgaben konfrontiert, müssen sich aber zugleich im verschärften Wettbewerb behaupten.
GPRA-Mitglieder investieren nachhaltig in Qualität
„Teil unseres gemeinsamen Werteverständnis ist es, auch für komplexe kommunikative Herausforderungen jederzeit Lösungen formulieren zu können“, erklärt GPRA-Präsident Dietrich Schulze van Loon. „Um diesen Anspruch einzulösen, setzen wir auf die systematische und qualifizierte Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Nur wer bereit ist, hier kontinuierlich zu investieren, kann glaubhaft strategische Beratung auf hohem Niveau anbieten.“
Der Einstieg in die Public Relations erfolgt in der Regel nach dem abgeschlossenen Hochschulstudium in Form eines Volontariats oder Traineeships. Hierfür zahlen PR-Agenturen in der Regel ein Monatsgehalt zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Dem vorausgehen kann ein Praktikum, das aber in jedem Fall zeitlich eng befristet sein sollte. Die GPRA setzt damit zugleich ein deutliches Zeichen gegen Langzeitpraktika, wie sie heute eine nicht geringe Zahl von Wirtschaftsunternehmen und Agenturen anbieten und praktizieren. „Ein Praktikum in einem Unternehmen soll auch heute noch primär dem gegenseitigen Kennenlernen dienen“, ist Schulze van Loon überzeugt. „Entsprechende Eignung und gegenseitiges Gefallen vorausgesetzt, sehen GPRA-Unternehmen darin eine gute, aber nicht zwingend notwendige Eingangsvoraussetzung für eine anschließende Einstellung als Volontär oder Trainee.
Nach Volontariat oder Traineeship schließt sich in der Regel die Tätigkeit als Assistant bzw. Junior Consultant an. Bei GPRA-Unternehmen können Junior Consultants mit einem Monatsgehalt zwischen 1.900 und 2.800 Euro rechnen. Motivierten und besonders leistungsstarken Mitarbeitern zahlen nicht wenige GPRA-Unternehmen bereits auf diesem Level eine freiwillige Zusatzvergütung, bezogen auf den unternehmerischen Gesamterfolg. Gefordert sind dafür jedoch nicht nur Fachkompetenz und Engagement, sondern auch soziale Kompetenz, verbunden mit der Fähigkeit, sich für Klienten und im eigenen Unternehmen rundum positiv einzubringen. Der Start in die Beraterkarriere beginnt mit Monatsgehältern ab 3.000 Euro.
Markenkommunikation wird Wachstumsfeld
Die aktuelle, zusehends differenzierte Entwicklung der Marketingkommunikation sieht die GPRA als absolutes Wachstumsfeld. Einen inhaltlichen Schwerpunkt stellt dabei zweifellos die systematische Positionierung von Marken dar. Modernes Kommunikationsmanagement funktioniert dabei allerdings nur, wenn es sich ganzheitlich an den Zielen der jeweiligen Marke oder Organisation bzw. des jeweiligen Unternehmens ausrichtet. Public Relations bestehen nach diesem Verständnis im professionellen Management von Meinungsbildungsprozessen in den in- und externen Teilöffentlichkeiten, u. a. anhand eindeutig definierter Botschaften und der strategischen Platzierung zielgruppenrelevanter Themen. Gefragt sind dabei in erster Linie die strategisch saubere Ausrichtung und exzellente Implementierung. Dafür stehen den Public Relations grundsätzlich alle medialen Distributionswege zur Verfügung – ob nun per Print, Website, Online-Forum, über die klassischen audiovisuellen Medien oder direkt aktions- bzw. eventinitiiert.
Heterogene Unternehmensgrößen, gemeinsames Werteverständnis
Zu den Mitgliedsunternehmen der GPRA zählen internationale Großagenturen genauso wie unabhängige und inhabergeführte Agenturen. Inhaltlich und hinsichtlich ihrer Branchenausrichtung setzen sie ihre Schwerpunkte durchaus unterschiedlich: Die Bandbreite reicht dabei vom Fullservice-Anbieter bis zum Unternehmen, das sich auf einzelne Markt- bzw. Branchensegmente (u. a. Finanzen, Gesundheit oder Bauwirtschaft) spezialisiert. Unterschieden wird heute außerdem zwischen Disziplinen wie Corporate Communications, Marketing Communications und den so genannten Practises Consulting, Campaigning und Crisis Communications, Issue Management, Change Management, Internal Communications, Financial Communications und Corporate Social Responsibility. Entscheidend ist, dass sich alle Einzelbereiche der übergeordneten Aufgabe glaubwürdiger Positionierung verpflichtet fühlen und gleichermaßen integriert wie zielgerichtet zum Einsatz kommen.
Den Kommunikationswandel professionell begleiten
Auf der Basis der besonderen Qualifikation, die PR–Fachleute in den Mitgliedsunternehmen entwickeln müssen, verbunden mit hohen Anforderungen hinsichtlich ihrer kommunikativen Vielseitigkeit, sehen sich die in der GPRA-Mitgliedsunternehmen als prädestiniert dafür an, als Navigatoren den derzeitigen Wandel der Kommunikationslandschaft zu begleiten und professionell mitzugestalten.
Anders als viele Repräsentanten gekaufter Kommunikationsleistungen per Mediaschaltung stehen qualifizierte Public Relations in diesem Prozess für allseitige Dialogbereitschaft, sachorientierte Argumentation und systematische Vertrauensbildung. Vor diesem Hintergrund verfolgt modernes Kommunikationsmanagement einen ganzheitlichen Anspruch, der andere Disziplinen einbinden, zumindest aber mögliche Auswirkungen auf alle Stakeholder so früh wie möglich antizipieren muss. Einerseits, um erwünschte Wahrnehmungen, Wirkungen und Images sowie Relevanz, Begehrlichkeit und Reputation zu erzielen, andererseits, um unerwünschte zu vermeiden. Dies gelingt guten Public Relations fast immer besser als guter Werbung, weil professionelle PR-Consultants Medienrepräsentanten und weitere Dialogpartner in aller Regel direkt ansprechen – und überzeugen.
„Um nutzenstiftend für ihre Kunden tätig zu sein, müssen PR-Unternehmen allerdings zukünftig verstärkt in der Lage sein, kommunikative Trends zu setzen“, erinnert Schulze van Loon. „Inklusive der Fähigkeit, entsprechende Resonanzen präzise zu evaluieren.“ Gewohnt, Kommunikation ganzheitlich zu praktizieren, sind die erfahrenen GPRA-Mitgliedsunternehmen für die verantwortlichen Entscheider in Unternehmen hochkarätige Partner auf Augenhöhe. Insbesondere bei der Bewältigung konkreter Herausforderungen in Bereichen wie Positionierung, Differenzierung, Globalisierung und Veränderung.
Das erste Halbjahr 2007 konnten die 33 GPRA-Mitgliedsunternehmen mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von über zehn Prozent positiv abschließen. Was sich schon im Vorjahr andeutete, hat sich im ersten Halbjahr 2007 bestätigt: Wer mit qualifizierter Kommunikationsberatung, strategischer Kompetenz und operativer Exzellenz den gestiegenen Marktbedürfnissen entspricht, kann sich über deutliche Budgets-Zuwächse freuen. Das aktuelle Credo lautet daher auch „Leistung lohnt sich“.
Die Mitgliedsunternehmen der GPRA stimmen darin überein, dass der aktuelle Nachfrageschub überwiegend aus dem Bereich anspruchsvoller Kommunikationsleistungen resultiert. Verstärkt nachgefragt wurden entsprechende Leistungen u. a. in der Markenkommunikation, bei Change- und Transformationsprozessen sowie in den Bereichen Informationstechnologie, Internet und High Tech. An Agenturen, die hier nicht mithalten können, geht der Boom der Public Relations vielfach vorbei. Als „verlängerte Werkbank“ ihrer Auftraggeber sehen sie sich oft mit schlichten Abwicklungsaufgaben konfrontiert, müssen sich aber zugleich im verschärften Wettbewerb behaupten.
GPRA-Mitglieder investieren nachhaltig in Qualität
„Teil unseres gemeinsamen Werteverständnis ist es, auch für komplexe kommunikative Herausforderungen jederzeit Lösungen formulieren zu können“, erklärt GPRA-Präsident Dietrich Schulze van Loon. „Um diesen Anspruch einzulösen, setzen wir auf die systematische und qualifizierte Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Nur wer bereit ist, hier kontinuierlich zu investieren, kann glaubhaft strategische Beratung auf hohem Niveau anbieten.“
Der Einstieg in die Public Relations erfolgt in der Regel nach dem abgeschlossenen Hochschulstudium in Form eines Volontariats oder Traineeships. Hierfür zahlen PR-Agenturen in der Regel ein Monatsgehalt zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Dem vorausgehen kann ein Praktikum, das aber in jedem Fall zeitlich eng befristet sein sollte. Die GPRA setzt damit zugleich ein deutliches Zeichen gegen Langzeitpraktika, wie sie heute eine nicht geringe Zahl von Wirtschaftsunternehmen und Agenturen anbieten und praktizieren. „Ein Praktikum in einem Unternehmen soll auch heute noch primär dem gegenseitigen Kennenlernen dienen“, ist Schulze van Loon überzeugt. „Entsprechende Eignung und gegenseitiges Gefallen vorausgesetzt, sehen GPRA-Unternehmen darin eine gute, aber nicht zwingend notwendige Eingangsvoraussetzung für eine anschließende Einstellung als Volontär oder Trainee.
Nach Volontariat oder Traineeship schließt sich in der Regel die Tätigkeit als Assistant bzw. Junior Consultant an. Bei GPRA-Unternehmen können Junior Consultants mit einem Monatsgehalt zwischen 1.900 und 2.800 Euro rechnen. Motivierten und besonders leistungsstarken Mitarbeitern zahlen nicht wenige GPRA-Unternehmen bereits auf diesem Level eine freiwillige Zusatzvergütung, bezogen auf den unternehmerischen Gesamterfolg. Gefordert sind dafür jedoch nicht nur Fachkompetenz und Engagement, sondern auch soziale Kompetenz, verbunden mit der Fähigkeit, sich für Klienten und im eigenen Unternehmen rundum positiv einzubringen. Der Start in die Beraterkarriere beginnt mit Monatsgehältern ab 3.000 Euro.
Markenkommunikation wird Wachstumsfeld
Die aktuelle, zusehends differenzierte Entwicklung der Marketingkommunikation sieht die GPRA als absolutes Wachstumsfeld. Einen inhaltlichen Schwerpunkt stellt dabei zweifellos die systematische Positionierung von Marken dar. Modernes Kommunikationsmanagement funktioniert dabei allerdings nur, wenn es sich ganzheitlich an den Zielen der jeweiligen Marke oder Organisation bzw. des jeweiligen Unternehmens ausrichtet. Public Relations bestehen nach diesem Verständnis im professionellen Management von Meinungsbildungsprozessen in den in- und externen Teilöffentlichkeiten, u. a. anhand eindeutig definierter Botschaften und der strategischen Platzierung zielgruppenrelevanter Themen. Gefragt sind dabei in erster Linie die strategisch saubere Ausrichtung und exzellente Implementierung. Dafür stehen den Public Relations grundsätzlich alle medialen Distributionswege zur Verfügung – ob nun per Print, Website, Online-Forum, über die klassischen audiovisuellen Medien oder direkt aktions- bzw. eventinitiiert.
Heterogene Unternehmensgrößen, gemeinsames Werteverständnis
Zu den Mitgliedsunternehmen der GPRA zählen internationale Großagenturen genauso wie unabhängige und inhabergeführte Agenturen. Inhaltlich und hinsichtlich ihrer Branchenausrichtung setzen sie ihre Schwerpunkte durchaus unterschiedlich: Die Bandbreite reicht dabei vom Fullservice-Anbieter bis zum Unternehmen, das sich auf einzelne Markt- bzw. Branchensegmente (u. a. Finanzen, Gesundheit oder Bauwirtschaft) spezialisiert. Unterschieden wird heute außerdem zwischen Disziplinen wie Corporate Communications, Marketing Communications und den so genannten Practises Consulting, Campaigning und Crisis Communications, Issue Management, Change Management, Internal Communications, Financial Communications und Corporate Social Responsibility. Entscheidend ist, dass sich alle Einzelbereiche der übergeordneten Aufgabe glaubwürdiger Positionierung verpflichtet fühlen und gleichermaßen integriert wie zielgerichtet zum Einsatz kommen.
Den Kommunikationswandel professionell begleiten
Auf der Basis der besonderen Qualifikation, die PR–Fachleute in den Mitgliedsunternehmen entwickeln müssen, verbunden mit hohen Anforderungen hinsichtlich ihrer kommunikativen Vielseitigkeit, sehen sich die in der GPRA-Mitgliedsunternehmen als prädestiniert dafür an, als Navigatoren den derzeitigen Wandel der Kommunikationslandschaft zu begleiten und professionell mitzugestalten.
Anders als viele Repräsentanten gekaufter Kommunikationsleistungen per Mediaschaltung stehen qualifizierte Public Relations in diesem Prozess für allseitige Dialogbereitschaft, sachorientierte Argumentation und systematische Vertrauensbildung. Vor diesem Hintergrund verfolgt modernes Kommunikationsmanagement einen ganzheitlichen Anspruch, der andere Disziplinen einbinden, zumindest aber mögliche Auswirkungen auf alle Stakeholder so früh wie möglich antizipieren muss. Einerseits, um erwünschte Wahrnehmungen, Wirkungen und Images sowie Relevanz, Begehrlichkeit und Reputation zu erzielen, andererseits, um unerwünschte zu vermeiden. Dies gelingt guten Public Relations fast immer besser als guter Werbung, weil professionelle PR-Consultants Medienrepräsentanten und weitere Dialogpartner in aller Regel direkt ansprechen – und überzeugen.
„Um nutzenstiftend für ihre Kunden tätig zu sein, müssen PR-Unternehmen allerdings zukünftig verstärkt in der Lage sein, kommunikative Trends zu setzen“, erinnert Schulze van Loon. „Inklusive der Fähigkeit, entsprechende Resonanzen präzise zu evaluieren.“ Gewohnt, Kommunikation ganzheitlich zu praktizieren, sind die erfahrenen GPRA-Mitgliedsunternehmen für die verantwortlichen Entscheider in Unternehmen hochkarätige Partner auf Augenhöhe. Insbesondere bei der Bewältigung konkreter Herausforderungen in Bereichen wie Positionierung, Differenzierung, Globalisierung und Veränderung.