Pironet NDH betreibt Unternehmensnetz und Rechenzentrum der deutschen Malteser
Die deutschen Malteser haben ihr Rechenzentrum und den Betrieb des Unternehmensnetzes an Pironet NDH ausgelagert. Der Technologieanbieter und ITK-Dienstleister betreibt das Corporate Network, über das die Gesundheitsorganisation rund 7000 Mitarbeitern an mehr als 250 Standorten alle medizinischen und kaufmännischen IT-Anwendungen zentral zur Verfügung stellt. Durch das Outsourcing wollen die Malteser die Kosten für Wartung und Betrieb von Netz und Anwendungen senken und sich vor allem auf die strategische IT-Planung konzentrieren.
Derzeit wächst die Organisation der Malteser sehr stark. Vor allem im Klinikbereich will die Gesellschaft bis 2010 expandieren. "Unsere bisherige dezentrale IT-Landschaft wurde immer komplexer und ließ kaum noch Luft für IT-Investitionen", begründet Bernd Christoph Meisheit, CIO der Deutschen Malteser, die Entscheidung für das Outsourcing. Durch die moderne, neue Netztechnologie und die zentrale Organisation der IT-Dienste können die Malteser nun zusätzliche Klinikstandorte erheblich schneller in ihre Informationsstrukturen einbinden.
Gleichzeitig profitiert die Malteser Organisation von der Sicherheitstechnik des Pironet NDH Datacenters, denn gerade angesichts der strengen Datenschutzbestimmungen werde der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums immer teurer, so Meisheit. "Sicherheit hört ja nicht bei Firewall und Virenschutz auf, sondern umfasst auch wichtige physikalische Faktoren wie aufwändige Brandschutzmaßnahmen oder eine mehrstufige Notstromversorgung, strenge Zugangskontrollen über spezielle Sicherheitsschleusen und einen 24-Stunden-Wachdienst."
Die Strategie, die Administration von Netz und Anwendungen auszulagern, hat sich nach Ansicht von Bernd Christoph Meisheit ausgezahlt. Gegenüber der Alternative Eigenbetrieb sparen die Malteser circa 20 Prozent der Kosten. "Das Outsourcing verschafft uns die Beweglichkeit, unser strategisches Kernprojekt voranzutreiben: die Geschäftsprozesse durch IT wettbewerbsfähiger zu machen", erläutert der IT-Chef seine Zukunftspläne.
Darüber hinaus verfügen die Malteser mit dem neuen Corporate Network über eine ausbaufähige Architektur, auf der sie weitere Mehrwertdienste realisieren können. So kann die Hilfsorganisation künftig nicht nur den Zugriff auf moderne Telematik-Anwendungen, sondern auch ihren Telefonverkehr über das Unternehmensnetz abwickeln und damit die Gesprächskosten für Telefonate zwischen den Standorten einsparen.
Felix Höger, Vorstand der Pironet NDH, sieht die Malteser als Vorreiter der gesamten Health Care Branche: "Die Strategie der IT-Zentralisierung hat in den letzten Jahren zu erheblicher Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung bei unseren Kunden aus der Industrie und vielen Dienstleistungsbereichen geführt. Die Unternehmen des Gesundheitssektors können von diesen Erfahrungen profitieren. Mit ihrer zukunftsgerichteten IT-Strategie verschaffen sich die Malteser eine hervorragende Ausgangsposition im künftigen Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt."
Ansprechpartner:
Frau Simone Schäfer
E-Mail: sschaefer@pironet-ndh.com
Telefon: (0)221-770-0
Zuständigkeitsbereich: Press Communication
Derzeit wächst die Organisation der Malteser sehr stark. Vor allem im Klinikbereich will die Gesellschaft bis 2010 expandieren. "Unsere bisherige dezentrale IT-Landschaft wurde immer komplexer und ließ kaum noch Luft für IT-Investitionen", begründet Bernd Christoph Meisheit, CIO der Deutschen Malteser, die Entscheidung für das Outsourcing. Durch die moderne, neue Netztechnologie und die zentrale Organisation der IT-Dienste können die Malteser nun zusätzliche Klinikstandorte erheblich schneller in ihre Informationsstrukturen einbinden.
Gleichzeitig profitiert die Malteser Organisation von der Sicherheitstechnik des Pironet NDH Datacenters, denn gerade angesichts der strengen Datenschutzbestimmungen werde der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums immer teurer, so Meisheit. "Sicherheit hört ja nicht bei Firewall und Virenschutz auf, sondern umfasst auch wichtige physikalische Faktoren wie aufwändige Brandschutzmaßnahmen oder eine mehrstufige Notstromversorgung, strenge Zugangskontrollen über spezielle Sicherheitsschleusen und einen 24-Stunden-Wachdienst."
Die Strategie, die Administration von Netz und Anwendungen auszulagern, hat sich nach Ansicht von Bernd Christoph Meisheit ausgezahlt. Gegenüber der Alternative Eigenbetrieb sparen die Malteser circa 20 Prozent der Kosten. "Das Outsourcing verschafft uns die Beweglichkeit, unser strategisches Kernprojekt voranzutreiben: die Geschäftsprozesse durch IT wettbewerbsfähiger zu machen", erläutert der IT-Chef seine Zukunftspläne.
Darüber hinaus verfügen die Malteser mit dem neuen Corporate Network über eine ausbaufähige Architektur, auf der sie weitere Mehrwertdienste realisieren können. So kann die Hilfsorganisation künftig nicht nur den Zugriff auf moderne Telematik-Anwendungen, sondern auch ihren Telefonverkehr über das Unternehmensnetz abwickeln und damit die Gesprächskosten für Telefonate zwischen den Standorten einsparen.
Felix Höger, Vorstand der Pironet NDH, sieht die Malteser als Vorreiter der gesamten Health Care Branche: "Die Strategie der IT-Zentralisierung hat in den letzten Jahren zu erheblicher Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung bei unseren Kunden aus der Industrie und vielen Dienstleistungsbereichen geführt. Die Unternehmen des Gesundheitssektors können von diesen Erfahrungen profitieren. Mit ihrer zukunftsgerichteten IT-Strategie verschaffen sich die Malteser eine hervorragende Ausgangsposition im künftigen Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt."
Ansprechpartner:
Frau Simone Schäfer
E-Mail: sschaefer@pironet-ndh.com
Telefon: (0)221-770-0
Zuständigkeitsbereich: Press Communication